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Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
@Blaser: http://www.youtube.com/watch?v=Kum9sOkr7ng" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
neutral wie die nlz haltBlaser hat geschrieben:Pyros, welche 95% im Stadion auf den Wecker bzw. Nase gehen!
Sorry für meine neutrale Betrachtungsweise
MvW
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Nicht unterstützen heisst nicht, dass man es bekämpfen muss...Blaser hat geschrieben:FAQ von der USL Homepage:
Finanziere ich als USL-Mitglied Pyromaterial?
Das Abbrennen von Pyro-Material (Fackeln, etc.) wird von USL weder finanziell noch in einer anderen Form unterstützt.
Nunja, das mit dem Unterstützen stimmt wohl nicht ganz, oder seh ich das falsch?
Und genau hier hätte die USL zu Ihrem Kodex stehen sollen.
Es geht ja nicht um Choreos, sondern um diese, ich muss es nochmal sagen, Pyros, welche 95% im Stadion auf den Wecker bzw. Nase gehen!
Sorry für meine neutrale Betrachtungsweise
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Einmal mehr wird knallhart gelogen. Es wird also versucht ein Projekt zu denunzieren und zerstören, welches für ein friedliches Zusammenleben aller FCL-Fans geschaffen wurde.Ab sofort werden die Verbandsbussen, die dem FCL im Zusammenhang mit Pyromaterial und/oder Knallpetarden entstehen, bis max. Fr. 25'000.—pro Jahr vom Fanprojektbeitrag - der u.a. den Barbetrieb der „Zone 5“ finanziell unterstützt - in Abzug gebracht
Wieviele Unverbesserliche? Nur die Zünder oder die halbe Auswärtskurve?Der FC Luzern bedauert ausserordentlich, dass die gebotene Chance seitens bestimmter "Fan-Gruppen" nicht wahrgenommen wurde und stellt fest, dass die Umsetzung beider Massnahmen - im Gegenteil - durch mutwilliges Fehlverhalten einiger Unverbesserlicher selbstverschuldet ist.
Zünden in einer dichten Menschenmasse und Knallpetarden sind gefährlich. Nur was hat das mit Luzern zu tun?Der FC Luzern ist nicht gewillt, Pyromaterial und/oder Knallpetarden im Stadion zu akzeptieren und verurteilt dies aufs Schärfste. Ist doch das Abbrennen von über 1000 Grad heissem Pyromaterial und/oder Knallpetarden in dichten Menschenmassen gemeingefährlich! Ganz abgesehen davon, dass beides gegen gesetzliche Bestimmungen verstösst.
http://www.youtube.com/watch?v=9DmCqCvof7Q" onclick="window.open(this.href);return false;Pyromaterial und/oder Knallpetarden sind daher für den FC Luzern unverhandelbar und gehören nicht zur Fankultur! Gleichwohl ist der FC Luzern bereit, den Dialog mit den Vertretern der Fangruppen aufrecht zu erhalten. Wer ein wirklicher FCL-Fan ist, der achtet auch die Regeln menschlichen Zusammenlebens. Denn, wer wissentlich und willentlich in Kauf nimmt, andere Menschen durch Feuerwerkskörper - gleichgültig ob es sich nun um Petarden und/oder Pyros handelt - zu verletzen, der disqualifiziert sich selber und stellt sich ausserhalb der Gesellschaft. Und mit Kultur, geschweige denn mit Fankultur, hat das nun gar nichts zu tun. Im Gegenteil. Solche Elemente schaden dem Club und letztlich auch den echten Fans und anderen Stadionbesuchern, die einfach nur Freude an einem schönen Fussballspiel haben möchten.
Wer sich mit den neuen Richtlinien nicht identifizieren kann, dem wird empfohlen, der swissporarena künftig fern zu bleiben. Saisonkarten werden anteilsmässig zurückerstatte

Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Arschlöcher! Etwas anders fällt mir dazu gerade nicht ein..Stadionverbot wegen einer Fahne..unglaublich!
"Maihof bes Ontergötsch, Lozärn Lozärn..!"
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
die 95% waren damals nicht im stadion, weil ihr gesamtes budget fürs ManU-Spiel drauf gingcome on lucerne hat geschrieben:aha, darum hat in Basel das ganze Stadion geklatscht bei dem Intro und keiner (!) gepfiffen.Blaser hat geschrieben: Es geht ja nicht um Choreos, sondern um diese, ich muss es nochmal sagen, Pyros, welche 95% im Stadion auf den Wecker bzw. Nase gehen!
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Die Saisonkarte zurückzugeben bringt absolut nichts!!!
1. Kann so der FCL den freiwerdenden Platz wiederverkaufen, wodurch er sogar die Einnahmen noch steigert!
2. Ist dann ein sog. "echter" Fan im Stadion welcher ordentlich konsumierend, wodurch wieder Einnahmen generiert werden.
Also die Saisonkarte schön behalten und dann halt je nachdem zu Hause bleiben.
1. Kann so der FCL den freiwerdenden Platz wiederverkaufen, wodurch er sogar die Einnahmen noch steigert!
2. Ist dann ein sog. "echter" Fan im Stadion welcher ordentlich konsumierend, wodurch wieder Einnahmen generiert werden.
Also die Saisonkarte schön behalten und dann halt je nachdem zu Hause bleiben.
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
FCL-Führung DI MERDA !
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
gibt es in luzern soviele leute die auf ne sk warten??dragao hat geschrieben:Die Saisonkarte zurückzugeben bringt absolut nichts!!!
1. Kann so der FCL den freiwerdenden Platz wiederverkaufen, wodurch er sogar die Einnahmen noch steigert!
2. Ist dann ein sog. "echter" Fan im Stadion welcher ordentlich konsumierend, wodurch wieder Einnahmen generiert werden.
Also die Saisonkarte schön behalten und dann halt je nachdem zu Hause bleiben.
kann natürlich aber auch sein dass alle die ihre sk zurückschicken in eine datenbank wandern und bei einer allf. neubestellung für eine kopfwäsche aufgeboten werden

MvW
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
KHW (Wildmoser) nahm mir die Liebe zu Sechzig
Wauti nahm mir die Liebe zum FCL
wohl oder übel, habe ich nun viel freie Zeit
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
eher nicht. lieber für den rest der saison schweigen. dann werden die bestellungen nächste saison von selbst zurückgehen.Haxen-Paule hat geschrieben:gibt es in luzern soviele leute die auf ne sk warten??dragao hat geschrieben:Die Saisonkarte zurückzugeben bringt absolut nichts!!!
1. Kann so der FCL den freiwerdenden Platz wiederverkaufen, wodurch er sogar die Einnahmen noch steigert!
2. Ist dann ein sog. "echter" Fan im Stadion welcher ordentlich konsumierend, wodurch wieder Einnahmen generiert werden.
Also die Saisonkarte schön behalten und dann halt je nachdem zu Hause bleiben.
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Ne, aber sie können dann Einzeltickets verkaufen, welche ja teuerer sind.Camel hat geschrieben:eher nicht. lieber für den rest der saison schweigen. dann werden die bestellungen nächste saison von selbst zurückgehen.Haxen-Paule hat geschrieben:gibt es in luzern soviele leute die auf ne sk warten??dragao hat geschrieben:Die Saisonkarte zurückzugeben bringt absolut nichts!!!
1. Kann so der FCL den freiwerdenden Platz wiederverkaufen, wodurch er sogar die Einnahmen noch steigert!
2. Ist dann ein sog. "echter" Fan im Stadion welcher ordentlich konsumierend, wodurch wieder Einnahmen generiert werden.
Also die Saisonkarte schön behalten und dann halt je nachdem zu Hause bleiben.
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Gruuver hat geschrieben:Arschlöcher! Etwas anders fällt mir dazu gerade nicht ein..
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Wer kauft dann noch Einzeltickets? Solche Spiele kann man sich gerade so gut im Pub anschauen, wobei die Musik nicht mal abgedreht werden muss.dragao hat geschrieben:Ne, aber sie können dann Einzeltickets verkaufen, welche ja teuerer sind.Camel hat geschrieben:eher nicht. lieber für den rest der saison schweigen. dann werden die bestellungen nächste saison von selbst zurückgehen.
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Falsch! Jetzt, WO man sich nicht mehr ums Leben fürchten muss, getraut sich der richtige Fan wieder in die Allm... sorry in die swisspor Lifestyle Arena.Camel hat geschrieben:Wer kauft dann noch Einzeltickets? Solche Spiele kann man sich gerade so gut im Pub anschauen, wobei die Musik nicht mal abgedreht werden muss.dragao hat geschrieben:Ne, aber sie können dann Einzeltickets verkaufen, welche ja teuerer sind.Camel hat geschrieben:eher nicht. lieber für den rest der saison schweigen. dann werden die bestellungen nächste saison von selbst zurückgehen.
Some people just need a high five. In their face. With a chair.
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
† Fankultur Luzern 1901-2011 †
Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Die Umsetzung der Massnahmen kommt nicht überraschend, ansonsten hätte Walti das letzte bisschen Glaubwürdigkeit auch noch verloren. Es ist einmal mehr die Art und Weise, wie es ausgesprochen wird.
Man spricht von der Bereitschaft, Gespräche zu führen, doch frage ich mich, was solche Gespräche überhaupt bringen sollen, solange die Verantwortlichen kein Verständnis für die aktive Fanszene aufbringen können oder wollen. Über was sollen die Vertreter der Fanszene mit Stierli sprechen, wenn sie von ihm noch vor kurzer Zeit als nicht echte Fans betitelt wurden, welche der FCL (wer ist der FCL?) nicht will.
Der Verwaltungsrat hat sich nun entschieden, den Kampf gegen die ungeliebten Stehplatz-Fans und deren Sympathisanten auf den Sitzplätzen aufzunehmen, da sie am liebsten nur noch Sponsoren im Stadion haben. Stimmung kann man ja auch aus der Konserve ins Stadion bringen, oder warum nicht ein paar Fans bezahlen? Der Verwaltungsrat verleugnet mit diesen Massnahmen die Basis unseres Vereins, bricht mit der Tradition und will das Ganze mit einer intakten Infrastruktur, einer soliden Finanzierung und positiven Ergebnissen in den letzten Monaten übertönen. Sie vergessen dabei, dass sich sowohl der sportliche, als auch der finanzielle Status quo schnell ändern können. Ein kurzer Blick an die Limmat könnte aufzeigen, wie schnell das gehen kann. Aufschlussreicher wäre aber ein Blick an den Rhein, wo sich die Verantwortlichen trotz medialem Druck und sportlichen Erfolgen immer zur Fanbasis bekannt haben. Ich beneide den FC Basel nicht um den Einzug in die nächste CL-Runde, sondern um die Tatsache, dass sie einen designierten Präsidenten haben, welcher nicht vergessen hat, woher der Verein kommt und wer diesen auch in schwierigen Zeiten unterstütz hat.
Enttäuscht bin ich auch von Mike Hauser, welcher die Massnahmen mitgetragen hat (zumindest ist mir nichts anderes bekannt). Ich habe ihn immer als sehr sympathischen, bodenständigen Menschen wahrgenommen und habe immer geglaubt, dass er sich der Bedeutung solcher Entscheide bewusst ist. Als Sicherheitsverantwortlicher wäre er dafür verantwortlich, Stierli von diesen Massnahmen abzuhalten. Mir ist bewusst, dass Stierli ein Machtmensch ist und seinen Willen durchboxen will, doch bei der Tragweite dieses Beschlusses hätte Mike intervenieren müssen, zumindest bei der Kürzung der Gelder für die Fanarbeit. Es kann nicht sein, dass er sich plötzlich von der Präventionsarbeit abwendet, insbesondere auch aufgrund seiner Funktion als Vize-Präsident des Trägervereins.
Ich hoffe wirklich sehr, dass Chregu und Stefan die Kraft und Motivation haben, trotz dem Vertrauensentzug seitens der Vereinsführung mit ihrer Arbeit weiter zu machen. Meine Unterstützung habt ihr! Wenn der FCL-VR glaubt, mit der Kürzung der Unterstützung ans Fanprojekt die Zone 5 zum Schliessen zu zwingen, hat er falsch geglaubt!
Walti, mine Verein chasch mer ned nä!
Man spricht von der Bereitschaft, Gespräche zu führen, doch frage ich mich, was solche Gespräche überhaupt bringen sollen, solange die Verantwortlichen kein Verständnis für die aktive Fanszene aufbringen können oder wollen. Über was sollen die Vertreter der Fanszene mit Stierli sprechen, wenn sie von ihm noch vor kurzer Zeit als nicht echte Fans betitelt wurden, welche der FCL (wer ist der FCL?) nicht will.
Der Verwaltungsrat hat sich nun entschieden, den Kampf gegen die ungeliebten Stehplatz-Fans und deren Sympathisanten auf den Sitzplätzen aufzunehmen, da sie am liebsten nur noch Sponsoren im Stadion haben. Stimmung kann man ja auch aus der Konserve ins Stadion bringen, oder warum nicht ein paar Fans bezahlen? Der Verwaltungsrat verleugnet mit diesen Massnahmen die Basis unseres Vereins, bricht mit der Tradition und will das Ganze mit einer intakten Infrastruktur, einer soliden Finanzierung und positiven Ergebnissen in den letzten Monaten übertönen. Sie vergessen dabei, dass sich sowohl der sportliche, als auch der finanzielle Status quo schnell ändern können. Ein kurzer Blick an die Limmat könnte aufzeigen, wie schnell das gehen kann. Aufschlussreicher wäre aber ein Blick an den Rhein, wo sich die Verantwortlichen trotz medialem Druck und sportlichen Erfolgen immer zur Fanbasis bekannt haben. Ich beneide den FC Basel nicht um den Einzug in die nächste CL-Runde, sondern um die Tatsache, dass sie einen designierten Präsidenten haben, welcher nicht vergessen hat, woher der Verein kommt und wer diesen auch in schwierigen Zeiten unterstütz hat.
Enttäuscht bin ich auch von Mike Hauser, welcher die Massnahmen mitgetragen hat (zumindest ist mir nichts anderes bekannt). Ich habe ihn immer als sehr sympathischen, bodenständigen Menschen wahrgenommen und habe immer geglaubt, dass er sich der Bedeutung solcher Entscheide bewusst ist. Als Sicherheitsverantwortlicher wäre er dafür verantwortlich, Stierli von diesen Massnahmen abzuhalten. Mir ist bewusst, dass Stierli ein Machtmensch ist und seinen Willen durchboxen will, doch bei der Tragweite dieses Beschlusses hätte Mike intervenieren müssen, zumindest bei der Kürzung der Gelder für die Fanarbeit. Es kann nicht sein, dass er sich plötzlich von der Präventionsarbeit abwendet, insbesondere auch aufgrund seiner Funktion als Vize-Präsident des Trägervereins.
Ich hoffe wirklich sehr, dass Chregu und Stefan die Kraft und Motivation haben, trotz dem Vertrauensentzug seitens der Vereinsführung mit ihrer Arbeit weiter zu machen. Meine Unterstützung habt ihr! Wenn der FCL-VR glaubt, mit der Kürzung der Unterstützung ans Fanprojekt die Zone 5 zum Schliessen zu zwingen, hat er falsch geglaubt!
Walti, mine Verein chasch mer ned nä!
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
Mythos gestorben








Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
schade schade walti...


«If you can't support us when we lose or draw don't support us when we win.» - Bill Shankly
Lucerne. What else?
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Re: Mit einem Messer am Hals kann man nicht singen!
es war nicht immer so in basel...... wers lesen will solls lesen
Massnahmenkatalog für sichere Fussballspiele und eine positive Fankultur im JoggeliDe-Anonymisierung der Fans in der Muttenzerkurve, intensivierte Eingangskontrollen und bauliche Massnahmen werden die Sicherheit im Stadion St. Jakob-Park ab sofort erhöhen. Diese Massnahmen hat der „Runde Tisch“, bestehend aus Vertretern und Fachleuten der Regierungen beider Basel, der Polizei, des FC Basel 1893 und der Basel United AG verabschiedet.
Und das sind die wichtigsten Massnahmen, die mit sofortiger Wirkung umgesetzt werden:
- De-Anonymisierung im Sektor D. Künftig werden im Ticketingsystem des FC Basel 1893 für alle Personen, die eine Jahreskarte im Sektor D (Muttenzerkurve, Balkon und Parkett) bereits besitzen oder erstehen möchten oder die eine Einzelkarte kaufen wollen, ein Foto in Passfotoqualität sowie die Personalausweisdaten hinterlegt. Das genaue Prozedere wird der FCB in Kürze auf seiner Homepage http://www.fcb.ch" onclick="window.open(this.href);return false; kommunizieren. Personen, die sich nicht damit einverstanden erklären, ihre Daten in dieser Form zu hinterlegen, erhalten keinen Stadionzutritt zu FCB-Spielen mehr. Die Grundidee hinter dieser zentralen Massnahme: Wer sich an die Stadionregeln hält, das Spiel nicht stören und dem FCB und den Matchbesuchern nicht schaden will, hat gegen die Hinterlegung seiner Daten beim FCB keine übergeordneten Einwände.
- Intensivierte Einlasskontrollen. Neu erfolgt eine intensivierte Eintrittskontrolle und neben diesen verbesserten Kontrollen eine weitere Zutrittskontrolle im Sektor D: Jeder Kunde muss am Eingang den im Ticketing-System hinterlegten Ausweis zusammen mit dem Eintrittsmedium (Jahreskarte oder Einzeleintrittsticket) vorweisen. Durch separates Personal wird überprüft, ob die Daten auf dem Ausweis mit den Angaben auf dem Zutrittsmedium übereinstimmen.
- Videokontrolle. Es werden neu bei allen Drehkreuzen im Sektor D separate Videogeräte angebracht. Zusätzlich werden die bestehenden Videoanlagen im Stadion aufgerüstet und erweitert.
- Sitzplätze. Das Stadion St. Jakob-Park bleibt ein reines Sitzplatz-Stadion, solange der FC Basel 1893 im Europacup vertreten ist. Nach einem Ausscheiden aus dem Europacup 2006/2007 erfolgt eine Neubeurteilung dieses Punktes unter Berücksichtigung der Wirksamkeit der übrigen Massnahmen und der Ergebnisse von weiteren internationalen Abklärungen zum Thema „Sitz- oder Stehplatz“.
- Zäune/Gitter. Es werden wie bisher weiterhin keine erhöhten Zäune rund ums Spielfeld erstellt, aber es werden die Trennungen zwischen einzelnen Sektoren durch bauliche Massnahmen verbessert. Ebenso werden nochmals zusätzliche bauliche Verbesserungen im Gästesektor angebracht.
- Fangnetze. In den Sektoren hinter den beiden Toren, also vor der B-Tribüne und der D-Tribüne, werden analog zu den deutschen WM-Stadien Fangnetze als Prophylaxe gegen Wurfgegenstände montiert.
- Fahnenpass. Für das Mitbringen von Fahnen (Doppelhalter, etc.) im Sektor D ist ein Fahnenpass notwendig. Jeder, der eine Fahne mitbringen will, muss diese vorgängig beim FCB registrieren lassen. Wird während dem Stadionaufenthalt ein Vergehen festgestellt, wird die entsprechende Fahne nicht mehr zugelassen und der Fahneninhaber erhält automatisch ein Stadionverbot.
- Zusammenarbeit. Die beteiligten Organisationen, vorwiegend Club, Stadionmanagement und Polizei überprüften ihre Zusammenarbeit und werden sie präzisieren.
- Alkohol. Auf ein generelles Alkoholverbot in den Stadien wird – auch mit Zustimmung der Behörden – verzichtet. Die Massnahme eines Alkoholverbotes kann aber für einzelne Risikospiele als situative Massnahme umgesetzt werden.
- Prävention. Trotz aller Sofortmassnahmen wird den wichtigen Bereichen Prävention und Integration weiterhin das notwendige Gewicht beigemessen.
Mitglieder „Runder Tisch“:
Christoph Eymann (Vorsitz, Regierungsrat Basel-Stadt), Hanspeter Gass (Regierungsrat Basel-Stadt), Sabine Pegoraro (Regierungsrätin Basel-Landschaft), Urs Wüthrich-Pelloli (Regierungsrat Basel-Landschaft), Bernhard Heusler (FC Basel 1893), Markus Laub (FC Basel 1893), Stephan Musfeld (Genossenschaft Stadion St. Jakob-Park), Christian Kern (Basel United), Roberto Zalunardo (Kdt Kantonspolizei Basel-Stadt), Daniel Blumer (Kdt Polizei Basellandschaft) und Andrea Müller (Ressort Sport Basel-Stadt)
Massnahmenkatalog für sichere Fussballspiele und eine positive Fankultur im JoggeliDe-Anonymisierung der Fans in der Muttenzerkurve, intensivierte Eingangskontrollen und bauliche Massnahmen werden die Sicherheit im Stadion St. Jakob-Park ab sofort erhöhen. Diese Massnahmen hat der „Runde Tisch“, bestehend aus Vertretern und Fachleuten der Regierungen beider Basel, der Polizei, des FC Basel 1893 und der Basel United AG verabschiedet.
Und das sind die wichtigsten Massnahmen, die mit sofortiger Wirkung umgesetzt werden:
- De-Anonymisierung im Sektor D. Künftig werden im Ticketingsystem des FC Basel 1893 für alle Personen, die eine Jahreskarte im Sektor D (Muttenzerkurve, Balkon und Parkett) bereits besitzen oder erstehen möchten oder die eine Einzelkarte kaufen wollen, ein Foto in Passfotoqualität sowie die Personalausweisdaten hinterlegt. Das genaue Prozedere wird der FCB in Kürze auf seiner Homepage http://www.fcb.ch" onclick="window.open(this.href);return false; kommunizieren. Personen, die sich nicht damit einverstanden erklären, ihre Daten in dieser Form zu hinterlegen, erhalten keinen Stadionzutritt zu FCB-Spielen mehr. Die Grundidee hinter dieser zentralen Massnahme: Wer sich an die Stadionregeln hält, das Spiel nicht stören und dem FCB und den Matchbesuchern nicht schaden will, hat gegen die Hinterlegung seiner Daten beim FCB keine übergeordneten Einwände.
- Intensivierte Einlasskontrollen. Neu erfolgt eine intensivierte Eintrittskontrolle und neben diesen verbesserten Kontrollen eine weitere Zutrittskontrolle im Sektor D: Jeder Kunde muss am Eingang den im Ticketing-System hinterlegten Ausweis zusammen mit dem Eintrittsmedium (Jahreskarte oder Einzeleintrittsticket) vorweisen. Durch separates Personal wird überprüft, ob die Daten auf dem Ausweis mit den Angaben auf dem Zutrittsmedium übereinstimmen.
- Videokontrolle. Es werden neu bei allen Drehkreuzen im Sektor D separate Videogeräte angebracht. Zusätzlich werden die bestehenden Videoanlagen im Stadion aufgerüstet und erweitert.
- Sitzplätze. Das Stadion St. Jakob-Park bleibt ein reines Sitzplatz-Stadion, solange der FC Basel 1893 im Europacup vertreten ist. Nach einem Ausscheiden aus dem Europacup 2006/2007 erfolgt eine Neubeurteilung dieses Punktes unter Berücksichtigung der Wirksamkeit der übrigen Massnahmen und der Ergebnisse von weiteren internationalen Abklärungen zum Thema „Sitz- oder Stehplatz“.
- Zäune/Gitter. Es werden wie bisher weiterhin keine erhöhten Zäune rund ums Spielfeld erstellt, aber es werden die Trennungen zwischen einzelnen Sektoren durch bauliche Massnahmen verbessert. Ebenso werden nochmals zusätzliche bauliche Verbesserungen im Gästesektor angebracht.
- Fangnetze. In den Sektoren hinter den beiden Toren, also vor der B-Tribüne und der D-Tribüne, werden analog zu den deutschen WM-Stadien Fangnetze als Prophylaxe gegen Wurfgegenstände montiert.
- Fahnenpass. Für das Mitbringen von Fahnen (Doppelhalter, etc.) im Sektor D ist ein Fahnenpass notwendig. Jeder, der eine Fahne mitbringen will, muss diese vorgängig beim FCB registrieren lassen. Wird während dem Stadionaufenthalt ein Vergehen festgestellt, wird die entsprechende Fahne nicht mehr zugelassen und der Fahneninhaber erhält automatisch ein Stadionverbot.
- Zusammenarbeit. Die beteiligten Organisationen, vorwiegend Club, Stadionmanagement und Polizei überprüften ihre Zusammenarbeit und werden sie präzisieren.
- Alkohol. Auf ein generelles Alkoholverbot in den Stadien wird – auch mit Zustimmung der Behörden – verzichtet. Die Massnahme eines Alkoholverbotes kann aber für einzelne Risikospiele als situative Massnahme umgesetzt werden.
- Prävention. Trotz aller Sofortmassnahmen wird den wichtigen Bereichen Prävention und Integration weiterhin das notwendige Gewicht beigemessen.
Mitglieder „Runder Tisch“:
Christoph Eymann (Vorsitz, Regierungsrat Basel-Stadt), Hanspeter Gass (Regierungsrat Basel-Stadt), Sabine Pegoraro (Regierungsrätin Basel-Landschaft), Urs Wüthrich-Pelloli (Regierungsrat Basel-Landschaft), Bernhard Heusler (FC Basel 1893), Markus Laub (FC Basel 1893), Stephan Musfeld (Genossenschaft Stadion St. Jakob-Park), Christian Kern (Basel United), Roberto Zalunardo (Kdt Kantonspolizei Basel-Stadt), Daniel Blumer (Kdt Polizei Basellandschaft) und Andrea Müller (Ressort Sport Basel-Stadt)
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