Yoda hat geschrieben:Top Auswärtsshirt
Fäktli!
Yoda hat geschrieben:Top Auswärtsshirt
skajunge hat geschrieben:Yoda hat geschrieben:Top Auswärtsshirt
Fäktli!
TW II hat geschrieben:skajunge hat geschrieben:Yoda hat geschrieben:Top Auswärtsshirt
Fäktli!
Sieht aus wie Lyonnais Shirt....
Der FC Basel verpflichtet den 20-jährigen Fabian Schär. Damit sichert sich der Schweizer Double-Gewinner die Dienste von einem der talentiertesten Innenverteidiger der Schweiz.
Haxen-Paule hat geschrieben:http://www.fcbapp.ch/rotblau/v2/news.php?direct=1&id=4760
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
bluewhite pride hat geschrieben:Haxen-Paule hat geschrieben:http://www.fcbapp.ch/rotblau/v2/news.php?direct=1&id=4760
Vernünftiger Entscheid! Gratuliere der MK dazu..
Wieso ist eigentlich das "System Luzern" nicht eingebaut worden? Bauliche Hindernisse?
WM-Quali ohne Frei: Kann das funktionieren?
Von Thomas Niggl.
Alex Frei ist auch mit 33 Jahren der beste Schweizer Stürmer. Namhafte Experten erklären das Phänomen und sagen, was sie von einer allfälligen Rückkehr des Baslers in die Nationalmannschaft halten.
Alex Frei, der Mann, der für die Nationalmannschaft in 84 Spielen 42 Tore erzielte, machte im Spiel des FC Basel in der Champions-League-Qualifikation gegen Flora Tallinn wieder deutlich, dass man auf ihn eigentlich gar nicht verzichten kann. Der Torgarant machte in Tallinn wie so oft wieder den Unterschied aus. Nach dem 2:0-Sieg dank zwei Treffern von Frei steht Meister Basel praktisch schon in der nächsten Qualifikationsrunde. Es verwundert nicht, dass sich auch die Experten vor Alex Frei verneigen und ihn gerne wieder im Nationaltrikot sehen würden.
«Das ist selbstverständlich die Angelegenheit von Ottmar Hitzfeld. Aber wenn ich Nationalcoach wäre, würde ich mit allen Mitteln versuchen, Alex Frei für die kommende WM-Qualifikation zurückzugewinnen. Eigentlich sollte Ottmar mit Frei noch einmal reden», sagt der ehemalige Spielmacher der Nationalmannschaft, Ciriaco Sforza. Die Schweiz könne sich den Luxus nicht leisten, ohne ihren besten Stürmer in eine WM-Qualifikation zu steigen. «Was Alex ausmacht, kann man nicht trainieren. Er hat das Toreschiessen einfach im Blut. Und offenbar wird er immer besser», sagt der ehemalige Trainer von Luzern und GC. Frei habe durch seine immense Auslandserfahrung in Frankreich und Deutschland ein enormes Selbstbewusstsein entwickelt. «Wenn er eine Chance hat, ist er davon überzeugt, dass er sie auch nutzen wird.»
«Er ist gedanklich einfach schneller»
«Er ist gedanklich einfach schneller»Der ehemalige Nationalspieler Raimondo Ponte vergleicht Frei mit grossen Torjägern wie dem Italiener Filippo Inzaghi oder dem deutschen Welt- und Europameister Gerd Müller. «Er hat einfach alles, was andere eben nicht haben», sagt der neue Trainer von Bellinzona. Frei sei der Meister der Antizipation. «Antizipieren heisst, das Spiel lesen. Obwohl Alex nicht herausragend schnell ist, manchmal auf dem Rasen unsichtbar ist und völlig teilnahmslos wirkt, ist er seinen Gegenspielern gedanklich stets den entscheidenden Tick voraus, weil er eben im Voraus die Entwicklung eines Angriffes erkennen kann und im Kopf in jeder Sekunde hellwach ist. Genau deshalb steht er zum richtigen Zeitpunkt auch am richtigen Ort», erklärt Ponte.
Zudem sei Frei im Alter viel cooler geworden. «Als junger Spieler hat er sich noch aufgeregt, wenn er mal ausgepfiffen wurde. Heute ist ihm das alles völlig egal. Er zieht sein Ding durch und macht einen super Job.» Ponte ist sich auch bewusst, dass Frei polarisiert. «Jeder legt sich Frei so zurecht, wie er gerade will. Den einen gefällt er, den anderen eben nicht.» Ponte würde ein Comeback Freis in der Nationalmannschaft wie Sforza begrüssen. «Man sollte eigentlich alles dafür tun, dass man ihn noch einmal dazu bewegen kann, für die Schweiz zu spielen.»
«Für Alex ist das Thema Nati abgehakt»
«Alex Frei wird nie mehr in die Nationalmannschaft zurückkehren», sagt der ehemalige Internationale Marco Schällibaum. Die Schweizer Fans hätten Frei regelrecht fertiggemacht. «Alex wurde während der Länderspiele oft ausgepfiffen. Das war eine Respektlosigkeit. Deshalb kann ich es gut verstehen, dass er seinen Rücktritt erklärt hat, auch wenn ich sehr bedaure, dass er nicht mehr für die Schweiz spielt.» Frei konzentriere sich nur noch auf den FC Basel. «Und jetzt hat er ja auch noch eine kleine Tochter, die ihn in Anspruch nimmt. Nein, für Alex ist das Thema Nati abgehakt.»
Der ehemalige bulgarische Internationale Petar Aleksandrov wurde in der Schweiz mit Aarau, Luzern und Xamax Torschützenkönig. Auch er bedauert es, dass Alex Frei nicht mehr für die Schweiz spielt. «Das ist natürlich jammerschade, aber man muss seinen Entscheid akzeptieren», sagt Aleksandrov. Der Rücktritt von Frei und Streller sei auch die Chance für junge Spieler. Für Aleksandrov ist Frei ein Meister seines Fachs. «Er spielt schon seit Jahren auf höchstem Niveau und hat sich auch in Frankreich und Deutschland durchgesetzt. Er ist einer der grössten Torjäger aller Zeiten und einer der besten der Welt», lobt der Experte. Frei sei vor allem mental unheimlich stark und besitze sämtliche Qualitäten, die einen Torjäger auszeichneten.
«Er macht die Tore aus dem Nichts»
«Jene Menschen, die sich noch diebisch gefreut haben, als Frei seinen Rücktritt aus der Nati erklärte, waren sich offenbar damals noch gar nicht bewusst, was wir an Alex Frei verloren haben», sagt FCZ-Sportchef Fredy Bickel. Es gebe nur sehr wenige Stürmer, die eine solche Qualität aufweisen. «Frei ist ein absolutes Phänomen. Er macht seine Tore aus dem Nichts. Er ist einfach grosse Klasse und eigentlich unersetzlich», sagt der Zürcher.
(baz.ch/Newsnet)
Haxen-Paule hat geschrieben:an salah werden wir noch viel freude haben