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Liebe NLZ
Re: Liebe NLZ
Hauptsache mal wieder über was gemotzt...
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Re: Liebe NLZ
Du meinst Wehrli?Heiri hat geschrieben:Hauptsache mal wieder über was gemotzt...

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Re: Liebe NLZ
Wehrli Kolumne könnt durchaus für Wirbel sorgen.....Giftzahn rulez
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Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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Re: Liebe NLZ
guter leserbrief heute:
NLZ Neue Luzerner Zeitung vom 26.07.2012 Seite 30
Wer Pyros abbrennt, gehört gefilmt
«FCL verpasst den Sieg in Basel», Ausgabe vom 22. Juli
Samstagabend, St.-Jakob-Park in Basel, tolle Stimmung und tolles Spiel bei FCB gegen FCL. Die FCL-Fans fackelten bei Spielbeginn Pyros ab. Davon kann man halten, was man will. Pyros sind nun aber mal gesetzlich klar verboten, ihr Abfeuern jedoch wird wie ein Kavaliersdelikt nicht verfolgt und schon gar nicht bestraft - dafür erfolgt endloses Lamentieren in unzähligen Sitzungen. Im Stadion dann nichts sagende und nichts bewirkende Durchsagen wie: «Das Abbrennen von Brennkörpern jeder Art ist verboten, zu Ihrer eigenen Sicherheit werden Sie im Stadion gefilmt, danke schön», oder so ähnlich. Der Pyromane wird so geradezu aufgefordert, die nächste Petarde zu zünden, denn zu befürchten hat er sowieso nichts.
Mein Vorschlag: statt nur küssende und winkende Fans und endlos Namen der Sponsoren auf den Grossleinwänden zu zeigen, demonstrativ zusätzliche Kameras vor den Fanblocks aufstellen und vor, während und nach dem Spiel den ganzen Fanblock filmen. Verbunden mit folgender - sinngemässer - Durchsage an die Hardcore-Fans: «Zur Sicherheit der vernünftigen Fans und zwecks Verfolgung der Straffälligen wird der Fanblock pausenlos hoch auflösend gefilmt. So auch gerade jetzt, live schön zu sehen, der FCL-Fan in Reihe 12 mit dem blau-weiss gestreiften Pullover, dem modischen Irokesen-Haarschnitt und dem fantasievollen Tattoo auf dem linken Unterarm, der euphorisch singend seine FCL-Fahne schwenkt. Danke schön, so friedlich soll es sein, deshalb können Sie sich gerade auf Grossleinwand bewundern. Genauso aber werden Sie und die anwesende Polizei genaustens im Bilde sein, sollten Sie auf die Idee kommen, sich zu vermummen und Pyros abzubrennen. Die Bilder werden auf die Tablets der beim engen und einzigen Stadionausgang wartenden bewaffneten Spezialtruppe der Polizei gemailt, welche die Täter dort in Empfang nimmt und zum Schnellrichter eskortiert. Weil Sie in Untersuchungshaft bleiben müssen, benachrichtigen wir für Sie morgen gerne Ihre Eltern, Ihren Arbeitgeber, Ihren RAV-Berater oder Sozial-Betreuer, damit diese sich keine Sorgen machen, danke schön. Nun wünschen wir allen Fans einen schönen Match.»
Thomas Sigrist, FCL-Fan, Luzern
NLZ Neue Luzerner Zeitung vom 26.07.2012 Seite 30
Wer Pyros abbrennt, gehört gefilmt
«FCL verpasst den Sieg in Basel», Ausgabe vom 22. Juli
Samstagabend, St.-Jakob-Park in Basel, tolle Stimmung und tolles Spiel bei FCB gegen FCL. Die FCL-Fans fackelten bei Spielbeginn Pyros ab. Davon kann man halten, was man will. Pyros sind nun aber mal gesetzlich klar verboten, ihr Abfeuern jedoch wird wie ein Kavaliersdelikt nicht verfolgt und schon gar nicht bestraft - dafür erfolgt endloses Lamentieren in unzähligen Sitzungen. Im Stadion dann nichts sagende und nichts bewirkende Durchsagen wie: «Das Abbrennen von Brennkörpern jeder Art ist verboten, zu Ihrer eigenen Sicherheit werden Sie im Stadion gefilmt, danke schön», oder so ähnlich. Der Pyromane wird so geradezu aufgefordert, die nächste Petarde zu zünden, denn zu befürchten hat er sowieso nichts.
Mein Vorschlag: statt nur küssende und winkende Fans und endlos Namen der Sponsoren auf den Grossleinwänden zu zeigen, demonstrativ zusätzliche Kameras vor den Fanblocks aufstellen und vor, während und nach dem Spiel den ganzen Fanblock filmen. Verbunden mit folgender - sinngemässer - Durchsage an die Hardcore-Fans: «Zur Sicherheit der vernünftigen Fans und zwecks Verfolgung der Straffälligen wird der Fanblock pausenlos hoch auflösend gefilmt. So auch gerade jetzt, live schön zu sehen, der FCL-Fan in Reihe 12 mit dem blau-weiss gestreiften Pullover, dem modischen Irokesen-Haarschnitt und dem fantasievollen Tattoo auf dem linken Unterarm, der euphorisch singend seine FCL-Fahne schwenkt. Danke schön, so friedlich soll es sein, deshalb können Sie sich gerade auf Grossleinwand bewundern. Genauso aber werden Sie und die anwesende Polizei genaustens im Bilde sein, sollten Sie auf die Idee kommen, sich zu vermummen und Pyros abzubrennen. Die Bilder werden auf die Tablets der beim engen und einzigen Stadionausgang wartenden bewaffneten Spezialtruppe der Polizei gemailt, welche die Täter dort in Empfang nimmt und zum Schnellrichter eskortiert. Weil Sie in Untersuchungshaft bleiben müssen, benachrichtigen wir für Sie morgen gerne Ihre Eltern, Ihren Arbeitgeber, Ihren RAV-Berater oder Sozial-Betreuer, damit diese sich keine Sorgen machen, danke schön. Nun wünschen wir allen Fans einen schönen Match.»
Thomas Sigrist, FCL-Fan, Luzern
COYI!
Re: Liebe NLZ
und für welche politische Position stellt sich dieser Volltrottel zur Wahl?
Re: Liebe NLZ
Freie meinungsäusserung in ehren, aber deswegen muss man nicht gleich jeden mist abdrucken....
Fanclub Falken
Liebe NLZ
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Fußball spielen ist sehr simpel, aber simplen Fußball zu spielen, ist das Schwierigste überhaupt. (Johan Cruyff)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
Re: Liebe NLZ
da wollte wohl einer lustig sein... kann ja diesen scheiss wohl nicht wirklich ernst meinen.
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

Re: Liebe NLZ
nei sorry...
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Lucerne. What else?
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Re: Liebe NLZ
der teil ist ja nicht falsch. nur finde ich es witzig, dass in meiner wahrnehmung nur bei pyro so massiv auf geltendes recht gepocht wird. einmal über 0,5 promille und erwischt worden? naja, kann ja passieren. einmal ausserorts mit 110 geblitzt? sauerei, dass man als bürger so gegängelt wird. aber wenn fussballfans etwas verbotenes tun, dann möchte man diese gefälligst bestraft sehen. und natürlich will man sie auch gleich à la pranger (nee, nicht thomas) der öffentlichkeit vorführen.Bill Shankly hat geschrieben:Die FCL-Fans fackelten bei Spielbeginn Pyros ab. Davon kann man halten, was man will. Pyros sind nun aber mal gesetzlich klar verboten, ihr Abfeuern jedoch wird wie ein Kavaliersdelikt nicht verfolgt und schon gar nicht bestraft - dafür erfolgt endloses Lamentieren in unzähligen Sitzungen.
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Re: Liebe NLZ
jetzt wo er's sagt.. gute idee.. man könnte effektiv mal die fans filmen.. wieso eigentlich nicht sogar bei der anreise, der ankunft, dem einlass ins stadion? wirklich richtig wäre es aber, dass man sie mit wasserwerfer und gummischrot flinten begrüsst, dann wäre nämlich gleich mal der tarif durchgegeben.. aber unsere kuscheljustiz lässt das wohl nicht zu..
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mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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Re: Liebe NLZ
sorry, aber dann fahre ich nie mehr zu einem spiel, geht ja gar nicht.Master hat geschrieben:jetzt wo er's sagt.. gute idee.. man könnte effektiv mal die fans filmen.. wieso eigentlich nicht sogar bei der anreise, der ankunft, dem einlass ins stadion? wirklich richtig wäre es aber, dass man sie mit wasserwerfer und gummischrot flinten begrüsst, dann wäre nämlich gleich mal der tarif durchgegeben.. aber unsere kuscheljustiz lässt das wohl nicht zu..
Re: Liebe NLZ
Master schreibt gut.
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Re: Liebe NLZ
das mit dem filmen geht glaubs bald nicht mehr. die ersten "vorhänge" sind ja schon in produktion.

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Re: Liebe NLZ
schön wärs. die ach-so-überlastete bolizei hat ganz im gegenteil scheinbar recht viel kapazitäten frei um auch "füüürli"-verantwortliche mit zeit-/kostenintensiven mitteln zu verfolgen...lucerne dynamite hat geschrieben:der teil ist ja nicht falsch. [...]Bill Shankly hat geschrieben:Die FCL-Fans fackelten bei Spielbeginn Pyros ab. Davon kann man halten, was man will. Pyros sind nun aber mal gesetzlich klar verboten, ihr Abfeuern jedoch wird wie ein Kavaliersdelikt nicht verfolgt und schon gar nicht bestraft - dafür erfolgt endloses Lamentieren in unzähligen Sitzungen.
zum leserbrief: mir fehlt halt einfach noch der ansatz, dass man die "fans" auch mit gülle bespritzen könnte, sollte oder eigentlich sogar müsste...
...du weisst schon, dass es sich hierbei um ein medium handelt, in dem selbst die "redaktionelle elite" in etwa gleich hochstehende berichterstattung betreibt...!?Raubi hat geschrieben:Freie meinungsäusserung in ehren, aber deswegen muss man nicht gleich jeden mist abdrucken....
greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Re: Liebe NLZ
Mit Dick- oder Dünngülle, Schwemmmist oder Flüssigmist bitte genau definieren, ansonsten motzen die fans dann wieder.LU-57 hat geschrieben:schön wärs. die ach-so-überlastete bolizei hat ganz im gegenteil scheinbar recht viel kapazitäten frei um auch "füüürli"-verantwortliche mit zeit-/kostenintensiven mitteln zu verfolgen...lucerne dynamite hat geschrieben:der teil ist ja nicht falsch. [...]Bill Shankly hat geschrieben:Die FCL-Fans fackelten bei Spielbeginn Pyros ab. Davon kann man halten, was man will. Pyros sind nun aber mal gesetzlich klar verboten, ihr Abfeuern jedoch wird wie ein Kavaliersdelikt nicht verfolgt und schon gar nicht bestraft - dafür erfolgt endloses Lamentieren in unzähligen Sitzungen.
zum leserbrief: mir fehlt halt einfach noch der ansatz, dass man die "fans" auch mit gülle bespritzen könnte, sollte oder eigentlich sogar müsste...
...du weisst schon, dass es sich hierbei um ein medium handelt, in dem selbst die "redaktionelle elite" in etwa gleich hochstehende berichterstattung betreibt...!?Raubi hat geschrieben:Freie meinungsäusserung in ehren, aber deswegen muss man nicht gleich jeden mist abdrucken....
greez
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Re: Liebe NLZ
echt jetzt? von was für mittel sprichst Du denn?LU-57 hat geschrieben: schön wärs. die ach-so-überlastete bolizei hat ganz im gegenteil scheinbar recht viel kapazitäten frei um auch "füüürli"-verantwortliche mit zeit-/kostenintensiven mitteln zu verfolgen...
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