Taylor Bourbon hat geschrieben:Camel hat geschrieben:GOTTdragao hat geschrieben:E R L Ö S E R
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Ryszard Komornicki
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Re: AW: Ryszard Komornicki
Re: Ryszard Komornicki
Fakt!Argyle hat geschrieben:Steht hin, macht sich nicht wichtig, lobt die Mannschaft für das was sie gut macht und nimmt sie dort in den Schutz wo der öffentliche Druck nur noch mehr Schaden anrichtet als er hilft.
Zitat: "Wenn man ab und zu mal aufs Tor schiesst, dann macht man zwei Tore. Wenn man nur zwei Chancen hat kann man nicht sagen, ohje, der Rangelov hat wiedermal nicht getroffen."
Eine Wohltat!
Ich will Kampffussball!
Re: Ryszard Komornicki
Isch eine riesen kiiickerQuesto hat geschrieben:Fakt!Argyle hat geschrieben:Steht hin, macht sich nicht wichtig, lobt die Mannschaft für das was sie gut macht und nimmt sie dort in den Schutz wo der öffentliche Druck nur noch mehr Schaden anrichtet als er hilft.
Zitat: "Wenn man ab und zu mal aufs Tor schiesst, dann macht man zwei Tore. Wenn man nur zwei Chancen hat kann man nicht sagen, ohje, der Rangelov hat wiedermal nicht getroffen."
Eine Wohltat!

-mehr Schutz für TT-
-Krüppelkicker Ottehuse-
Re: Ryszard Komornicki
Gutes Interview! Ich mag ihn!
http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussb ... y/10580937" onclick="window.open(this.href);return false;
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D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Re: Ryszard Komornicki
Frizzel hat geschrieben:Gutes Interview! Ich mag ihn!
Re: Ryszard Komornicki
Was hat Ihnen auch sonst nicht gefallen?
Zu viele Spieler schieben die Schuld anderen in die Schuhe. Das mag ich überhaupt nicht. Ein Spieler darf Fehler machen. Damit habe ich überhaupt kein Problem. Aber wenn er einen Fehler begeht, dann muss er auch selbstkritisch genug sein, sich diesen einzugestehen.
Ist bei gewissen Spielern wohl doch noch etwas vom alten Trainer hängen geblieben....
Zu viele Spieler schieben die Schuld anderen in die Schuhe. Das mag ich überhaupt nicht. Ein Spieler darf Fehler machen. Damit habe ich überhaupt kein Problem. Aber wenn er einen Fehler begeht, dann muss er auch selbstkritisch genug sein, sich diesen einzugestehen.
Ist bei gewissen Spielern wohl doch noch etwas vom alten Trainer hängen geblieben....

stänkerer gegen oben
Re: Ryszard Komornicki
Bringt seine ruhige Art mit nach Luzern, ist freundlich und stellt sich nicht in den Mittelpunkt. Verzichtet auch auf jeglichen 'Glamour'.
Mag ihn!
Mag ihn!
«If you can't support us when we lose or draw don't support us when we win.» - Bill Shankly
Lucerne. What else?
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Ryszard Komornicki
Ich empfehle noch das Interview vom Blick (Video "Ich bin nicht an allem schuld"). Der Mann hat nicht nur ausgeprägte sportpsychologische Kompetenzen, sondern auch Schalk. Hoffe, das Mineralwasser mit Kohlensäure hat geschmeckt 

"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
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Re: Ryszard Komornicki
Mir gefallen die Interviews und seine Ansichten sehr. Auch die Art und Weise, wie er den Fussball lebt und dies den Spielern wieder versucht klar zu machen. Doch die Aussage, dass er immer mit den selben 11 Spieler antreten und durchspielen möchte zeigt mir, dass auch mit Koko nicht der Weg "Talentschmiede-FCL" gegangen werden kann. Junge Talente wie z.b. Kryeziu, welcher für mich einen sehr starken Eindruck hinterliess, werden es schwer haben, sich in die Mannschaft zu kämpfen.
Koko setzt auf Stabilität und ein starkes Grundgerüst. Rotationen werden soweit es geht vermieden.
Ich denke, dass dieser Ansatz in der jetztigen Situation durchaus angebracht ist, damit die Mannschaft aus dem Loch finden kann. Auf die Dauer und für die Zukunft wünsche ich mir aber, dass auch wieder auf die Eigenen gesetzt wird. Natürlich muss auch das Spielermaterial dazu vorhanden sein. Der Wechsel Muntwiler - Kryeziu wäre da schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung.
Für den Moment aber: Weiter so Koko!
Koko setzt auf Stabilität und ein starkes Grundgerüst. Rotationen werden soweit es geht vermieden.
Ich denke, dass dieser Ansatz in der jetztigen Situation durchaus angebracht ist, damit die Mannschaft aus dem Loch finden kann. Auf die Dauer und für die Zukunft wünsche ich mir aber, dass auch wieder auf die Eigenen gesetzt wird. Natürlich muss auch das Spielermaterial dazu vorhanden sein. Der Wechsel Muntwiler - Kryeziu wäre da schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung.
Für den Moment aber: Weiter so Koko!
Mamone For President!
Re: Ryszard Komornicki
Neue FCL-Regel: «90 Minuten marschieren, drinbleiben»
Luzern will heute (13.45) bei Servette den ersten Liga-Sieg erringen. Das gleiche Ziel hat Servette. Xavier Hochstrasser ist vor seiner Rückkehr nach Genf traurig gestimmt.
Schlusspfiff am letzten Donnerstag in der Swissporarena. Die Zuschauer feiern mit den Luzernern den 2:1-Sieg gegen Genk im Playoff-Hinspiel zur Europa League. Nur einer läuft vom Platz geradewegs in Richtung Katakomben. Ersatzmann Xavier Hochstrasser (24) zeigt damit offen die Enttäuschung über seinen nur wenige Sekunden dauernden Einsatz. «Ich bin sofort in die Kabine gegangen», bestätigte er später. Mehr wollte er dazu nicht sagen. Auch nicht über die bisher enttäuschende Saison, die missglückte Teilnahme am Olympiaturnier und das ungeschickte Foul an Cassio, das zum Penaltytor bei der 1:2-Niederlage in Thun direkt nach seiner Rückehr zum FCL führte. Hochstrasser ergänzte zu seinem schnellen Abgang vom Donnerstag nur: «Mit der Mannschaft habe ich mich in der Kabine über den Sieg gefreut.»
«Wenige Wechsel für Stabilität»
Trotzdem wirkte der frühere Servettien aus Genf nachdenklich und traurig. Murat Yakin, der ihn vor der letzten Saison im Tausch mit Dusan Veskovac von YB zu Luzern holte, ist seit Montag nicht mehr FCL-Trainer. Yakin wird heute ein Legenden-Team am Sepp-Blatter-Turnier in Ulrichen VS verstärken, statt in Genf auf der Luzerner Bank zu sitzen. Für Hochstrasser scheinen damit die Perspektiven nicht mehr besonders gut zu sein. Umsomehr der neue FCL-Coach Ryszard Komornicki zwischen der starken Premiere gegen Genk und seinem Debüt in der Meisterschaft kommunizierte, dass er weiter auf die selben Spieler setzen möchte. «Am liebsten würde ich mit elf durchspielen», verriet er sogar zum Ende des ersten Trainings. Am Tag nach der Europacup-Gala gegen Genk erklärte Komornicki: «Ich wechsle nicht nach 70 Minuten aus, um einem Ersatzmann zu zeigen, schau, du kannst auch spielen. Wenn die Spieler auf dem Platz 90 Minuten durchmarschieren, bleiben sie drin.» Seine Begründung: «Wenige Wechsel bedeuten mehr Stabilität.» Für Hochstrasser deutlich hörbar sagte Komornicki: «Ich weiss, Xavier hört das nicht gern. Aber jeder, der einen Stammplatz will, muss ihn sich verdienen. Ich verteile keine Geschenke.» Heisst für Hochstrasser - positiv gesehen -, dass er seine Chance bekommen wird. Denn Komornicki will ein gerechter Chef sein. «Es ist mir egal, wie einer heisst, welche Hautfarbe er hat oder welcher Religion er angehört, es zählt die Leistung.»
Zurück zum einfachen 4-4-2
Mit dem polnischen Fussball-Lehrer, der vorläufig einen Vertrag bis Ende Saison erhalten hat, ist der FC Luzern zu seinen Wurzeln zurückgekehrt. Er spielt wieder mit dem 4-4-2-System. «Damit sind alle gross geworden und keiner hat Mühe, es zu verstehen», sagte der dienstälteste FCL-Spieler David Zibung (28) am Morgen nach dem erfolgreichen Einstand unter Komornicki. In elf Jahren bei den Luzerner Profis ist es für den Goalie aus Hergiswil bereits der zehnte Trainerwechsel gewesen. Als Ersatztorhüter hatte Zibung sogar die erste Amtszeit von Komornicki in Luzern miterlebt. Für den in Hildisrieden wohnhaften Trainer sind diese Ereignisse vom Sommer 2001, als er nach fünf Spielen und nur einem Punkt hatte gehen müssen, «in einer anderen Zeit passiert. Ich verschwende daran keine Gedanken und bin nicht abergläubisch.» Ein Vollerfolg gegen das ebenfalls noch sieglose Servette wäre der erste Meisterschaftssieg für Komornicki mit dem FCL überhaupt, und für die Spieler wären es die ersten drei Punkte in dieser Saison.
«Ein schwieriger Match» in Genf
Der neue Coach hat seit seiner Vorstellung am letzten Montag kaum Zeit für sich selbst gehabt. Sofort musste er die Mannschaft für den Match gegen Genk einstellen, zwischendurch führte er Einzelgespräche mit den Spielern, stand den Medien Red und Antwort, und in der Nacht schaute er DVDs von Genk und ab Freitag von Servette an. Er erwartet einen «schwierigen Match». Die Genfer sind schlechter als der FCL in die Saison gestartet. Aus sechs Partien holte der Tabellenletzte nur zwei Punkte. Beim 1:1 am letzten Sonntag gegen Zürich zeigte die Leistungskurve nach oben. «Wir werden nun das wahre Servette sehen, wir wollen siegen», meinte der portugiesische Trainer João Alves. Zuversichtlich machten ihn die Comebacks der Angreifer Esteban, Tréand und Ramizi im Match gegen den FCZ.
Hochstrasser versprach indes, auch als Ersatzspieler «alles für Luzern zu geben». Das ist nötig, die Innerschweizer brauchen ab sofort eine Mannschaft, in der alle am gleichen Strick ziehen. Damit der FCL möglichst schnell aus dem Tabellenkeller herauskommt.
daniel wyrsch
nlz am sonntag 26.8.2012
Luzern will heute (13.45) bei Servette den ersten Liga-Sieg erringen. Das gleiche Ziel hat Servette. Xavier Hochstrasser ist vor seiner Rückkehr nach Genf traurig gestimmt.
Schlusspfiff am letzten Donnerstag in der Swissporarena. Die Zuschauer feiern mit den Luzernern den 2:1-Sieg gegen Genk im Playoff-Hinspiel zur Europa League. Nur einer läuft vom Platz geradewegs in Richtung Katakomben. Ersatzmann Xavier Hochstrasser (24) zeigt damit offen die Enttäuschung über seinen nur wenige Sekunden dauernden Einsatz. «Ich bin sofort in die Kabine gegangen», bestätigte er später. Mehr wollte er dazu nicht sagen. Auch nicht über die bisher enttäuschende Saison, die missglückte Teilnahme am Olympiaturnier und das ungeschickte Foul an Cassio, das zum Penaltytor bei der 1:2-Niederlage in Thun direkt nach seiner Rückehr zum FCL führte. Hochstrasser ergänzte zu seinem schnellen Abgang vom Donnerstag nur: «Mit der Mannschaft habe ich mich in der Kabine über den Sieg gefreut.»
«Wenige Wechsel für Stabilität»
Trotzdem wirkte der frühere Servettien aus Genf nachdenklich und traurig. Murat Yakin, der ihn vor der letzten Saison im Tausch mit Dusan Veskovac von YB zu Luzern holte, ist seit Montag nicht mehr FCL-Trainer. Yakin wird heute ein Legenden-Team am Sepp-Blatter-Turnier in Ulrichen VS verstärken, statt in Genf auf der Luzerner Bank zu sitzen. Für Hochstrasser scheinen damit die Perspektiven nicht mehr besonders gut zu sein. Umsomehr der neue FCL-Coach Ryszard Komornicki zwischen der starken Premiere gegen Genk und seinem Debüt in der Meisterschaft kommunizierte, dass er weiter auf die selben Spieler setzen möchte. «Am liebsten würde ich mit elf durchspielen», verriet er sogar zum Ende des ersten Trainings. Am Tag nach der Europacup-Gala gegen Genk erklärte Komornicki: «Ich wechsle nicht nach 70 Minuten aus, um einem Ersatzmann zu zeigen, schau, du kannst auch spielen. Wenn die Spieler auf dem Platz 90 Minuten durchmarschieren, bleiben sie drin.» Seine Begründung: «Wenige Wechsel bedeuten mehr Stabilität.» Für Hochstrasser deutlich hörbar sagte Komornicki: «Ich weiss, Xavier hört das nicht gern. Aber jeder, der einen Stammplatz will, muss ihn sich verdienen. Ich verteile keine Geschenke.» Heisst für Hochstrasser - positiv gesehen -, dass er seine Chance bekommen wird. Denn Komornicki will ein gerechter Chef sein. «Es ist mir egal, wie einer heisst, welche Hautfarbe er hat oder welcher Religion er angehört, es zählt die Leistung.»
Zurück zum einfachen 4-4-2
Mit dem polnischen Fussball-Lehrer, der vorläufig einen Vertrag bis Ende Saison erhalten hat, ist der FC Luzern zu seinen Wurzeln zurückgekehrt. Er spielt wieder mit dem 4-4-2-System. «Damit sind alle gross geworden und keiner hat Mühe, es zu verstehen», sagte der dienstälteste FCL-Spieler David Zibung (28) am Morgen nach dem erfolgreichen Einstand unter Komornicki. In elf Jahren bei den Luzerner Profis ist es für den Goalie aus Hergiswil bereits der zehnte Trainerwechsel gewesen. Als Ersatztorhüter hatte Zibung sogar die erste Amtszeit von Komornicki in Luzern miterlebt. Für den in Hildisrieden wohnhaften Trainer sind diese Ereignisse vom Sommer 2001, als er nach fünf Spielen und nur einem Punkt hatte gehen müssen, «in einer anderen Zeit passiert. Ich verschwende daran keine Gedanken und bin nicht abergläubisch.» Ein Vollerfolg gegen das ebenfalls noch sieglose Servette wäre der erste Meisterschaftssieg für Komornicki mit dem FCL überhaupt, und für die Spieler wären es die ersten drei Punkte in dieser Saison.
«Ein schwieriger Match» in Genf
Der neue Coach hat seit seiner Vorstellung am letzten Montag kaum Zeit für sich selbst gehabt. Sofort musste er die Mannschaft für den Match gegen Genk einstellen, zwischendurch führte er Einzelgespräche mit den Spielern, stand den Medien Red und Antwort, und in der Nacht schaute er DVDs von Genk und ab Freitag von Servette an. Er erwartet einen «schwierigen Match». Die Genfer sind schlechter als der FCL in die Saison gestartet. Aus sechs Partien holte der Tabellenletzte nur zwei Punkte. Beim 1:1 am letzten Sonntag gegen Zürich zeigte die Leistungskurve nach oben. «Wir werden nun das wahre Servette sehen, wir wollen siegen», meinte der portugiesische Trainer João Alves. Zuversichtlich machten ihn die Comebacks der Angreifer Esteban, Tréand und Ramizi im Match gegen den FCZ.
Hochstrasser versprach indes, auch als Ersatzspieler «alles für Luzern zu geben». Das ist nötig, die Innerschweizer brauchen ab sofort eine Mannschaft, in der alle am gleichen Strick ziehen. Damit der FCL möglichst schnell aus dem Tabellenkeller herauskommt.
daniel wyrsch
nlz am sonntag 26.8.2012
Re: Ryszard Komornicki
Danke Ryszard für diesen erfrischenden Offensivfussball. Es macht endlich wieder Spass, an die Spiele zu gehen.
ps: in der EL-quali UND in der 1. cup-runde ausscheiden hätte auch murat yakin gekonnt.
ps: in der EL-quali UND in der 1. cup-runde ausscheiden hätte auch murat yakin gekonnt.
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

Re: Ryszard Komornicki
Ist er noch da? 

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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
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Re: Ryszard Komornicki
Radiohead hat geschrieben:Darf man schon über seinen Nachfolger spekulieren?
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Re: Ryszard Komornicki
Dietmar Demuth wäre immer noch zu haben... LGRadiohead hat geschrieben:Radiohead hat geschrieben:Darf man schon über seinen Nachfolger spekulieren?
Re: Ryszard Komornicki
Das ganze mit Ruud war wohl doch nicht so falsch, nur wird er als Trainer und nicht als Bomber zum FCL kommen. Well done HH
BCL '12
DCS '14
DCS '14
Re: Ryszard Komornicki
ging aber schnell bis der blick diese schlagzeile wieder hervorkramen konnte...
ob es bald heisst, rangelov sei nur ein tourist und er (komornicki) sei kein schönredner wie yakin?

ob es bald heisst, rangelov sei nur ein tourist und er (komornicki) sei kein schönredner wie yakin?


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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
