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Rolf Fringer
Re: Rolf Fringer
Danke Rolf!
- sprayvenhoe
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Re: Rolf Fringer
Guet gmacht Rolf... wie man einem Spieler wie Frimpong einen Vertrag geben kann bleibt mir ein Rätsel...
Do dömmer alli öis krämple uf!!!
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- sessantanove
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Re: Rolf Fringer
gestern Kukeli mit Hyka in Hergiswil am käffele hat nur noch der Rolf gefehlt
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Re: Rolf Fringer
sessantanove hat geschrieben:gestern Kukeli mit Hyka in Hergiswil am käffele hat nur noch der Rolf gefehlt
Rangelov wohnt doch auch bald dort
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie mit ein Edding durchstreichen.
- Kante
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Re: Rolf Fringer
BVB 09 hat geschrieben:sessantanove hat geschrieben:gestern Kukeli mit Hyka in Hergiswil am käffele hat nur noch der Rolf gefehlt
Rangelov wohnt doch auch bald dort
NW halt top
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Re: Rolf Fringer
Michaelitos hat geschrieben:Welcome Back
Willkommen und herzlichen Dank, dass du dir das nochmal antust...
Der FC Luzern mit seinem Gründungsjahr 1901 ist grösser als jede Person
In welcher Position sie auch immer tätig ist oder Einfluss zu nehmen glaubt
Stöhnd uf wenn ehr Lozärner send!!!
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Re: Rolf Fringer
Immerhin nur 19 Seiten.....
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Re: Rolf Fringer
Raubi hat geschrieben:GOTT
Re: Rolf Fringer
http://www.fclforum.lu/viewtopic.php?p=468085#p468085
war wohl nix... welcome back. Ich freue mich und hoffe, dass das verlängerte Wochenende in Luzern möglichst lange andauert - wer weiss, vielleicht überstehst Du den Präsidenten (des Herzens) ja dieses Mal, was einem echten Befreiungsschlag für fast alle von uns gleichkäme. Viel Erfolg, Rolf!
Dankeschön für alles, machs gut und ich hoffe, Du hast kein verlängertes Wochenende [...] nötig, sondern kriegst einen anständigen Job, und vor allem einen Präsidenten und ein Umfeld, welches Du auch verdienst.
war wohl nix... welcome back. Ich freue mich und hoffe, dass das verlängerte Wochenende in Luzern möglichst lange andauert - wer weiss, vielleicht überstehst Du den Präsidenten (des Herzens) ja dieses Mal, was einem echten Befreiungsschlag für fast alle von uns gleichkäme. Viel Erfolg, Rolf!
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Sue Luke
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Re: Rolf Fringer
Kommt mir so vor als wäre es erst gestern gewesen, als man ihn auf die hinterlistigste Art überhaupt, zum Teufel gejagt hat.
Ich hoffe Rolf Fringer hat sich dies gut überlegt.
Ich hoffe Rolf Fringer hat sich dies gut überlegt.
Rolf Fringer
Man kann nicht mal mehr darüber lachen.
nzz hat geschrieben:Fussball Heute, 21:47
Neuer Sportchef im FC Luzern
Fringer zurück bei den Haien
Die Findungskommission schlägt dem FCL-Verwaltungsrat Rolf Fringer als Sportchef vor. In beiden Gremien sitzt Walter Stierli, der ihn 2011 als Trainer entliess.
bsn. Es ist eine grosse Unerschrockenheit, die Rolf Fringer innewohnt und ihn stets an sich und seine Qualitäten glauben lässt, Rückschlägen zum Trotz. So sagt der Fussballtrainer: «Ich gehöre sicher nicht auf den letzten Platz.» Das Zitat stammt vom April 2009, aber Fringer hätte die Worte auch am 23. Dezember 2014 sagen können, am Tag, als ihn der FC Luzern als Sportchef vorstellte.
Unerschrocken traut sich Fringer etwas Neues zu. Sportchef war er noch nie, und es fragt sich, wer das grössere Risiko eingeht, Fringer oder der FCL. Der Klub lässt sich schon wieder auf einen Neuling ein. Der Versuch mit Alex Frei brachte den Luzernern offenbar nicht die Erkenntnis, dass das Amt des Sportchefs durchaus gelernt sein will – nein, nein, jahrelange Erfahrung in der Branche tut's bestimmt auch. Und Fringer wagt sich auf einen Hof zurück, von dem er einst verjagt wurde, Anfang Mai 2011 war's. Im Herbst 2008 war er nach Luzern gekommen, die Situation schien aussichtslos, die Mannschaft wies nach zwölf Spielen zwei Punkte auf, zwei Trainer waren seit Saisonanfang schon verbrannt worden.
Mindestens ein Machtkampf
Doch Fringer schaffte die Wende, und als den Luzernern das erste Spiel bevorstand, in dem sie nicht Schlusslicht waren, sagte Fringer der NZZ, er gehöre nicht auf den letzten Platz. Er hatte Grosses vor, er wollte um Titel spielen wie in den neunziger Jahren, als er mit Aarau und GC Meister geworden war. In Luzern behauptete er sich erstmals seit langem mit Ausdauer, den Winter 2010/11 verbrachte er als Leader. Doch im Frühling folgte die Baisse, dreizehn Spiele, elf Punkte, ein Machtkampf, besser: mindestens ein Machtkampf – denn da hiess es, Fringer habe sich am Regisseur Hakan Yakin aufgerieben, andere behaupteten: an Walter Stierli, dem Präsidenten. Nach Fringers Entlassung sagte Stierli der «Sonntags-Zeitung», «der Rolf» habe die Spieler nicht mehr im Griff gehabt, das Team sei in desolatem Zustand gewesen, allenfalls wäre das Chaos ausgebrochen.
Es klang nach einer Fundamentalkritik, die es nicht selbstverständlich machte, dass Fringer 2012 wieder einen guten Job bekam, im FC Zürich, wenn auch nur für einige Monate, die Liaison endete im Kampf um Geld vor Gericht. Noch grösser ist die Überraschung, dass er nach Luzern zurückkehrt. Denn Fringer sprach nicht besser über Stierli, im kleinen Kreis äusserte er sich abfällig über Klub und Führung. Stierli ist zwar nicht mehr Präsident, aber ungebrochen einflussreich. Das FCL-Konstrukt ist so komplex, dass Fringers Vorgänger Frei vor dem Abschied sagte: «Ich wusste, dass der FCL ein Haifischbecken ist. Aber mir war nicht bewusst, dass so viele Haifische darin schwimmen.»
Es ist eine unheimliche Ironie, dass der Sportchef-Posten für Fringer erst frei wurde, weil auch Frei mit der grauen Eminenz Stierli nicht mehr zurechtkam. Und Stierli sitzt im Verwaltungsrat, der Fringers Engagement guthiess; mehr noch: Er gehörte zur Findungskommission, die Fringer vorschlug. Für Aussenstehende scheint es ein gar grosser Schatten zu sein, über den Stierli und Fringer springen müssen, um wieder zueinanderzufinden. Die Causa sei für ihn erledigt, sagte Fringer am Dienstag.
Auf dem letzten Platz sieht er sich höchstwahrscheinlich auch als Sportchef nicht, was nicht schlecht ist für den FCL, das Schlusslicht. Aber Fringer ist nicht der Erste, der nach Luzern kommt und meint, wenn einer zurechtkomme mit diesen Haifischen – dann er. Es war immer wieder ein Irrglaube. Aber Fringer ist der Erste, der wird erzählen können, in welchem Job es angenehmer ist, als Trainer oder als Sportchef.
Eigene Zeitrechnung
Und da gibt's noch das Szenario, dass Fringer selber zum Hai werden könnte, weil er mit dem Trainerposten Markus Babbels liebäugelt. Doch laut der Agentur Sportinformation ist das Trainer-Kapitel für den 57-Jährigen fertig. Diese Haltung ist vielleicht auch einer gewissen Einsicht geschuldet, nachdem aus FCZ-Kreisen zu hören gewesen war, Fringer sei teilweise etwas aus der Zeit gefallen. Aber auch der FCL scheint seine eigene Zeitrechnung zu haben.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Re: Rolf Fringer
Fringer eine Chance geben ist gut. Er kennt den FCL ja bestens, meint nun zu wissen, wie man mit den Haien umgehen muss. Vor allem sind nun die Spieler gefordert und an einen denke ich da ganz besonders, der "damals" recht aktiv mitgeholfen hat, Fringer dem dazumaligen Oberhai zum Frass vorzuwerfen.
Ich denke nicht., dass RF nachtragend ist, aber gerade Zibung muss endlich den Finger ziehen, stabile, ordentliche Leistungen bringen und beweissen, dass er seine an sich grosse Erfahrung umsetzen kann. Sonst gibt es spätestens bei der nächsten Vertragsrunde ein ganz böses Erwachen für ihn.
Ich denke nicht., dass RF nachtragend ist, aber gerade Zibung muss endlich den Finger ziehen, stabile, ordentliche Leistungen bringen und beweissen, dass er seine an sich grosse Erfahrung umsetzen kann. Sonst gibt es spätestens bei der nächsten Vertragsrunde ein ganz böses Erwachen für ihn.
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- Forumgott
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Re: Rolf Fringer
lucerne hat geschrieben:nzz hat geschrieben:.,.
Lueg wyrschel, öppe so wörd mer en artekel schribe
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R A U T E
von sega 10.- , von pa 10.-, ; @andi: 10.--
mer send gäge alles
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- Schalker jung
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Re: Rolf Fringer
Top Sportchef. Mit Fringer geht's ringer
1000 Trainer schon verschliessen, Spieler kommen Spieler gehen
doch was stehts bleibt sind wir Luzerner die immer Treu zur Mannschaft stehn
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- blue-devil
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Re: Rolf Fringer
Gott