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Rudolf Stäger
Re: Rudolf Stäger
tja Rudolf ist halt keine Firma so ein Fussballverein.
Bitte stell dich selber frei und nimm alle Unruhestifter gleich mit.
Wir schaffen das auch ohne euch.
Bitte stell dich selber frei und nimm alle Unruhestifter gleich mit.
Wir schaffen das auch ohne euch.
LIEBLINGSIDIOT
Re: Rudolf Stäger
RAUS
Re: Rudolf Stäger
Mike!raven hat geschrieben:Alternative?TW II hat geschrieben:RAUS
Fußball spielen ist sehr simpel, aber simplen Fußball zu spielen, ist das Schwierigste überhaupt. (Johan Cruyff)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)
Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
Re: Rudolf Stäger
#stägermussweg
- Chnebugrend
- Experte
- Beiträge: 457
- Registriert: 10. Jul 2013, 15:00
Re: Rudolf Stäger
Zum Glück konnten komplexe Problemstellungen schon immer mit einfachsten Parolen, respektive Lösungen aus dem Weg geräumt werden.Maniac hat geschrieben:#stägermussweg
(Den Post von Maniac habe ich jetzt einfach mal exemplarisch zitiert.)
Chaos always defeats order, because it is better organized
Re: Rudolf Stäger
Aus meiner Sicht muss (eigentlich seit Jahren!) die prioritäre und wichtigste Aufgabe eines Präsidenten die Implementierung eines langfristigen Konzepts für den Verein sein. Hier liegt die Ursache der allermeisten Probleme! Der FCL braucht dringend einen Präsidenten, der - unter Einbezug aller Experten (haben wir durchaus) - dem Verein ein Gesicht verleiht und ein langfristiges, realistisches Konzept erstellt, an welchem sich dann ALLE orientiern können und müssen. Ob Stäger hierfür der richtige ist kann ich nicht beurteilen.
Es müssen unbedingt klare Richtlinien geschaffen werden! Welchen Fussball wollen wir spielen (Jun bis 1. Mannschaft), klar definierte Transferpolitik, Förderung/Integration von Junioren, Einsatz der Personalressourcen (welche Stellen braucht es?) - in all diesen Bereichen (u.v.m.!) braucht es unbedingt vom Verein festgelegte Richtlinien!
Und dann hält man an der Strategie fest, analysiert das Ganze nach einer Weile und passt (als Verein!) vielleicht einzelne Punkte (neuen Umständen?) an. So könnten in Zukunft nämlich auch mal wichtige Positionen (Trainer, Sportchef,..) umbesetzt werden, ohne danach gleich wieder bei 0 zu beginnen wie bisher - alle Jahre wieder zurück auf Feld 1. Zudem kann der Verein so (endlich!) mit einem konkreten Anforderungsprofil (!) nach Trainern, Sportchefs, etc. suchen! Es kann doch nicht sein, dass man sich mit jedem neuen Trainer, mit jedem neuen Sportchef und mit jedem neuen Präsidenten auch wieder eine neue "Strategie" einkauft!
Auf die aktuelle Situation bezogen würde dies folgendes bedeuten: Die Entscheidungsträger (Invsetoren) müssen asap entscheiden, ob Stäger hierfür der richtige Mann ist, ansonsten muss genau ein solcher gesucht werden! Dessen grösste Herausforderung dürfte es sein, alle wichtigen Player an einen Tisch zu bringen und sich auf eine gemeinsame Strategie zu einigen. Hierzu gehören Investoren, Trainer (auch Jun!), Vorstand, Scouting, Fanvertreter, etc...Und dann müssen die wirklich entscheidenden Fragen geklärt werden: Wo will der FCL hin? Wie soll unser "Gesicht aussehen"? Was ist mit unseren Ressourcen, in unserem Umfeld überhaupt möglich? Welche Ziele setzen wir uns langfristig? Wie kommen wir dahin? Welche Richtlinien legen wir fest? Und man einigt sich auf ein gemeinsames, langfristiges, realistisches Leitbild! DANACH kann es von mir aus - strategiebedingt (!
) - zu weiteren Entlassungen kommen!
Maybe I am a dreamer, but I am not the only one...
Es müssen unbedingt klare Richtlinien geschaffen werden! Welchen Fussball wollen wir spielen (Jun bis 1. Mannschaft), klar definierte Transferpolitik, Förderung/Integration von Junioren, Einsatz der Personalressourcen (welche Stellen braucht es?) - in all diesen Bereichen (u.v.m.!) braucht es unbedingt vom Verein festgelegte Richtlinien!
Und dann hält man an der Strategie fest, analysiert das Ganze nach einer Weile und passt (als Verein!) vielleicht einzelne Punkte (neuen Umständen?) an. So könnten in Zukunft nämlich auch mal wichtige Positionen (Trainer, Sportchef,..) umbesetzt werden, ohne danach gleich wieder bei 0 zu beginnen wie bisher - alle Jahre wieder zurück auf Feld 1. Zudem kann der Verein so (endlich!) mit einem konkreten Anforderungsprofil (!) nach Trainern, Sportchefs, etc. suchen! Es kann doch nicht sein, dass man sich mit jedem neuen Trainer, mit jedem neuen Sportchef und mit jedem neuen Präsidenten auch wieder eine neue "Strategie" einkauft!
Auf die aktuelle Situation bezogen würde dies folgendes bedeuten: Die Entscheidungsträger (Invsetoren) müssen asap entscheiden, ob Stäger hierfür der richtige Mann ist, ansonsten muss genau ein solcher gesucht werden! Dessen grösste Herausforderung dürfte es sein, alle wichtigen Player an einen Tisch zu bringen und sich auf eine gemeinsame Strategie zu einigen. Hierzu gehören Investoren, Trainer (auch Jun!), Vorstand, Scouting, Fanvertreter, etc...Und dann müssen die wirklich entscheidenden Fragen geklärt werden: Wo will der FCL hin? Wie soll unser "Gesicht aussehen"? Was ist mit unseren Ressourcen, in unserem Umfeld überhaupt möglich? Welche Ziele setzen wir uns langfristig? Wie kommen wir dahin? Welche Richtlinien legen wir fest? Und man einigt sich auf ein gemeinsames, langfristiges, realistisches Leitbild! DANACH kann es von mir aus - strategiebedingt (!

Maybe I am a dreamer, but I am not the only one...
Re: Rudolf Stäger
eine Strategie mit Fanvertreter 

Re: Rudolf Stäger
Aus meiner Sicht ist Stäger ein absoluter Blender. Gerne im Rampenlicht, zudem verfügt er weder über Führungsqualitäten noch um Fussballsachverstand. Folgedessen müsste er selber einsehen, seinen Platz zu räumen.
Wird er aber wohl kaum tun, leider !
Wird er aber wohl kaum tun, leider !
Re: Rudolf Stäger
Hab mich schon gefragt, wer auf dieses Detail zuerst reagiertsui202084 hat geschrieben:eine Strategie mit Fanvertreter

Klar ist mir bewusst, dass die grossen Entscheidungen letztendlich ohne Fans getroffen werden.
Re: Rudolf Stäger
träum weiter.....siehe SchindlerOldRabbit hat geschrieben:Hab mich schon gefragt, wer auf dieses Detail zuerst reagiertsui202084 hat geschrieben:eine Strategie mit Fanvertreter. Dachte dabei an Punkte wie Kommunikation, Catering im Stadion (auch hier wird mal dies, mal jenes ausprobiert), Erwartungen der Fans...man dürfte sich zumindest bei der Strategieplanung die Ansichten der Fans anhören. Gilt auch in jeder grossen (modernen) Firma - vearachte nie die Basis!
Klar ist mir bewusst, dass die grossen Entscheidungen letztendlich ohne Fans getroffen werden.
Re: Rudolf Stäger
Da bist du wohl etwas zu voreilig. Es gibt durchaus schon Settings, an denen über solche Punkte mit Fanvertretungen diskutiert wird.sui202084 hat geschrieben:träum weiter.....siehe SchindlerOldRabbit hat geschrieben:Hab mich schon gefragt, wer auf dieses Detail zuerst reagiertsui202084 hat geschrieben:eine Strategie mit Fanvertreter. Dachte dabei an Punkte wie Kommunikation, Catering im Stadion (auch hier wird mal dies, mal jenes ausprobiert), Erwartungen der Fans...man dürfte sich zumindest bei der Strategieplanung die Ansichten der Fans anhören. Gilt auch in jeder grossen (modernen) Firma - vearachte nie die Basis!
Klar ist mir bewusst, dass die grossen Entscheidungen letztendlich ohne Fans getroffen werden.
„In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchgespielt.“
„Ja gut, es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage.“
„Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.“
„Ja gut, es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage.“
„Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.“
Re: Rudolf Stäger
Hab mich schon gefragt, wer auf dieses Detail zuerst reagiert
. Dachte dabei an Punkte wie Kommunikation, Catering im Stadion (auch hier wird mal dies, mal jenes ausprobiert), Erwartungen der Fans...man dürfte sich zumindest bei der Strategieplanung die Ansichten der Fans anhören. Gilt auch in jeder grossen (modernen) Firma - vearachte nie die Basis!
Klar ist mir bewusst, dass die grossen Entscheidungen letztendlich ohne Fans getroffen werden.[/quote]
träum weiter.....siehe Schindler[/quote]
Da bist du wohl etwas zu voreilig. Es gibt durchaus schon Settings, an denen über solche Punkte mit Fanvertretungen diskutiert wird.[/quote]
Das gibt es, da habt ihr recht, oder vielleicht geht es nur darum die Mitarbeiter von der Zukunft des Unternehmens zu überzeugen.

Klar ist mir bewusst, dass die grossen Entscheidungen letztendlich ohne Fans getroffen werden.[/quote]
träum weiter.....siehe Schindler[/quote]
Da bist du wohl etwas zu voreilig. Es gibt durchaus schon Settings, an denen über solche Punkte mit Fanvertretungen diskutiert wird.[/quote]
Das gibt es, da habt ihr recht, oder vielleicht geht es nur darum die Mitarbeiter von der Zukunft des Unternehmens zu überzeugen.
Re: Rudolf Stäger
Es gibt nicht den fan als solches. Wir sind die gesichtslose masse im hintergrund mit tausenden verschiedenen ansichten und interessen. Unmöglich diese zusammenzufassen oder unter einen hut zu bringen. Sieht man ja hier in dem kleinen forum.
stänkerer gegen oben
Re: Rudolf Stäger
und trotzdem gibt es gemeinsame interessen - etwa ab und zu, in homöopathischen dosen, einen geilen match zu sehen, um nur etwas zu nennen.
dass es das gestern nicht war, auch darüber sind sich wohl durchs band alle einig, vom heftigsten ultra bis zum alle-halbe-jahre-mal-luger.
dass es das gestern nicht war, auch darüber sind sich wohl durchs band alle einig, vom heftigsten ultra bis zum alle-halbe-jahre-mal-luger.
haut das ding endlich rein
Re: Rudolf Stäger
Nur so ein kleines Gedankenspiel am Rande...Was wäre hier drin (und in den Medien) ächt los, hätte sich Stäger in der Winterpause anstatt für Babbel für Vrabec/Fringer entschieden und sportlich stünde man am gleichen Punkt wie jetzt.
Guet Nacht am Sächsi.
Guet Nacht am Sächsi.
Fanclub Falken
Re: Rudolf Stäger
Ich weiss nicht, was hier drin los wäre. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Ineichen/Wyrsch schreiben würden, dass es halt Zeit braucht die Abgänge Lezcano/Freuler zu ersetzen und man nun nicht in Panik verfallen soll.Raubi hat geschrieben:Nur so ein kleines Gedankenspiel am Rande...Was wäre hier drin (und in den Medien) ächt los, hätte sich Stäger in der Winterpause anstatt für Babbel für Vrabec/Fringer entschieden und sportlich stünde man am gleichen Punkt wie jetzt.
Guet Nacht am Sächsi.
Re: Rudolf Stäger
dass euch diese scheisszeitung immer noch so interessiert...
glaubt wohl keiner ernsthaft, dass es MIT fringer/vrabec gleich derart verschissen gelaufen wäre wie jetzt.
glaubt wohl keiner ernsthaft, dass es MIT fringer/vrabec gleich derart verschissen gelaufen wäre wie jetzt.
"Even if you fall flat on your face - at least you are moving forward."
Sue Luke
Sue Luke
Re: Rudolf Stäger
Doch ich? Wieso sollte es nicht?
Vorallem war ja Vrabec noch da als es auch nicht gerade besonders gut lief in der Rückrunde? Wurde erst nach 3 Niederlagen entlassen? Wenn Vrabec für 80% des Erfolges in der Vorrunde verantwortlich war, dann ist er auch für 80% des Misserfolges in der Rückrunde zuständig. Logisch oder?
Oder halt, Vrabec machte natürlich nur 80% als es der Mannschaft lief, in der Rückrunde soll jetzt plötzlich Babbel an allem Schuld sein
Leider nur noch peinlich dieser Verein.. Fängt zuoberst bei den Investoren an und hört bei uns Fans(mir inkl.) auf.
Nach der Frei Entlassung gabs die "Gruppe Frei" welche nicht wirklich traurig war wenn Fringer einen Fehler machte
Nach der Fringer Entlassung gibts die "Gruppe Fringer(Gruppe Dani "Trottel" Wyrsch)" die nicht wirklich traurig ist wenns der Mannschaft jetzt nicht läuft damit Sie sagen können: De Stäger esch e Pfiffe; De Stäger cha nüd; De Fringer esch de bescht gse
Jetzt wollen Sie den Stäger & Babbel vom Hof jagen.. Danach gibts die Gruppe Babbel welche nicht besonders traurig ist wenns der Mannschaft weiterhin nicht laufen würde.
Vielleicht sollten wir MONGO FANS mal wieder zusammenstehen. Hinter den Leuten stehen die JETZT da sind.
Fakt AUS MEINER SICHT ist:
Frei hat gute Transfers getätigt, war aber wohl manchmal etwas zu Stur deshalb ist er in Luzern am Ende gescheitert. Rolf hat ein feines Gespür für Menschen, konnte die Mannschaft gut motivieren, Transfers waren weniger gut. Babbel braucht einen starken Assistenten, dann kommen auch seine Stärken zum Zug.
Fringer ist nicht unschuldig, dass es der Mannschaft jetzt schlecht läuft. Wieso muss er wenn endlich mal ein wenig Ruhe im Verein herrscht mit einem Trainerwechsel Unruhe stiften? Vrabec hat in Luzern wohl gute Arbeit geleistet war aber in dieser Art und Weise nicht mehr tragbar. Stäger hat die Investoren Mundstill gemacht, doch musste dieser Trainerwechselversuch von Fringer gleich zu seiner Entlassung führen? Hätte man sich da nicht nochmal zusammensetzen können und das Problem wie 4 Männer an einem Tisch lösen? Das problem wäre nie zu einem problem geworden.
PS: Raven schreibt endlich mal gut

Vorallem war ja Vrabec noch da als es auch nicht gerade besonders gut lief in der Rückrunde? Wurde erst nach 3 Niederlagen entlassen? Wenn Vrabec für 80% des Erfolges in der Vorrunde verantwortlich war, dann ist er auch für 80% des Misserfolges in der Rückrunde zuständig. Logisch oder?


Leider nur noch peinlich dieser Verein.. Fängt zuoberst bei den Investoren an und hört bei uns Fans(mir inkl.) auf.
Nach der Frei Entlassung gabs die "Gruppe Frei" welche nicht wirklich traurig war wenn Fringer einen Fehler machte
Nach der Fringer Entlassung gibts die "Gruppe Fringer(Gruppe Dani "Trottel" Wyrsch)" die nicht wirklich traurig ist wenns der Mannschaft jetzt nicht läuft damit Sie sagen können: De Stäger esch e Pfiffe; De Stäger cha nüd; De Fringer esch de bescht gse
Jetzt wollen Sie den Stäger & Babbel vom Hof jagen.. Danach gibts die Gruppe Babbel welche nicht besonders traurig ist wenns der Mannschaft weiterhin nicht laufen würde.
Vielleicht sollten wir MONGO FANS mal wieder zusammenstehen. Hinter den Leuten stehen die JETZT da sind.

Fakt AUS MEINER SICHT ist:
Frei hat gute Transfers getätigt, war aber wohl manchmal etwas zu Stur deshalb ist er in Luzern am Ende gescheitert. Rolf hat ein feines Gespür für Menschen, konnte die Mannschaft gut motivieren, Transfers waren weniger gut. Babbel braucht einen starken Assistenten, dann kommen auch seine Stärken zum Zug.
Fringer ist nicht unschuldig, dass es der Mannschaft jetzt schlecht läuft. Wieso muss er wenn endlich mal ein wenig Ruhe im Verein herrscht mit einem Trainerwechsel Unruhe stiften? Vrabec hat in Luzern wohl gute Arbeit geleistet war aber in dieser Art und Weise nicht mehr tragbar. Stäger hat die Investoren Mundstill gemacht, doch musste dieser Trainerwechselversuch von Fringer gleich zu seiner Entlassung führen? Hätte man sich da nicht nochmal zusammensetzen können und das Problem wie 4 Männer an einem Tisch lösen? Das problem wäre nie zu einem problem geworden.
PS: Raven schreibt endlich mal gut

