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Nationalmannschaft vor entscheidenden Spielen
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- Forumgott
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vielen dank für nichts....
03.06.2004 05:00
Basler Polizei gehen Hooligans ins Netz
(dew) Basel - Im Vorfeld des Fussballspiels Schweiz - Deutschland hat die Basler Polizei 14 bekannte Gewalt-Täter in Arrest genommen. Es handelte sich um Basler und um deutsche Fans. Zudem wies das Grenzwachkorps 60 Personen an der Grenze zurück. In der Innenstadt kam es dank eines massiven Polizei-Aufgebots nur zu Pöbeleien rechtsradikaler deutscher Fans. Angekündigte Randalen nach dem Spiel blieben aus, wie die Polizei heute gegenüber Radio Basilisk bestätigte.
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03.06.2004 05:00
Basler Polizei gehen Hooligans ins Netz
(dew) Basel - Im Vorfeld des Fussballspiels Schweiz - Deutschland hat die Basler Polizei 14 bekannte Gewalt-Täter in Arrest genommen. Es handelte sich um Basler und um deutsche Fans. Zudem wies das Grenzwachkorps 60 Personen an der Grenze zurück. In der Innenstadt kam es dank eines massiven Polizei-Aufgebots nur zu Pöbeleien rechtsradikaler deutscher Fans. Angekündigte Randalen nach dem Spiel blieben aus, wie die Polizei heute gegenüber Radio Basilisk bestätigte.
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- Forumgott
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in der baz...
letzte Änderung: 02.06.04 23:41
Länderspiel: Einreise von 60 Hooligans verhindert
Basel. BaZ. Die teils angekündigten gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Hooligans verschiedener Lager fanden zumindest bis Ende des Länderspiels Schweiz -Deutschland nicht statt. Die Kantonspolizei Basel-Stadt hatte in enger Zusammenarbeit mit den deutschen Behörden ein feinmaschiges Netz gesponnen, in dem sich im Laufe des Tages bekannte Hooligans und gewalttätige Fussballrowdies aus Basel, der übrigen Schweiz und aus dem Ausland verfingen.
So wurden 14 Personen bereits vor dem Spiel in polizeiliche Gewahrsam genommen und erst nach Matchende wieder auf freien Fuss gesetzt beziehungsweise über die Grenze begleitet. Gar nicht erst einreisen konnten rund 60 deutsche Hooligans. Sie wurden an den Grenzübergängen zurückgewiesen beziehungsweise im Badischen Bahnhof in den Zug gesetzt und retour geschickt.
Auch in der Innenstadt blieb es dank grosser Präsenz der Polizei im Laufe des Tages ruhig. Es kam lediglich zu verbalen Scharmützeln zwischen einzelnen Gruppierungen, welche die Polizei voneinander fern und in Schach halten konnte.
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letzte Änderung: 02.06.04 23:41
Länderspiel: Einreise von 60 Hooligans verhindert
Basel. BaZ. Die teils angekündigten gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Hooligans verschiedener Lager fanden zumindest bis Ende des Länderspiels Schweiz -Deutschland nicht statt. Die Kantonspolizei Basel-Stadt hatte in enger Zusammenarbeit mit den deutschen Behörden ein feinmaschiges Netz gesponnen, in dem sich im Laufe des Tages bekannte Hooligans und gewalttätige Fussballrowdies aus Basel, der übrigen Schweiz und aus dem Ausland verfingen.
So wurden 14 Personen bereits vor dem Spiel in polizeiliche Gewahrsam genommen und erst nach Matchende wieder auf freien Fuss gesetzt beziehungsweise über die Grenze begleitet. Gar nicht erst einreisen konnten rund 60 deutsche Hooligans. Sie wurden an den Grenzübergängen zurückgewiesen beziehungsweise im Badischen Bahnhof in den Zug gesetzt und retour geschickt.
Auch in der Innenstadt blieb es dank grosser Präsenz der Polizei im Laufe des Tages ruhig. Es kam lediglich zu verbalen Scharmützeln zwischen einzelnen Gruppierungen, welche die Polizei voneinander fern und in Schach halten konnte.
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auf jedenfall eine bessere als sie in basel je war (ausser gegen die jugos -> "ohne Schweizer, wärt ihr alle tod"&"jugos raus"-rulez!)..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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. Nacht des Schweizer Fussballs
Sturmhoch! Frei und Chappi ausgezeichnet
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Frei, Gross und Chapuisat holten die wichtigsten Ehrungen im Schweizer Fussball.
FOTO: KEYSTONE
BERN – Vor der EM noch die Ehrung: Die beiden Stürmer Alex Frei und Stéphane Chapuisat räumten ab an der 7. «Nacht des Schweizer Fussballs».
In elf Kategorien wurden Auszeichnungen vergeben. Fleissigster Sammler war Stéphane Chapuisat, der im Beisein von viel Prominenz gleich drei Mal auf die Bühne gerufen wurde: Als bester Spieler in der Schweiz, als bester Stürmer und mit 23 Treffern auch als bester Torschütze. Weil der YB-Stürmer nach 2000/01 bereits zum zweiten Mal mit drei Trophäen nach Hause reist, bereitete ihm der volle Saal eine Standing Ovation.
Die wichtigste Ehrung des Abends wurde jedoch Alex Frei zuteil: Der Stürmer von Rennes wurde vom Schweizer Fussballpublikum dank seinen 20 Toren und als zweitbester Topskorer in der französischen Top-Liga zum besten Schweizer Fussballer im Ausland gewählt. Die Fans durften mittels SMS, Postkarte oder Telefonanruf auch den besten Schweizer Trainer bestimmen: Zum dritten Mal in Serie ging diese Auszeichnung an Christian Gross vom neuen Schweizer Meister Basel, der damit seinen Hunger auf Titel aber noch nicht gestillt sieht: «Wir greifen auch in der neuen Saison wieder voll an.»
Noch drei weitere Auszeichnungen gingen gestern an den FCB, der als eigentlicher Pokalabräumer glänzte: Philipp Degen als bester Youngster, Pascal Zuberbühler als bester Goalie und Murat Yakin als bester Verteidiger der letzten Saison kamen ebenfalls zu Ehren. Auf Platz 2 der Vereins-Rangliste landeten die Young Boys, die neben Chapuisat auch durch Gürkan Sermeter als bestem Mittelfeldspieler zu Ehren kamen.
Unmittelbar vor seiner Abreise zur EM nach Portugal erhielt auch Schiedsrichter Urs Meier seine verdiente Auszeichnung zugesprochen. «Es freut mich, kurz vor meinem Rücktritt von der internationalen Bühne, noch diese Ehrung zu erhalten.» Beste Fussballerin der Schweiz wurde Lara Dickenmann von Schweizer Meister Sursee. «Schön, dass wir auch hier sein dürfen, obwohl uns hier in diesem Saal wohl kaum einer kennt», sagte die sympathische Luzernerin nach der Preisübergabe.
Sturmhoch! Frei und Chappi ausgezeichnet
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Frei, Gross und Chapuisat holten die wichtigsten Ehrungen im Schweizer Fussball.
FOTO: KEYSTONE
BERN – Vor der EM noch die Ehrung: Die beiden Stürmer Alex Frei und Stéphane Chapuisat räumten ab an der 7. «Nacht des Schweizer Fussballs».
In elf Kategorien wurden Auszeichnungen vergeben. Fleissigster Sammler war Stéphane Chapuisat, der im Beisein von viel Prominenz gleich drei Mal auf die Bühne gerufen wurde: Als bester Spieler in der Schweiz, als bester Stürmer und mit 23 Treffern auch als bester Torschütze. Weil der YB-Stürmer nach 2000/01 bereits zum zweiten Mal mit drei Trophäen nach Hause reist, bereitete ihm der volle Saal eine Standing Ovation.
Die wichtigste Ehrung des Abends wurde jedoch Alex Frei zuteil: Der Stürmer von Rennes wurde vom Schweizer Fussballpublikum dank seinen 20 Toren und als zweitbester Topskorer in der französischen Top-Liga zum besten Schweizer Fussballer im Ausland gewählt. Die Fans durften mittels SMS, Postkarte oder Telefonanruf auch den besten Schweizer Trainer bestimmen: Zum dritten Mal in Serie ging diese Auszeichnung an Christian Gross vom neuen Schweizer Meister Basel, der damit seinen Hunger auf Titel aber noch nicht gestillt sieht: «Wir greifen auch in der neuen Saison wieder voll an.»
Noch drei weitere Auszeichnungen gingen gestern an den FCB, der als eigentlicher Pokalabräumer glänzte: Philipp Degen als bester Youngster, Pascal Zuberbühler als bester Goalie und Murat Yakin als bester Verteidiger der letzten Saison kamen ebenfalls zu Ehren. Auf Platz 2 der Vereins-Rangliste landeten die Young Boys, die neben Chapuisat auch durch Gürkan Sermeter als bestem Mittelfeldspieler zu Ehren kamen.
Unmittelbar vor seiner Abreise zur EM nach Portugal erhielt auch Schiedsrichter Urs Meier seine verdiente Auszeichnung zugesprochen. «Es freut mich, kurz vor meinem Rücktritt von der internationalen Bühne, noch diese Ehrung zu erhalten.» Beste Fussballerin der Schweiz wurde Lara Dickenmann von Schweizer Meister Sursee. «Schön, dass wir auch hier sein dürfen, obwohl uns hier in diesem Saal wohl kaum einer kennt», sagte die sympathische Luzernerin nach der Preisübergabe.

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Ein weiterer der ausfällt
Quelle: Bluewin


Johann Lonfat steht vor EM-Aus
Drei Tage nach der Nennung des EM-Kaders sind nicht alle personellen Probleme von Nationalcoach Köbi Kuhn gelöst. Am Samstag musste Johann Lonfat das Training wegen Rückenschmerzen vorzeitig abbrechen. Ob er an der EM dabei sein wird, ist derzeit fraglich.
[Si] - Die Ärzte und Kuhn werden erst am Sonntagabend nach dem letzten EM-Test gegen Liechtenstein entscheiden, ob Lonfat die Reise nach Portugal mitmachen kann, oder ob ein Ersatz (Davide Chiumiento?) nachnomminiert wird. Lonfat hatte die ganze Woche nicht trainiert, seit er nach der Einheit vom vergangenen Montag über Schmerzen im Rücken klagte. Daher fehlte der 30-jährige Mittelfeldspieler von Sochaux am Mittwoch auch im Testspiel gegen Deutschland.
Gute Nachrichten gibt es dafür von Murat Yakin. Der Abwehrchef, der gegen die Deutschen eine tiefe Schnittwunde in der Wade erlitten hatte und daher in der Pause hatte ausgewechselt werden müssen, konnte am Samstagmittag das normale Trainingsprogramm absolvieren. "Alles in Ordnung. Schon am Sonntag gegen Liechtenstein kann ich spielen", gab der Basler danach grünes Licht.
Quelle: Bluewin
