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Kampf den Hooligans und Rassisten
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Frauenfurzverbot mit zweijährigem Rayonverbot bei Verstoss wird bereits geprüft. Belangt werden können sollen dafür bereits Kinder ab sechs Jahren.
Quelle: NLZ. Sie hats übrigens als Erste gewusst, wie sie ausdrücklich schreibt.
Quelle: NLZ. Sie hats übrigens als Erste gewusst, wie sie ausdrücklich schreibt.
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Sehr gut, endlich macht mal einer was. Bin auch an der Fasnacht für Eingangskontrollen inkl Wurstkneten
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
ajax, du kriägsch än buäss...
http://www.whoateallthepies.tv/man_city ... nners.html" onclick="window.open(this.href);return false;
greez
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STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Vielleicht sollte man den mal einführenmaré hat geschrieben:steve hat geschrieben:das da mit dem boot am donnerstag morgen hat demfall nichts mit fasnacht zu tun?![]()
probleme haben wir...heilanddonner
bünzliaward geht wieder an die maihof jungs...

"Maihof bes Ontergötsch, Lozärn Lozärn..!"
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Tagblatt Online, 18. Februar 2013 14:31:00
"Fans provoziert und Pfefferspray eingesetzt"
Alex Hasler: "So eine Gewalt von einer privaten Sicherheitsfirma habe ich noch nie erlebt."
ST.GALLEN/SITTEN. Nach dem Fussballspiel FC Sion gegen den FC St.Gallen ist es zu Ausschreitungen gekommen. Der Fanarbeiter des FC St.Gallen, Alex Hasler, glaubt, dass durch eine bessere Kommunikation die Zusammenstösse hätten verhindert werden können.
René Rödiger
Herr Hasler, wie haben Sie die Ausschreitungen nach dem Spiel in Sitten erlebt?
Alex Hasler: Bereits während dem Spiel gab es kleine Provokationen von Sion-Fans im angrenzenden Sektor. Danach hat sich die Lage etwas beruhigt. Nach dem Schlusspfiff wurden die Fans des FC St.Gallen aber zurückgehalten, ohne dass dies zuvor angekündigt worden wäre. Personen, die einen früheren Zug erwischen wollten, konnten nicht aus dem Stadion. Vor dem Eingangstor haben Angestellte einer privaten Sicherheitsfirma unterdessen die Fans provoziert und dann unvermittelt Pfefferspray eingesetzt.
Wie sahen diese Provokationen aus?
Hasler: Die Sicherheitskräfte haben in Vollmontur massiv auf ihre Schilder geschlagen und immer wieder ihre Pfefferspraydosen geschüttelt.
Und die St.Galler Fans haben nur zugeschaut?
Hasler: Natürlich gab es auch Reaktionen und Sprüche von Seiten der FCSG-Fans. Unsere Fanverantwortlichen wollten Einfluss nehmen und die Anhänger zum Rückzug bringen.
Was offenbar nicht gelang.
Hasler: Die Sicherheitskräfte haben unvermittelt Pfefferspray eingesetzt. Ich bin mir sicher, dass wir die Fans hätten beruhigen können. Aber nach dem Eingreifen der privaten Sicherheitsfirma hatten die Fanvertreter und wir Fanarbeiter keine Chance mehr.
Die Fanarbeit gibt es in St.Gallen jetzt seit einem Jahr. Haben Sie schon einmal einen Zwischenfall in dieser Art erlebt?
Hasler: Nein. Wir hatten einen ähnlichen Fall im Frühling letzten Jahres im Tessin. Dort gab es bei der Eingangskontrolle Probleme. Aber es artete nicht so massiv aus. So eine Gewalt von einer privaten Sicherheitsfirma habe ich noch nie erlebt.
Sind solche Ausschreitungen wie in Sion nicht frustrierend für einen Fanarbeiter?
Hasler: Klar, besonders weil wir wegen den Erfahrungen beim letzten Sion-Spiel im Vorfeld viel mit den Fans gesprochen haben. Ich glaube auch, dass es nur wegen der falschen Kommunikation im Stadion überhaupt so weit kommen konnte. Hätte man frühzeitig über die Rückhaltung der Fans informiert, wäre es wahrscheinlich anders verlaufen.
Offenbar steht Ihnen in St.Gallen noch viel Arbeit bevor.
Hasler: Jetzt müssen wir erst einmal die Zusammenstösse im Wallis aufarbeiten. Wir rufen einen runden Tisch ein und wollen eine möglichst neutrale Beurteilung der Situation. Zudem suchen wir das Gespräch mit allen Beteiligten und den Fanvertretern.
Wie kann solche Gewalt künftig vermieden werden?
Hasler: Ich glaube nicht, dass Gewalt komplett ausgeschlossen werden kann. Eine Mannschaft verliert unglücklich, es gibt kleine Provokationen und dann ist es nur noch ein kleiner Schritt zur Eskalation. Wichtig ist vor einem Spiel eine gute und offene Kommunikation aller Beteiligter.
Wenn solche Zwischenfälle nicht ausgeschlossen werden könne, bringt die Fanarbeit überhaupt etwas?
Hasler: Selbstverständlich! Wir sind jetzt seit einem Jahr dabei. In diesem Jahr passierte etwas im Tessin und jetzt in Sion. Klar, das sind zwei Zwischenfälle zuviel. Aber ich glaube, wir sind auf dem richtigen Weg. Wichtig ist, dass alle Beteiligten miteinander sprechen.
Sie haben jetzt immer von einer privaten Sicherheitsfirma gesprochen. Was war denn die Rolle der Polizei?
Hasler: Der Walliser Polizei kann man nichts vorwerfen. Es gab ein kurzes Intermezzo auf dem Weg zum Bahnhof mit Fans vom FC Sion. Da musste die Polizei eingreifen. Aber sie war nicht mit einem Grossaufgebot vor Ort und hatte die Situation rasch im Griff. Allgemein ist die Polizei im Wallis eher zurückhaltend und sehr kulant im Umgang mit Fussballfans.
Werden Sie beim FC Sion gegen die private Sicherheitsfirma intervenieren?
Hasler: Wir werden zusammen mit dem FC St.Gallen schauen, wie wir in Sion ein Anliegen deponieren können. Dazu müssen wir unsere Beobachtungen möglichst neutral beschreiben und ins Wallis weiterleiten.
Sind solche Zwischenfälle nicht Wasser auf die Mühlen der Repressions-Befürworter?
Hasler: Die Vorfälle vom Samstag hätte man mit Repression nicht verhindern können. Wenn sich eine grosse Gruppe benachteiligt fühlt, dann kann es immer zu Ausschreitungen kommen. Wie gesagt: Hätte sich die Sicherheitsfirma zurückgezogen und nur schon zehn Minuten gewartet, wäre nichts passiert. Dann hätten die Fanverantwortlichen Einfluss nehmen und die Situation entschärfen können.
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
der wird sicher nie politiker
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
„In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchgespielt.“
„Ja gut, es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage.“
„Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.“
„Ja gut, es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage.“
„Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.“
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Ich mich nun noch einmal mehr, was die ID-Kontrolle bringt...
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... t-14710601" onclick="window.open(this.href);return false;
«If you can't support us when we lose or draw don't support us when we win.» - Bill Shankly
Lucerne. What else?
Lucerne. What else?
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... k-17405431" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
und die typische antwort:schesl hat geschrieben:http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... k-17405431
Bedenklicher artikel
Wer sich auf artikel vom beobachter stützt, ihne selber zu recherchieren... Naja. "Im linken blättli" standen schon mehrere falsche artikel... Aber ja. Lieber die opfer zum täter machen. Und die medien unterstützen es...
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
wenn ich mich nicht irre, gehört der beobachter neu zum axel springer verlag...von wegen linken blättli...harharCamel hat geschrieben:und die typische antwort:schesl hat geschrieben:http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... k-17405431Bedenklicher artikel
Wer sich auf artikel vom beobachter stützt, ihne selber zu recherchieren... Naja. "Im linken blättli" standen schon mehrere falsche artikel... Aber ja. Lieber die opfer zum täter machen. Und die medien unterstützen es...
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
g-sport.info hat geschrieben: Messerattacke: 3 Gladbacher in Rom niedergestochen
Rom – Knapp 10’000 Anhänger begleiteten Borussia Mönchengladbach nach Italien – um ihre Mannschaft im Europapokal zu unterstützen. Doch am Rande der Begegnung zwischen der Borussia und Lazio Rom sind in der italienischen Hauptstadt am Donnerstag drei deutsche Fans niedergestochen worden. Keiner der Verletzten sei in kritischem Zustand, berichteten italienische Medien am Abend unter Berufung auf Polizeiangaben.
Zu den Vorfällen sei es noch vor Anpfiff der Partie zwischen dem Bundesliga-Zehnten und dem Vierten der Serie A an drei verschiedenen Orten der Stadt gekommen, hieß es in den Berichten. Die Polizei sucht nach den Tätern.
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
http://www.blick.ch/sport/fussball/euro ... 13721.html" onclick="window.open(this.href);return false;
- Schalker jung
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
DANKE PAPA, DASS ICH EIN BLAU WEISSER GEWORDEN BIN
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Zum Thema Personendatenspeicherung:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/ ... r-17081413" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
by knappdaneben aka pc
Werden Sie Hooligan, es ist einfacher, als Sie denken
Posted on February 24, 2013 by admin
Werden Sie Hooligan, es ist einfacher, als Sie denken
Posted on February 24, 2013 by admin
Endlich hat wieder einmal jemand richtig gerechnet. Und wieder ist es der “Beobachter“. Er hat sich nicht, wie alle anderen Blätter, mit einer unkritischen und deshalb falschen Interpretation der Zahlen zur Hooligan-Datenbank zufrieden gegeben. Sondern dank ein, zwei gezielten Fragen festgestellt:
Die Anzahl der Delikte mit physischer Gewalt, also Körperverletzung oder Gefährdung des Lebens, bewegen sich im tiefen zweistelligen Bereich und sind im Vergleich zu vor zwei Jahren praktisch unverändert geblieben – bei steigenden Zuschauerzahlen.
Das heisst: Von den 519 aktuell mit einer Massnahme (Stadionverbot, Rayonverbot oder Meldeauflage) belegten Fussball- und Eishockeyfans sind nicht einmal 10 % wegen körperlicher Gewalt, als Hooliganismus, registriert. Die Hooligan-Datenbank sorgt für eine extreme Verwässerung des Hooliganismus-Begriffs, ähnlich der inflationär bewirtschafteten “Datei Gewalttäter Sport” in Deutschland. Von ihr sagte ein leitender Polizeibeamter schon vor Jahren im “Spiegel”, sie gehöre auf den Acker – weil sie schon längst alle und jeden registriere, nur nicht die Hooligans.
Schön zeichnet der Beobachter nach, wie – basierend auf einer bewussten Falschinterpretation von Zahlen – Argumente für neue Gesetzesverschärfungen (Hooligan-Konkordat) gedrechselt werden, immer schön unter Auslassung der Unschuldsvermutung. Es reicht nach wie vor eine Aussage eines privaten Sicherheitsangestellten, um als Hooligan für Jahre in einer Datenbank zu landen. Dass die Sicherheitsdienste aber gerne einmal auch Dinge sehen, die es nicht gibt, und dann auch nicht davor zurückschrecken, vor Gericht entsprechende falsche Anschuldigungen zu machen, ist spätestens seit dem jüngsten Fall in St. Gallen bekannt.
Was bleibt? Die Maschine läuft, aufzuhalten scheint sie nicht. Erstaunlich eigentlich, dass sich bei all dem die echten Hooligans noch nicht zu Wort gemeldet haben. Ihre Berufsbezeichnung wird chronisch in den Dreck gezogen, Jungs mit Flaum, die wegen Pausenplatzvergehen eingesackt werden, dürfen sich heute von Amtes wegen als Hooligans bezeichnen. Das sollte ein richtiger Hauer eigentlich nicht auf sich sitzen lassen. Warum er trotzdem schweigt? Vielleicht, weil es sich als echter Hool bei der ganzen Hysterie um die vermeintlichen ganz gut leben lässt.
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 92159.html
notiz am rande: dieser satz gilt im besonderen glaubs auch für fussballtrainer
notiz am rande: dieser satz gilt im besonderen glaubs auch für fussballtrainer

Wer dauernd alle Welt auf seine Opferrolle hinweise, würde eben wie ein Opfer behandelt.
"Even if you fall flat on your face - at least you are moving forward."
Sue Luke
Sue Luke
Re: Kampf den Hooligans und Rassisten
Windfahne hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 92159.html
notiz am rande: dieser satz gilt im besonderen glaubs auch für fussballtrainer
Wer dauernd alle Welt auf seine Opferrolle hinweise, würde eben wie ein Opfer behandelt.
Schon vor Jahren hatte der Professor das in einem offenen Brief an die Justiz- und Innenminister des Bundes und der Länder angemerkt. „In unserem Land wird nicht zutreffend über Kriminalität berichtet“, schrieb er und kritisierte die „wachsende Dramatisierung des Bösen“. Gute Nachrichten würden verschwiegen. „Liegt es vielleicht daran, dass Gewerkschaftsfunktionäre und Innenminister in der Sorge vereint sind, die Finanzminister könnten bei Kenntnisnahme der positiven Entwicklung auf die Idee kommen, im großen Stil Planstellen der Polizei zu kürzen?“
