Wird beizeiten merken, wie der Hase läuft, wenn er so der eigenen Mannschaft mehr nutzt als schadet. Vom "geschnitten werden" bis zum Platz auf der Tribüne ist es gerade in den grossen Ligen nur ein kleiner Schritt. Aber Basel kann ihn dann ja ausleihen. Dort würde er ja gut hinpassenAgent Sawu hat geschrieben:Lezcano's theatralisches Hinfallen inzwischen auch bereits im Doppelpass ein Thema. Somit wohl auch in der Bundesliga schon ziemlich viel Kredit verpielt. Schade für ihn.
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Ex-FCL Spieler
Re: Ex-FCL Spieler
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Re: Ex-FCL Spieler
Jean-Michel Tchouga zum FC Hochdorf
Der FC Hochdorf verpflichtet den ehemaligen Super League-Profi (Lausanne, Basel, Luzern) und Publikumsliebling Jean-Michel Tchouga. Der 37-jährige Kameruner, der zuletzt noch für den Erstligisten Düdingen auf Torejagd ging, hat einen Vertrag bis Saisonende unterschrieben.
Der FC Hochdorf verpflichtet den ehemaligen Super League-Profi (Lausanne, Basel, Luzern) und Publikumsliebling Jean-Michel Tchouga. Der 37-jährige Kameruner, der zuletzt noch für den Erstligisten Düdingen auf Torejagd ging, hat einen Vertrag bis Saisonende unterschrieben.
1901
Re: Ex-FCL Spieler
höischeisssion hat geschrieben:Jean-Michel Tchouga zum FC Hochdorf
Der FC Hochdorf verpflichtet den ehemaligen Super League-Profi (Lausanne, Basel, Luzern) und Publikumsliebling Jean-Michel Tchouga. Der 37-jährige Kameruner, der zuletzt noch für den Erstligisten Düdingen auf Torejagd ging, hat einen Vertrag bis Saisonende unterschrieben.

"Ich realisierte wie stolz ich war, ein Luzerner zu sein"
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Re: Ex-FCL Spieler
Unsinn. Wer gesehen hat wie Lezcano gegen Dortmund von Hummels von den Beinen geholt wurde und kein bisschen Theater gemacht hat um einen Elfer zu fordern kommt jetzt sicherlich auf den Gedanken, dass er sich theatralisch fallen liess. Übrigens wurde er durchaus wieder mal hinten am Kopf getroffen, ob das der Schiri jetzt pfeifen muss oder nicht sei mal dahingestellt. Lezcano macht sich bisher ganz gut in der BL und der FCL hat in den bisherigen drei Spielen gezeigt wie fest er in Luzern fehlt.Sammler hat geschrieben:Wird beizeiten merken, wie der Hase läuft, wenn er so der eigenen Mannschaft mehr nutzt als schadet. Vom "geschnitten werden" bis zum Platz auf der Tribüne ist es gerade in den grossen Ligen nur ein kleiner Schritt. Aber Basel kann ihn dann ja ausleihen. Dort würde er ja gut hinpassenAgent Sawu hat geschrieben:Lezcano's theatralisches Hinfallen inzwischen auch bereits im Doppelpass ein Thema. Somit wohl auch in der Bundesliga schon ziemlich viel Kredit verpielt. Schade für ihn.
Re: Ex-FCL Spieler
Ist die Frage erlaubt weshalb?Sammler hat geschrieben: Aber Basel kann ihn dann ja ausleihen. Dort würde er ja gut hinpassen
Hat er in deinen Augen etwas falsches getan?
stänkerer gegen oben
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Re: Ex-FCL Spieler
Insider hat geschrieben:http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/ ... zern-star/
Das heikle Projekt des Godi Waser
LUZERN ⋅ Einst gehörte Goalie Godi Waser zu den gefeierten Stars der Schweizer Fussballszene. In jener Zeit soll sich gemäss Waser auch ein fürchterliches Ereignis zugetragen haben. Dabei geht es um eine angebliche Vergewaltigung.
Thomas Heer
Was waren das für Zeiten in den 1980er-Jahren, als den Fussball noch ein Hauch von Unbekümmertheit und Rock-’n’-Roll umgab. Nur unter solchen Umständen war es überhaupt möglich, dass die Schweizer Fussballnationalmannschaft im November/Dezember 1983 eine – gemessen an heutigen Massstäben – ziemlich abenteuerliche Reise nach Afrika unternahm. Unter Trainer Paul Wolfisberg spielten die Eidgenossen gegen die Landesauswahlen von Algerien, Elfenbeinküste, Simbabwe und Kenia. Zum Kader gehörte damals auch Godi Waser, Torhüter beim FC Luzern. Zweimal kam der Nidwaldner zum Einsatz. Wenige Monate nach diesem Trip spielte Waser während einer Trainingspartie auf der Allmend mit dem FC Luzern gegen einen der besten Fussballspieler aller Zeiten, den Brasilianer Zico, Dreh- und Angelpunkt von Udinese Calcio. Über die Begegnung mit dem Starkicker sagte Waser einst gegenüber einem Sportmagazin: «Zico machte immer etwas, das man nicht berechnen konnte. Wir bekamen ihn nie in den Griff.»
Waser schreibt Autobiografie
Das sind zwei kurze Reminiszenzen aus dem vielfältigen und erfolgreichen Leben des einstigen Fussballprofis Godi Waser. Wie es dem Nidwaldner heute geht, ist aus der Distanz schwierig zu beurteilen. Es macht aber den Anschein, dass ihn auch Unerfreuliches aus längst vergangenen Tagen noch immer heftig umtreibt. Am 31. Dezember 2015 versandte Waser eine E-Mail an «Liebe Freunde, Verwandte und Bekannte». Im Schreiben hält Waser unter anderem fest: «Ich habe meine Autobiografie geschrieben und veröffentliche sie auszugsweise aus selbstklärendem Grund in der Beilage.»
Happiger Vergewaltigungsvorwurf
Und diese Beilage hat es in sich: Darin bezichtigt Waser nämlich einen einstigen schweizweit bestens bekannten Fussballer, im Jahr 1988 eine Frau vergewaltigt zu haben. Und zwar in einem Boot auf dem Vierwaldstättersee, wie die «Schweiz am Sonntag» vor wenigen Wochen schrieb. Das ist ein happiger Vorwurf. Wie kommt Waser dazu, ein angebliches Verbrechen, das sich vor bald 28 Jahren ereignet haben soll, im Jahr 2016 nach aussen zu tragen? Eine gemäss Waser verübte Tat, die nie in einem Gerichtsurteil Niederschlag fand.
Waser zieht Aussagen zurück
Die «Zentralschweiz am Sonntag» hat selbstverständlich bei Godi Waser nachgefragt, weshalb er einen ehemaligen Fussballprofi-Kollegen einer Vergewaltigung bezichtigt. Eine erste Version des Textes bekam der heutige IT-Unternehmer integral zum Gegenlesen zugestellt. Im Antwortschreiben hält Waser dann in einem ersten Satz fest: «Ich distanziere mich klar von Ihrem geschriebenen Artikel. Sie haben meine Sichtweise in keinster Weise wiedergegeben und haben meine Worte willentlich verdreht.» Waser schreibt weiter: «Ich teile Ihnen unmissverständlich mit, dass ich die Aussagen in Ihrem Bericht nicht gemacht habe, wie Sie sie ausgeführt haben.» Der Schlusssatz des Schreibens lautet: «Ich wünsche keinen Kontakt mehr.»
Klage droht
Um die Persönlichkeit der betroffenen Personen zu schützen, verzichtet die «Zentralschweiz am Sonntag» darauf, jene Gründe zu nennen, die Godi Waser dazu bewogen haben, zum Jahreswechsel den Vorwurf eines angeblichen Verbrechens aus längst vergangener Zeit zu streuen.
Urs Saxer, Professor für Medienrecht an der Universität Zürich, sagt zu Wasers Vergewaltigungsanschuldigung: «Eine Rechtfertigung, so etwas zu publizieren, sehe ich nicht.» Und Andreas Meili, Zürcher Anwalt, der sich unter anderem auf Medienrecht spezialisiert hat, erklärt aufgrund der bekannten Faktenlage: «Wer solche Äusserungen macht, riskiert eine Klage wegen Ehrverletzung.»
Meili sagt weiter: «Solange eine Person nicht rechtskräftig verurteilt wurde, gilt die Unschuldsvermutung.» Und im beschriebenen Fall käme gemäss Meili noch dazu, dass, wenn der Täter überhaupt verurteilt worden wäre, dieser das Recht auf Vergessen hat. Also im Sinne der Resozialisierung in der Öffentlichkeit nicht wieder damit konfrontiert werden darf.
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Re: Ex-FCL Spieler
Lusti vertrag bei Bärlin bis 2019 verlängert. Dann wird er 30. Ideal im nach hause zu kommen
DANKE PAPA, DASS ICH EIN BLAU WEISSER GEWORDEN BIN
Re: Ex-FCL Spieler
Petar Aleksandrov neuer Cheftrainer in Biel.
I'm going to make him an offer he can't refuse...
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offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

Re: Ex-FCL Spieler
Fäbu Lustenberger wohl frühestens Saison 19/20 in Luzern.
Re: Ex-FCL Spieler
Es gibt halt Menschen, die sehen was er kann und es gibt Menschen, die werden es "wahrscheinlich" nie checken.nelson hat geschrieben:Fäbu Lustenberger wohl frühestens Saison 19/20 in Luzern.
Spontanität muss sorgfältig geplant werden!
Re: Ex-FCL Spieler
was meinst du jetzt damit?Bauseli hat geschrieben:Es gibt halt Menschen, die sehen was er kann und es gibt Menschen, die werden es "wahrscheinlich" nie checken.nelson hat geschrieben:Fäbu Lustenberger wohl frühestens Saison 19/20 in Luzern.
"Ich realisierte wie stolz ich war, ein Luzerner zu sein"
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Re: Ex-FCL Spieler
Och, nur unser werter Natitrainer zum Beispiel.Heiri hat geschrieben:was meinst du jetzt damit?Bauseli hat geschrieben:Es gibt halt Menschen, die sehen was er kann und es gibt Menschen, die werden es "wahrscheinlich" nie checken.nelson hat geschrieben:Fäbu Lustenberger wohl frühestens Saison 19/20 in Luzern.
Spontanität muss sorgfältig geplant werden!
Re: Ex-FCL Spieler
Mal nicht gleich übertreiben. Es reicht ihm mittlerweile auch schon nicht mehr in die Startelf. Umso überraschender die Vertragsverlängerung um gleich 3 Jahre.Bauseli hat geschrieben:Och, nur unser werter Natitrainer zum Beispiel.Bauseli hat geschrieben:Es gibt halt Menschen, die sehen was er kann und es gibt Menschen, die werden es "wahrscheinlich" nie checken.nelson hat geschrieben:Fäbu Lustenberger wohl frühestens Saison 19/20 in Luzern.
Re: Ex-FCL Spieler
Nagelsmann plant nicht mehr mit Schwegler. Pirmin Schwegler wird nahe gelegt, Hoffenheim im Sommer zu verlassen. Zurzeit kämpft er mit Knieproblemen. Sein Vertrag läuft noch bis 2017.
Was war denn da passiert?
http://www.transfermarkt.ch/bericht-189 ... ews/230423" onclick="window.open(this.href);return false;
Was war denn da passiert?
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Re: Ex-FCL Spieler
Komm zurück nach Hause Pirmin!
#Schweglermueszrogg!
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Re: Ex-FCL Spieler
..weil wir auf seiner Position unterbesetzt sind und keine eigenen Jungen haben?Heiri hat geschrieben:Komm zurück nach Hause Pirmin!
#Schweglermueszrogg!
"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
- Robert Pfaller -
FUCK FRONTEX
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FUCK FRONTEX
Re: Ex-FCL Spieler
geilsteve hat geschrieben:..weil wir auf seiner Position unterbesetzt sind und keine eigenen Jungen haben?Heiri hat geschrieben:Komm zurück nach Hause Pirmin!
#Schweglermueszrogg!

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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Re: Ex-FCL Spieler
Schwegler, Arnold, Haas, Kreyziu
Doppel-6 so ömu toppest doppelt besetzt.
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Re: Ex-FCL Spieler
Ohne Schwegler
Re: Ex-FCL Spieler
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Sue Luke
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