LUtown hat geschrieben: ein schelm....
Liiribox
Nur angemeldete User dürfen liiren.
Tomislav Puljic
- noodles816
- Experte
- Beiträge: 219
- Registriert: 9. Nov 2011, 15:05
Re: Tomislav Puljic
Re: Tomislav Puljic
schon ein spezieller zufall!
Wenn er gegen thun nicht zum zuge kommt, dann dürfte es dies wohl gewesen sein ....
Wenn er gegen thun nicht zum zuge kommt, dann dürfte es dies wohl gewesen sein ....
Top 3, what else
-
- Supporter
- Beiträge: 57
- Registriert: 12. Jan 2012, 11:37
Re: Tomislav Puljic
Ianu V2
- lozärn_rockt
- Experte
- Beiträge: 266
- Registriert: 30. Jun 2009, 23:18
- Wohnort: ich wohne
Re: Tomislav Puljic
im interview von df mit muri auf fcl.ch ist puljic (gemäss df ab ca. 40 sek.) gespeert und muri hat nicht reagiert. puljic war doch letzten samstag auf der bank - oder nicht?
"Was war, ist gewesen und was nicht war, das war halt nicht"
- malfunction
- Forumgott
- Beiträge: 3628
- Registriert: 9. Sep 2004, 14:38
- Wohnort: Destino Ibiza
Re: Tomislav Puljic
Avanti hat geschrieben:GOTT
offene wettschulden: +10 von TJ (bald verjährt), +10 von Torpedo (bald verjährt)


Re: Tomislav Puljic
Vermutlich einer seiner letzten Auftritte in unseren Farben..........leider.......hat gut gekämpft gestern......
Ich will Kampffussball!
- lucerne dynamite
- FCL-Insider
- Beiträge: 997
- Registriert: 10. Jul 2003, 09:47
Re: Tomislav Puljic
wenn er weg ist, bitte keine hohen eckbälle mehr. danke.Questo hat geschrieben:Vermutlich einer seiner letzten Auftritte in unseren Farben..........leider.......hat gut gekämpft gestern......
aktuelle fotos auf flickr
-
- Experte
- Beiträge: 400
- Registriert: 23. Jun 2009, 18:11
Re: Tomislav Puljic
wer hat etwas von einem abgang ende saison gesagt??lucerne dynamite hat geschrieben:wenn er weg ist, bitte keine hohen eckbälle mehr. danke.Questo hat geschrieben:Vermutlich einer seiner letzten Auftritte in unseren Farben..........leider.......hat gut gekämpft gestern......

Re: Tomislav Puljic
Ich lass das jetzt einfach mal so stehen..........Geissenpeter hat geschrieben:wer hat etwas von einem abgang ende saison gesagt??lucerne dynamite hat geschrieben:wenn er weg ist, bitte keine hohen eckbälle mehr. danke.Questo hat geschrieben:Vermutlich einer seiner letzten Auftritte in unseren Farben..........leider.......hat gut gekämpft gestern......
Ich will Kampffussball!
Re: Tomislav Puljic
scheissts ihn irgendwie an oder was ist mit ihm momentan los?
"Ihre übrigen Produkte wie digital-TV und highspeed-Internet schieben sie sich bitte dorthin wo die Sonne nie scheint. Der Ort ist an ihrem Rücken, gleich unter dem Steissbein."
-
- Forumgott
- Beiträge: 3924
- Registriert: 12. Mai 2006, 11:29
- Wohnort: Luzern
Re: Tomislav Puljic
soll zu wohlen oder kriens
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
R A U T E
von sega 10.- , von pa 10.-, ; @andi: 10.--
mer send gäge alles
R A U T E
von sega 10.- , von pa 10.-, ; @andi: 10.--
mer send gäge alles
Re: Tomislav Puljic
Wurde ihm ein Wechsel untersagt oder was soll diese Arbeitsverweigerung?
Fanclub Falken
Re: Tomislav Puljic
Irgendwas passt ihm nicht, das ist unübersehbar. Hat bei Zweikämpfen teilweise sogar den Fuss zurückgezogen, horror!
-
- Supporter
- Beiträge: 62
- Registriert: 8. Jun 2012, 12:37
Re: Tomislav Puljic
NLZ von heute:
Tomislav Puljic: «Soll ich fliegen?»
Fussball Luzerns Abwehrchef Tomislav Puljic (30) steht mit Florian Stahel (28) im Kreuzfeuer der Kritik. Die beiden Innenverteidiger sollen die Hauptschuldigen an der 2:4-Niederlage in Aarau sein. Puljic wehrt sich. Dabei bekommt der Kroate Unterstützung von FCL-Sportchef Alex Frei.
Tomislav Puljic leidet. Er und Florian Stahel (28) - die beiden Innenverteidiger - werden öffentlich als die Sündenböcke der 2:4-Niederlage am letzten Samstag bei Aufsteiger Aarau hingestellt. Puljic findet: «Florian und ich sind nicht die einzigen Schuldigen.» Der 1,92 m grosse Abwehrchef gibt zwar zu, dass er nicht zu 100 Prozent in Form sei, dass die Hitze der letzten Tage und Wochen nicht spurlos an ihm vorbeigegangen sei, macht aber sogleich auf die ausserordentlichen Gegentore aufmerksam. «Was können wir tun bei drei Treffern auf Corner?» Er habe Juan Pablo Garat zugeordnet bekommen, Stahel musste auf Remo Staubli spielen. Während Staubli einmal richtig stand und auf einen abgelenkten Ball mit dem Fuss das 2:1 markierte, konnte der Gegenspieler von Puljic nicht treffen. Dafür wurde der Kroate beim 3:1 von Callà umlaufen, sah dabei nicht gut aus. «Ich war bei Callà, versuchte ihn zu blocken, im Sechzehner traf er mit dem linken Fuss genau in die tiefe Ecke.»
«Den inneren Kompass verloren»
Doch für Puljic und alle, die diese Partie im Brügglifeld miterlebt und beobachtet haben, waren die Eckbälle die Schlüsselszenen, die zu dieser klaren FCL-Niederlage führten. Der Hüne ärgert sich 36 Stunden nach dem Match noch immer über die harte Kritik in den Medien zu seiner Leistung: «Wie kann ich an diesen Cornertoren schuldig sein? Soll ich fliegen und die Bälle wegköpfeln? Ich war einzig und allein für Garat zuständig.»
Puljic lässt einen Einblick in sein Innenleben auf dem Platz zu, erklärt, wie er sich in dieser Phase zwischen der 13. und 36. Minute fühlte, als die Luzerner die vier Treffer kassierten. «Nach diesen Gegentoren verlierst du deinen inneren Kompass und damit die Orientierung.»
Bis vor 14 Monaten top
Für Puljic müssen diese 23 Minuten besonders schlimm gewesen sein. Nur knapp 14 Monate sind vergangen, seit er zusammen mit Stahel die beste Innenverteidigung bildete - zählt man die Aussenverteidiger Claudio Lustenberger, Jérôme Thiesson und Sally Sarr dazu, hatte Luzern in der Saison 2011/12 die statistisch stärkste Verteidigung. Alle Protagonisten sind noch da. Die Innerschweizer bekamen am wenigsten Gegentore der gesamten Liga, wurden Zweite und schafften den Einzug in den Cupfinal. Allerdings gibt es zu dieser Zeit einen entscheidenden Unterschied: Damals rannte im defensiven Mittelfeld mit Burim Kukeli einer der fleissigsten Spieler auf Schweizer Plätzen viele Kilometer, um die Abwehr zu unterstützen. Da hatte selbst der heutige Bayern-Spieler Xherdan Shaqiri im Dress des FC Basel kaum eine gefährliche Aktion, wenn er vom Duo Kukeli/Lustenberger in die Zange genommen wurde. Auch Nelson Ferreira (heute Thun) war sich am Flügel nie zu schade, lange Laufwege zurück an den eigenen Sechzehner zu machen. Der damalige Trainer Murat Yakin verzichtete in der Folge auf die beiden ausgesprochenen Teamplayer Kukeli und Ferreira.
Defensive Disziplin vernachlässigt
Abwehrturm Puljic und seine Verteidigung mussten sich letzte Saison mit einer anderen Realität auseinandersetzen. Lange Zeit wurde im Luzerner Mittelfeld nicht mehr so viel gelaufen. Erst als der Abstiegskampf im Frühling akut wurde, Carlos Bernegger für Ryszard Komornicki die Mannschaft übernahm, wurde die defensive Disziplin im Mittelfeld wieder besser - und auch die Offensivspieler arbeiteten bei Ballverlusten sofort für die Abwehr. Von einer solchen Einheit und dem schnellen Umschalten von Abwehr auf Angriff und umgekehrt war am Samstag in Aarau nichts mehr zu sehen. Nach etlichen Luzerner Ballverlusten im Mittelfeld waren vor allem die Aufsteiger vom Brügglifeld schnell mit dem Ball nach vorne unterwegs - die recht weit aufgerückte FCL-Abwehr war weit aufgerissen und musste mehrmals in Corner befreien. Eben zu jenen Eckbällen, die dann die haarsträubenden Zuteilungsprobleme in Berneggers Mannschaft offenbarten.
Puljic: «Als Team zusammenrücken»
Puljic ist sich bewusst, dass er zu den Spielern gehört, die sich schnell steigern müssen, um weitere solche Schlappen zu verhindern. «Ich bin mit meiner Leistung im Moment nicht zufrieden, die Leistungen müssen möglichst bald besser werden.» Der Führungsspieler aus der schönen Hafenstadt Zadar an der Adria besitzt recht grosse Erfahrung, er sagt: «Es sind erst zwei Runden gespielt, wir haben drei Punkte geholt. Jetzt müssen wir Ruhe bewahren und aus unseren Fehlern lernen.» Er nimmt die Worte von Sportdirektor Alex Frei (34) auf und fordert im Hinblick auf den nächsten Match am Sonntag (13.45) in der Swissporarena: «Es ist ein Muss, dass wir als Team zusammenrücken, damit wir gegen den FC Zürich wieder eine starke Einheit sind.»
Von Frei erhält Puljic übrigens Unterstützung und Vertrauen zugesprochen. «Wir erwarten und sind ganz sicher, dass Puljic der Fels in der Brandung und der Leader der Abwehr sein wird», sagt der Sportdirektor.
Tomislav Puljic: «Soll ich fliegen?»
Fussball Luzerns Abwehrchef Tomislav Puljic (30) steht mit Florian Stahel (28) im Kreuzfeuer der Kritik. Die beiden Innenverteidiger sollen die Hauptschuldigen an der 2:4-Niederlage in Aarau sein. Puljic wehrt sich. Dabei bekommt der Kroate Unterstützung von FCL-Sportchef Alex Frei.
Tomislav Puljic leidet. Er und Florian Stahel (28) - die beiden Innenverteidiger - werden öffentlich als die Sündenböcke der 2:4-Niederlage am letzten Samstag bei Aufsteiger Aarau hingestellt. Puljic findet: «Florian und ich sind nicht die einzigen Schuldigen.» Der 1,92 m grosse Abwehrchef gibt zwar zu, dass er nicht zu 100 Prozent in Form sei, dass die Hitze der letzten Tage und Wochen nicht spurlos an ihm vorbeigegangen sei, macht aber sogleich auf die ausserordentlichen Gegentore aufmerksam. «Was können wir tun bei drei Treffern auf Corner?» Er habe Juan Pablo Garat zugeordnet bekommen, Stahel musste auf Remo Staubli spielen. Während Staubli einmal richtig stand und auf einen abgelenkten Ball mit dem Fuss das 2:1 markierte, konnte der Gegenspieler von Puljic nicht treffen. Dafür wurde der Kroate beim 3:1 von Callà umlaufen, sah dabei nicht gut aus. «Ich war bei Callà, versuchte ihn zu blocken, im Sechzehner traf er mit dem linken Fuss genau in die tiefe Ecke.»
«Den inneren Kompass verloren»
Doch für Puljic und alle, die diese Partie im Brügglifeld miterlebt und beobachtet haben, waren die Eckbälle die Schlüsselszenen, die zu dieser klaren FCL-Niederlage führten. Der Hüne ärgert sich 36 Stunden nach dem Match noch immer über die harte Kritik in den Medien zu seiner Leistung: «Wie kann ich an diesen Cornertoren schuldig sein? Soll ich fliegen und die Bälle wegköpfeln? Ich war einzig und allein für Garat zuständig.»
Puljic lässt einen Einblick in sein Innenleben auf dem Platz zu, erklärt, wie er sich in dieser Phase zwischen der 13. und 36. Minute fühlte, als die Luzerner die vier Treffer kassierten. «Nach diesen Gegentoren verlierst du deinen inneren Kompass und damit die Orientierung.»
Bis vor 14 Monaten top
Für Puljic müssen diese 23 Minuten besonders schlimm gewesen sein. Nur knapp 14 Monate sind vergangen, seit er zusammen mit Stahel die beste Innenverteidigung bildete - zählt man die Aussenverteidiger Claudio Lustenberger, Jérôme Thiesson und Sally Sarr dazu, hatte Luzern in der Saison 2011/12 die statistisch stärkste Verteidigung. Alle Protagonisten sind noch da. Die Innerschweizer bekamen am wenigsten Gegentore der gesamten Liga, wurden Zweite und schafften den Einzug in den Cupfinal. Allerdings gibt es zu dieser Zeit einen entscheidenden Unterschied: Damals rannte im defensiven Mittelfeld mit Burim Kukeli einer der fleissigsten Spieler auf Schweizer Plätzen viele Kilometer, um die Abwehr zu unterstützen. Da hatte selbst der heutige Bayern-Spieler Xherdan Shaqiri im Dress des FC Basel kaum eine gefährliche Aktion, wenn er vom Duo Kukeli/Lustenberger in die Zange genommen wurde. Auch Nelson Ferreira (heute Thun) war sich am Flügel nie zu schade, lange Laufwege zurück an den eigenen Sechzehner zu machen. Der damalige Trainer Murat Yakin verzichtete in der Folge auf die beiden ausgesprochenen Teamplayer Kukeli und Ferreira.
Defensive Disziplin vernachlässigt
Abwehrturm Puljic und seine Verteidigung mussten sich letzte Saison mit einer anderen Realität auseinandersetzen. Lange Zeit wurde im Luzerner Mittelfeld nicht mehr so viel gelaufen. Erst als der Abstiegskampf im Frühling akut wurde, Carlos Bernegger für Ryszard Komornicki die Mannschaft übernahm, wurde die defensive Disziplin im Mittelfeld wieder besser - und auch die Offensivspieler arbeiteten bei Ballverlusten sofort für die Abwehr. Von einer solchen Einheit und dem schnellen Umschalten von Abwehr auf Angriff und umgekehrt war am Samstag in Aarau nichts mehr zu sehen. Nach etlichen Luzerner Ballverlusten im Mittelfeld waren vor allem die Aufsteiger vom Brügglifeld schnell mit dem Ball nach vorne unterwegs - die recht weit aufgerückte FCL-Abwehr war weit aufgerissen und musste mehrmals in Corner befreien. Eben zu jenen Eckbällen, die dann die haarsträubenden Zuteilungsprobleme in Berneggers Mannschaft offenbarten.
Puljic: «Als Team zusammenrücken»
Puljic ist sich bewusst, dass er zu den Spielern gehört, die sich schnell steigern müssen, um weitere solche Schlappen zu verhindern. «Ich bin mit meiner Leistung im Moment nicht zufrieden, die Leistungen müssen möglichst bald besser werden.» Der Führungsspieler aus der schönen Hafenstadt Zadar an der Adria besitzt recht grosse Erfahrung, er sagt: «Es sind erst zwei Runden gespielt, wir haben drei Punkte geholt. Jetzt müssen wir Ruhe bewahren und aus unseren Fehlern lernen.» Er nimmt die Worte von Sportdirektor Alex Frei (34) auf und fordert im Hinblick auf den nächsten Match am Sonntag (13.45) in der Swissporarena: «Es ist ein Muss, dass wir als Team zusammenrücken, damit wir gegen den FC Zürich wieder eine starke Einheit sind.»
Von Frei erhält Puljic übrigens Unterstützung und Vertrauen zugesprochen. «Wir erwarten und sind ganz sicher, dass Puljic der Fels in der Brandung und der Leader der Abwehr sein wird», sagt der Sportdirektor.
- lucerne dynamite
- FCL-Insider
- Beiträge: 997
- Registriert: 10. Jul 2003, 09:47
Re: Tomislav Puljic
Und genau das ist doch das Problem. Ein Abwehrchef (oder halt auch nur ein IV) muss doch einfach mehr machen, als nur stur seinen Part abzuspulen. Der muss bei so einem Derby einfach alles geben, um ein Gegentor zu verhindern. Diese letzte Einsatzbereitschaft fehlt mir bei Puljic nicht erst gegen Aarau.Puljic in der NLZ hat geschrieben: Ich war einzig und allein für Garat zuständig.»
Sag's nicht gerne... aber wo die NLZ recht hat, hat sie recht.NLZ hat geschrieben: Damals rannte im defensiven Mittelfeld mit Burim Kukeli einer der fleissigsten Spieler auf Schweizer Plätzen viele Kilometer, um die Abwehr zu unterstützen. Da hatte selbst der heutige Bayern-Spieler Xherdan Shaqiri im Dress des FC Basel kaum eine gefährliche Aktion, wenn er vom Duo Kukeli/Lustenberger in die Zange genommen wurde. Auch Nelson Ferreira (heute Thun) war sich am Flügel nie zu schade, lange Laufwege zurück an den eigenen Sechzehner zu machen. Der damalige Trainer Murat Yakin verzichtete in der Folge auf die beiden ausgesprochenen Teamplayer Kukeli und Ferreira.
aktuelle fotos auf flickr
Re: Tomislav Puljic
Nun gut... Für irgendwas gibts bei Standards eine Raum- bzw. Gegnerzuteilung, und diese einzuhalten und sich zwischen Gegner und Tor zu stellen ist oberste Maxime. Da versteh ich Puljics Frust dann schon.lucerne dynamite hat geschrieben:Und genau das ist doch das Problem. Ein Abwehrchef (oder halt auch nur ein IV) muss doch einfach mehr machen, als nur stur seinen Part abzuspulen. Der muss bei so einem Derby einfach alles geben, um ein Gegentor zu verhindern. Diese letzte Einsatzbereitschaft fehlt mir bei Puljic nicht erst gegen Aarau.Puljic in der NLZ hat geschrieben: Ich war einzig und allein für Garat zuständig.»
Schau dir die Szenen der Gegentore mal an:
Eckball-Tor 1: Geht klar auf Hochstrassers Kappe. Ist einfach eine Frage der Konzentration, dass man da den Gegenspieler nicht einfach ziehen lässt.
Eckball-Tor 2: Dilettantisches und non-chalantes Verteidigen wiederum von Hochstrasser, das zum Eckball führt. Dann fühlt sich Renggli nicht zuständig für den Aarauer (der zu keinem Zeitpunkt vor dem Eckball gedeckt ist...).
Eckball-Tor 3: Grüsse diesmal an Rangelov. Wieder null Bewegung zum Ball, wieder wird einfach gepennt! Der Aarauer löst sich und steigt hoch zum Kopfball ohne dass ihn Dimitar nur eine Sekunde gestört/berührt hätte.
Sorry, das hat mit einem Abwehrchef nichts tun. Hier pennt regelmässig der eine nach dem anderen. Hier gehts auch nicht um mangelndes Können sondern schlicht und einfach darum, dass man wach und ehrgeizig ist, bereit, den Ball aus dem eigenen Strafraum zu hauen.
Und das ausgerechnet in einem Spiel, in dem man von der Mannschaft doch noch etwas mehr als nur das gewohnte Programm erwartet. Deshalb hats mich auch so hässig gemacht: die Nasen kapieren nicht, wann mal etwas mehr Gras fressen angesagt wäre.
Wurde schon mehrfach gesagt und kann nicht oft genug wiederholt werden. Eine absolute Schande, Burim wegzugeben.lucerne dynamite hat geschrieben:Sag's nicht gerne... aber wo die NLZ recht hat, hat sie recht.NLZ hat geschrieben: Damals rannte im defensiven Mittelfeld mit Burim Kukeli einer der fleissigsten Spieler auf Schweizer Plätzen viele Kilometer, um die Abwehr zu unterstützen. Da hatte selbst der heutige Bayern-Spieler Xherdan Shaqiri im Dress des FC Basel kaum eine gefährliche Aktion, wenn er vom Duo Kukeli/Lustenberger in die Zange genommen wurde. Auch Nelson Ferreira (heute Thun) war sich am Flügel nie zu schade, lange Laufwege zurück an den eigenen Sechzehner zu machen. Der damalige Trainer Murat Yakin verzichtete in der Folge auf die beiden ausgesprochenen Teamplayer Kukeli und Ferreira.
That thing of supporting where you come from, even if your Dad's from somewhere else, is beautiful. Football's not about glory or winning. It's about so much more; your mates, your town and the ability to tell people to fuck off with no consequences!
Re: Tomislav Puljic
Bis auf diesen Punkt mit dir einverstanden. Bei Eckball-Tor 2 (Staubli) muss man auch klar Stahel an den Pranger stellen. Offensichtlich war Staubli Stahels Gegenspieler und wenn man die ZF sieht, sieht man schön wie lächerlich Stahel sich um ihn gekümmert hat. Chli liibli riise und ihm entscheidenden Augenblick lässt er ihn dann ziehen.Incubator hat geschrieben:
Eckball-Tor 2: Dilettantisches und non-chalantes Verteidigen wiederum von Hochstrasser, das zum Eckball führt. Dann fühlt sich Renggli nicht zuständig für den Aarauer (der zu keinem Zeitpunkt vor dem Eckball gedeckt ist...).
Re: Tomislav Puljic
Natürlich sieht Stahel am Schluss auch alt aus, aber Jäckle verlängert im Umkreis von etwa 3m(!) völlig alleine am Fünfer. Erst lässt ihn Hochstrasser einfach ziehen, dann geht Renggli nicht hin. Stahel macht bereits den Schritt nach aussen, der ihm dann zum Verhängnis wird. Der eigentliche Fehler passierte aber vorher. Wenn der Ball mal so in die Mitte kommt, bist als IV einfach relativ ausgesetzt. Wenn Pech hast machst ihn sogar noch selbst rein.dragao hat geschrieben:Bis auf diesen Punkt mit dir einverstanden. Bei Eckball-Tor 2 (Staubli) muss man auch klar Stahel an den Pranger stellen. Offensichtlich war Staubli Stahels Gegenspieler und wenn man die ZF sieht, sieht man schön wie lächerlich Stahel sich um ihn gekümmert hat. Chli liibli riise und ihm entscheidenden Augenblick lässt er ihn dann ziehen.Incubator hat geschrieben:
Eckball-Tor 2: Dilettantisches und non-chalantes Verteidigen wiederum von Hochstrasser, das zum Eckball führt. Dann fühlt sich Renggli nicht zuständig für den Aarauer (der zu keinem Zeitpunkt vor dem Eckball gedeckt ist...).
Mein Fazit: das defensive Mittelfeld war die eigentliche Katastrophe in diesem Spiel. Hochstrasser...

Zuletzt geändert von Incubator am 23. Jul 2013, 14:33, insgesamt 1-mal geändert.
That thing of supporting where you come from, even if your Dad's from somewhere else, is beautiful. Football's not about glory or winning. It's about so much more; your mates, your town and the ability to tell people to fuck off with no consequences!