ich rate dir die letzten paar seiten durchzulesen. das verbot und die bussen wurde von den clubs selber beschlossen und wie man sieht können sie diese auch wieder anpassen (kürzlich halbiert). für einen gesetzesverstoss bei pyro kommt und kam der fcl nie auf. ich bin der meinung, dass die clubs mal revue passieren lassen sollten. bis dahin wo das verbot eingeführt wurde. es ist im moment verboten, aber die lösung muss an einer lockerung vorbeiführen. dafür müssten natürlich auch die fans ein paar zugeständnisse machen. aber falls du ein freund der repression bist, dann lass ich dir deine meinung. witzig find ich immer wenn die pyrotechnik von offizieller seite eingesetzt wird. dann ist es natürlich eine ganz andere sache.Gimli hat geschrieben:...
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Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Das entsprechende Gesetz ist seit den späten Siebzigern inkraft oder? Wie weit war die Pyrotechnik zu der Zeit schon in Fankreisen verbreitet?Camel hat geschrieben: . ich bin der meinung, dass die clubs mal revue passieren lassen sollten. bis dahin wo das verbot eingeführt wurde.
wie meinst du das? ich denke wenn sie von offizieller Seite eingesetzt wird, ist sie wohl meistens bewilligt und wird von Fachleuten durchgeführt. Für mich ein unterschied zum (mehr oder weniger) Unkontrollierten Zünden in einem fanblockCamel hat geschrieben: witzig find ich immer wenn die pyrotechnik von offizieller seite eingesetzt wird. dann ist es natürlich eine ganz andere sache.
"Ich realisierte wie stolz ich war, ein Luzerner zu sein"
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
gemeint ist logischerweise das einführen des verbot in der hausordnung im zusammenhang mit den bussen. davor wurde keiner gebüsst.Heiri hat geschrieben:Das entsprechende Gesetz ist seit den späten Siebzigern inkraft oder? Wie weit war die Pyrotechnik zu der Zeit schon in Fankreisen verbreitet?Camel hat geschrieben: . ich bin der meinung, dass die clubs mal revue passieren lassen sollten. bis dahin wo das verbot eingeführt wurde.
dann sollte doch prinzipiell eine lösung möglich sein, wenn pyrotechnik nicht wie in letzter zeit dargestellt und seit neustem gesetzlich verankert, mit gewalt gleichzusetzen ist. für mich persönlich besteht ein unterschied ob einer eine fackel als waffe benutzt und wenn einer beim ablassen im stadion vorsichtsmassnahmen trifft und sein möglichstes tut, damit keiner schaden nimmt. müsste man sich nicht mehr verstecken, könnte die gefahr sogar auf ein minimum gesenkt werden. was ich aber vor allem sagen wollte, ist, dass die fackeln im stadion genauso positive emotionen auslösen können wie offizielle pyro und ich es desswegen als heuchlerisch empfinde, wenn der verein und die medien dies als gewaltakt abzustempeln versuchen. entweder habe ich mich zuvor nicht ausführlich genug ausgedrückt oder du versuchst absichtlich meine kernaussage misszuverstehenHeiri hat geschrieben:wie meinst du das? ich denke wenn sie von offizieller Seite eingesetzt wird, ist sie wohl meistens bewilligt und wird von Fachleuten durchgeführt. Für mich ein unterschied zum (mehr oder weniger) Unkontrollierten Zünden in einem fanblockCamel hat geschrieben: witzig find ich immer wenn die pyrotechnik von offizieller seite eingesetzt wird. dann ist es natürlich eine ganz andere sache.

Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Vielleicht hat es die Szene auch einfach nicht nötig Rede und Antwort zu stehen. Schon gar nicht dem Medium gegenüber welches gegen einen Hetzt. Bei solchen Sachen kann man fast nur verlieren. So ging es schon vielen jugendlichen Subkulturen welche unter Druck standen und sich auf Anfrage im TV äusserten. Das ganze ist zu komplex um es in einem Interview zu erörtern. Desweiteren dürften die Fronten schon geklärt sein und man hört somit eh nur was man will. Wenn man dann als "Gast" noch so Kassensturz like ins Kreuzverhör genommen wird, brauchts dann schon sehr erfahrene Rhetoriker um nicht gnadenlos unterzugehen.Ildrial hat geschrieben: Dass schweizweit kein Fan dazu bereit ist, Stellung zu nehmen, spricht leider nicht fuer die Ultras und deren Anliegen
Erst von diesen Affen angeprangert, verhöhnt und in den Dreck gezogen werden und dann bei ihrem Spiel noch schön mitmachen? Den Medien (allen voran Blick, LZ, Tele1 und SF) gibts nichts zu sagen.
Mich nerven die ganzen "Parkverbot, 140 Autobahn und 1. August" Vergleiche zwar (weil sie aber auch gar nicht zu vergleichen sind), komme jedoch nicht umhin doch noch meinen Senf zum 1. August Thema loszuwerden.Ehrengast hat geschrieben: Ach ja, da wurde ja noch gefragt, wieso das am 1. August weniger gefährlich sein soll. Wir haben jeweils ein paar Vulkane die wir zünden und bengalische Streichhölzer die wir in der Hand halten. Zum Vulkan halten wir mindestens 5 Meter Abstand und bei beangalischen Zündhölzern hält sich die zerstörerische Kraft in Grenzen.
-In der Woche um den 1.August gibt es mehr verletzte durch Feuerwerke als in allen CH Fussballstadien in einem Jahr.
-Es gab schon mehrere Tote wegen 1. August Feuerwerken.
-1. August Feuerwerke sind ein zig faches gefährlicher/unzuverlässiger als Notsignalfackeln
-"Pyro allein bringt keine Toten - nur die Hände von Idioten" dies gilt auch für den 1. August. Es wird weit fahrlässiger und "promillereicher" gezündet als an Fussballspielen.
Gut, dass ihr min. 5 Meter Abstand zu Vulkänen haltet. Ich habe mal erlebt wie einer explodiert ist. Eine enorme Sprengkraft. Hingegen ist mir nicht bekannt, dass schon mal eine Magnesium Notsignalfackel explodiert wäre.
stänkerer gegen oben
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Laut Medien ist es ja sonnenklar:
Pyroshows, schlägereien und verbale Auseinandersetzung
Gibt es nur in der Schweiz.
Von Italien nach Deutschland (Via Südpol) kennt man im Jahre 2011
Die sogenannte Fackel oder böse Wörter nicht mehr!!
Ahh ja da gibt es ja noch die "unteren Ligen" wie z.b. In Deutschland
Zuschauerdurchschnitt gleich oder höher als in der Schweiz, Sicherheit
Im Stadion um Längen Schlechter als in der alten Allmend, aber die Fackeln
Sind da wahrscheinlich nur gegen die 30 Grad Celsius und somit nicht so
Gefährlich wie hier in der Schweiz...
Kann diesen Damen und Herren von Tele 1 und NLZ mal jemand erklären
Das wir nicht das einzige Land mit solchen bösen, bösen Fussballfans sind??
Übrigens fand die Aktion am Samstag Top habe auch 90 Minuten die Klappe gehaltn!!
Bin froh in Wohlen und Basel wieder alles zugeben so viel das ich gegen Genf wieder ruhig bin/..
Pyroshows, schlägereien und verbale Auseinandersetzung
Gibt es nur in der Schweiz.
Von Italien nach Deutschland (Via Südpol) kennt man im Jahre 2011
Die sogenannte Fackel oder böse Wörter nicht mehr!!
Ahh ja da gibt es ja noch die "unteren Ligen" wie z.b. In Deutschland
Zuschauerdurchschnitt gleich oder höher als in der Schweiz, Sicherheit
Im Stadion um Längen Schlechter als in der alten Allmend, aber die Fackeln
Sind da wahrscheinlich nur gegen die 30 Grad Celsius und somit nicht so
Gefährlich wie hier in der Schweiz...
Kann diesen Damen und Herren von Tele 1 und NLZ mal jemand erklären
Das wir nicht das einzige Land mit solchen bösen, bösen Fussballfans sind??
Übrigens fand die Aktion am Samstag Top habe auch 90 Minuten die Klappe gehaltn!!
Bin froh in Wohlen und Basel wieder alles zugeben so viel das ich gegen Genf wieder ruhig bin/..
Eis esch keis, zwöi send besser
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
dito & schüssBlau-Wiis-Lozärn hat geschrieben: Übrigens fand die Aktion am Samstag Top habe auch 90 Minuten die Klappe gehaltn!!
Bin froh in Wohlen und Basel wieder alles zugeben so viel das ich gegen Genf wieder ruhig bin/..
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
genau soBlau-Wiis-Lozärn hat geschrieben:Übrigens fand die Aktion am Samstag Top habe auch 90 Minuten die Klappe gehaltn!!
Bin froh in Wohlen und Basel wieder alles zugeben so viel das ich gegen Genf wieder ruhig bin/..

L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Leserbrief
Natürlich in der NLZ
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«Fans wollen nicht mehr singen»
Unglaublich. Das widerliche Schauspiel mit den Pyros wiederholt sich Woche für Woche, obwohl bereits massive Strafen ausgesprochen wurden (Forfait-Niederlage von FCZ gegen GC) und in den Medien diese Pyro-Idioten an den Pranger gestellt werden. Clubs und Ordnungshüter suchen nach Massnahmen. Dann das Spiel am Sonntag: FCL - GC. Als die Mannschaften das Spielfeld betreten, zünden die GC-Chaoten im Gästesektor etwa 20 Feuerwerkskörper und nebeln das Stadion für Minuten ein. Zu allem Überfluss applaudieren die streikenden FCL-Fans der United Supporters Luzern (USL) den GC-Pyro-Idioten zu.
Das ist nicht nur zynisch, es ist Beweis dafür, dass die Fans der USL auch die Pyro-Chaoten in den eigenen Reihen decken. Siehe Skandal von Thun. Das Problem mit den Pyro-Idioten kann nur gelöst werden, wenn auch die Fangruppierungen sich klar dazu bekennen, in ihren eigenen Reihen keine Pyros zu dulden. So lange die Pyros als Teil der Fankultur verherrlicht werden, sind die Verantwortlichen der Clubs hilflos. In anderen Ländern haben es die Fans eingesehen. Pyros sind tabu. Es braucht auch härtere Sanktionen: Schliessung des Gästesektors, die Pyros gezündet haben, beim nächsten Auswärtsspiel in Luzern. Oder vielleicht installiert man eine Sprinkleranlage im Gästesektor und duscht diese Idioten eine Viertelstunde lang ab. Die FCL-Fans stehen in den beiden Auswärtsspielen des FCL in Wohlen (Cup) und in Basel (Spitzenkampf) unter Beobachtung. Sie müssen sich die Frage selber stellen: Tolerieren wir Pyros in den eigenen Reihen und schaden unserem Lieblingsverein? Oder schaffen wir endlich Ordnung und treten als die beste Fangruppe der Schweiz auf?
Silvio Panizza, Ebikon
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
konzentrier dich auf deinen fasnachtsführer, davon magst du ahnung haben.maré hat geschrieben:Silvio Panizza, Ebikon
TFC!
- syntax
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
http://www.facebook.com/group.php?gid=2 ... 590&v=wall" onclick="window.open(this.href);return false;maré hat geschrieben:Leserbrief
Natürlich in der NLZ
«Fans wollen nicht mehr singen»
Unglaublich. Das widerliche Schauspiel mit den Pyros wiederholt sich Woche für Woche, obwohl bereits massive Strafen ausgesprochen wurden (Forfait-Niederlage von FCZ gegen GC) und in den Medien diese Pyro-Idioten an den Pranger gestellt werden. Clubs und Ordnungshüter suchen nach Massnahmen. Dann das Spiel am Sonntag: FCL - GC. Als die Mannschaften das Spielfeld betreten, zünden die GC-Chaoten im Gästesektor etwa 20 Feuerwerkskörper und nebeln das Stadion für Minuten ein. Zu allem Überfluss applaudieren die streikenden FCL-Fans der United Supporters Luzern (USL) den GC-Pyro-Idioten zu.
Das ist nicht nur zynisch, es ist Beweis dafür, dass die Fans der USL auch die Pyro-Chaoten in den eigenen Reihen decken. Siehe Skandal von Thun. Das Problem mit den Pyro-Idioten kann nur gelöst werden, wenn auch die Fangruppierungen sich klar dazu bekennen, in ihren eigenen Reihen keine Pyros zu dulden. So lange die Pyros als Teil der Fankultur verherrlicht werden, sind die Verantwortlichen der Clubs hilflos. In anderen Ländern haben es die Fans eingesehen. Pyros sind tabu. Es braucht auch härtere Sanktionen: Schliessung des Gästesektors, die Pyros gezündet haben, beim nächsten Auswärtsspiel in Luzern. Oder vielleicht installiert man eine Sprinkleranlage im Gästesektor und duscht diese Idioten eine Viertelstunde lang ab. Die FCL-Fans stehen in den beiden Auswärtsspielen des FCL in Wohlen (Cup) und in Basel (Spitzenkampf) unter Beobachtung. Sie müssen sich die Frage selber stellen: Tolerieren wir Pyros in den eigenen Reihen und schaden unserem Lieblingsverein? Oder schaffen wir endlich Ordnung und treten als die beste Fangruppe der Schweiz auf?
Silvio Panizza, Ebikon
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Beschreibung:syntax hat geschrieben:http://www.facebook.com/group.php?gid=2 ... 590&v=wall
blabala
Passt irgendwie noch gut...
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
...
Silvio Panizza, Ebikon

Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
=> http://www.fclforum.ch/phpbbold/profile ... b6f88b796f" onclick="window.open(this.href);return false; 

*******************
Höi!
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Einer kann auch mit dem Messer am Hals singen - Heute präsentiert Romain Schmitt in der Zone seinen "Protestsong"!
Auf keinen Fall verpassen!
Auf keinen Fall verpassen!
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Silvio Panizza aka Blick Journalist, hauptsache 20x Idioten und Chaoten im Text.maré hat geschrieben:Leserbrief
Natürlich in der NLZ
«Fans wollen nicht mehr singen»
Unglaublich. Das widerliche Schauspiel mit den Pyros wiederholt sich Woche für Woche, obwohl bereits massive Strafen ausgesprochen wurden (Forfait-Niederlage von FCZ gegen GC) und in den Medien diese Pyro-Idioten an den Pranger gestellt werden. Clubs und Ordnungshüter suchen nach Massnahmen. Dann das Spiel am Sonntag: FCL - GC. Als die Mannschaften das Spielfeld betreten, zünden die GC-Chaoten im Gästesektor etwa 20 Feuerwerkskörper und nebeln das Stadion für Minuten ein. Zu allem Überfluss applaudieren die streikenden FCL-Fans der United Supporters Luzern (USL) den GC-Pyro-Idioten zu.
Das ist nicht nur zynisch, es ist Beweis dafür, dass die Fans der USL auch die Pyro-Chaoten in den eigenen Reihen decken. Siehe Skandal von Thun. Das Problem mit den Pyro-Idioten kann nur gelöst werden, wenn auch die Fangruppierungen sich klar dazu bekennen, in ihren eigenen Reihen keine Pyros zu dulden. So lange die Pyros als Teil der Fankultur verherrlicht werden, sind die Verantwortlichen der Clubs hilflos. In anderen Ländern haben es die Fans eingesehen. Pyros sind tabu. Es braucht auch härtere Sanktionen: Schliessung des Gästesektors, die Pyros gezündet haben, beim nächsten Auswärtsspiel in Luzern. Oder vielleicht installiert man eine Sprinkleranlage im Gästesektor und duscht diese Idioten eine Viertelstunde lang ab. Die FCL-Fans stehen in den beiden Auswärtsspielen des FCL in Wohlen (Cup) und in Basel (Spitzenkampf) unter Beobachtung. Sie müssen sich die Frage selber stellen: Tolerieren wir Pyros in den eigenen Reihen und schaden unserem Lieblingsverein? Oder schaffen wir endlich Ordnung und treten als die beste Fangruppe der Schweiz auf?
Silvio Panizza, Ebikon
Die NLZ druckt diesen kindischen Mist (Sprinkleranlage im Gästesektor

bLUe Spirit
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Hat bizzeli Pranger Stil irgendwie... gleich facebook und co von dem Herren herausgraben...Frizzel hat geschrieben:Beschreibung:syntax hat geschrieben:http://www.facebook.com/group.php?gid=2 ... 590&v=wall
blabala
Passt irgendwie noch gut...

"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei."
Bernhard Heusler
Bernhard Heusler
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
nur dass er sich selber outetfesch hat geschrieben:Hat bizzeli Pranger Stil irgendwie... gleich facebook und co von dem Herren herausgraben...Frizzel hat geschrieben:Beschreibung:syntax hat geschrieben:http://www.facebook.com/group.php?gid=2 ... 590&v=wall
blabala
Passt irgendwie noch gut...
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Dem FCL gehen wohl langsam die Augen auf, dass sein grosspurig angekündigter Massnahmenkatalog ein einziger, riesengrosser Fehler war.NLZ hat geschrieben: Einer aus dem FCL-Fanblock konnte es gestern in Wohlen nicht lassen: Vermummt zündete er in den ersten Spielminuten eine Pyrofackel.
Damit müssten die Massnahmen des FCL-Verwaltungsrates beim nächsten Heimspiel am 11. Dezember gegen Servette durchgesetzt werden. Nach dem Pyro-Skandal in Thun beschloss der FCL, beim nächsten Vorfall von eigenen Fans mit Feuerwerksmaterial ein Fahnen- und Doppelhalterverbot im Stehplatz- und Gästesektor der Swissporarena einzuführen. Doch FCL-Präsident Walter Stierli winkte ab, wegen dieser Provokation gebe es keine Sanktionen gegen die Fans.
Er merkt wohl langsam, was für katastrophale Folgen es für die Stimmung im Stadion, für das Verhältnis zwischen Fans und Verein und letztlich für die Attraktivität des Fussballs in Luzern hätte, wenn er die angedrohten Massnahmen tatsächlich durchsetzen würde.
So gesehen ist es ein richtiger und sehr weiser Entscheid, die verheerenden Sanktionen jetzt nach dem Wohlen-Spiel nicht auszusprechen. Es würde einfach viel zu viel dadurch kaputt gemacht.
Allerdings ist die durch die Inkonsequenz des FCL jetzt entstandene Situation natürlich absolut katastrophal. Der FCL hält aus Trotz an der massiven und unüberlegten Bedrohungskulisse seiner Sanktionen fest, wagt es aber (aus guten Gründen) nicht, die Massnahmen auch tatsächlich auszusprechen... Das ist ein unhaltbarer Zustand und für mögliche konstruktive Lösungen die denkbar schlechteste Ausgangslage, weil nach wie vor (und mehr denn je) jede Möglichkeit einer nachhaltigen Lösung des Problems per se verbaut wird.
Deshalb FCL: Macht jetzt den einzigen richtigen, konsequenten Schritt und zieht die angedrohten Sanktionen definitiv zurück! Der Gesichtsverlust wäre bei weitem nicht so gross, wie ihr das vielleicht befürchtet. Im Gegenteil!
Lasst Euch Euer Handeln doch nicht von den Scharfmachern unter den Medienschaffenden diktieren, die an Lösungen gar nicht interessiert sind, sondern nur an einer reisserischen, auflagewirksamen Berichterstattung.
Vertraut stattdessen dem guten Instinkt der Leute in Eurer Geschäftsleitung, die sich seit Jahren mit den Fans intensiv beschäftigen, und in dieser Zeit mehr als beachtliche Erfolge feiern konnten.
Glaubt weiter (oder besser gesagt: wieder) an ein MITEINANDER von Fans und Verein. Erinnert Euch zurück an ähnliche Krisensituationen (z.B Cuphalbfinal FCL-Sion) und wie wir damals mit einem ehrlichen Dialog auf Augenhöhe gute Lösungen finden konnten.
Macht jetzt bitte das Richtige! Ich wäre Euch unendlich dankbar!
LUzifer
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Oh wie wär das WUNDERSCHÖN!LUzifer hat geschrieben:Glaubt weiter (oder besser gesagt: wieder) an ein MITEINANDER von Fans und Verein.
FCL-VR, der Ball liegt bei Euch...
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Vor dem Basel-Spiel glaube ich nicht an einen Rückzug der Drohung. Falls es in Basel ruhig/"dunkel" bleibt, kommt Walti vielleicht zur Vernunft. Denn 1. werden ja in der Swissporarena erwiesenermassen in der Regel (die Ausnahme bestätigt die Regel) keine Pyros gezündet - also keine begründete Befürchtung im Hinblick auf das letzte Spiel. Und 2. hätten wohl alle am Servette-Spiel gerne wieder bessere Stimmung. Nachher sind 2 Monate Pause, die für den Dialog genutzt werden kann...