Die Mannschaft ist fokussiert und kann trotz vom Alpstaeg verschuldeten Theater von der gewonnenen Stabilität und Eingespieltheit profitieren.
Nicky Beloko wird uns in Sachen Aggressivität und Zweikampfstärke den Weg weisen. Immer wieder schaut er zu Alpstaeg in die VIP-Loge hinauf, um seine Aggressivität weiter zu steigern... Offenbar nützt dies, bringt ihm aber bereits nach 10 Minuten die gelbe Karte.
Max Meyer als kreative Ballverteilungszentrale lanciert in der 25. Minute Pius Dorn , welcher mit einer Massflanke Pasci Schürpf bedient und dieser in bester Mentalitätsmonster-Manier den Ball entscheidend zum 1:0 köpfelt.
Züri rennt an, aber im weiteren Verlauf parkieren Burch, Simani und Jashari zusammen mit Müller den Car resolut.
In der 52. Minute branden laute Anti-Alpstaeg Sprechchöri durch die Allmend. Dieser verlässt darauf wutentbrannt mit 2 Bodyguards das Stadion und sagt etwas von Säuliteile

. Sein Mediensprecher Viktorowitz beisst sich dabei beim vom Alpstaeg spendierten Rindsfilet derart erschrocken auf die Zunge, dass er nach dem Match nicht in der Lage ist eine weitere unnötige beschönigende Brandrede zu halten. Im schriftlichen Communiqué vom Minderheitsaktionär Alpstaeg hält er alsdann lediglich fest, dass Alpstaeg das Stadion verliess, da er noch einen Termin bei Walter Stierli hatte, da dieser nicht ins Stadion gelassen wurde.
Die Aggressivität von Beloko lässt etwas nach, daher wird zum Erstaunen der Zuschauer kompensierend Campo eingewechselt, welcher völlig überraschend sogar Zweikämpfe gewinnt und in der 66. Minute selbstsicher einen Freistoss direkt verwandelt.
In der Folge kommt es zum grossen Schaulaufen von Ardaiz 3:0, 4:0. Züri brennt.
Alpstaeg wird nicht vermisst und stattdessen die Mannschaft, der Staff und der VR vor der Fankurve ausgiebigst gefeiert.
..... dies wäre mein Traum,

. Ich traue der Mannschaft aber einiges zu, in der Realität gibt es ein erkämpfter Sieg ohne Anwesenheit von Alpstaeg (auch ok).