ZÄME MEH ALS 52%!

[e. nord]

facebook Kommentar: "Dieses elende Theater um diesen FC Löllibuebe, ist nur noch zum kotzen. Haben diese sogenannten "Fans" keine Eier in der Hose, diesem Alpstaeg ein für allemal die Leviten zu lesen?"

Früher standen die Gänsefüsschen für Fans, die gewalttätig waren. Inzwischen sind es die, die Alpstaeg nicht die Leviten lesen

[LU-57]

ficktorowitz auch langsam mit dem latein am ende ... hihi.

Die Unterschrift fehlt: Der Streit beim FCL geht weiter

Der FCL hat seine Lizenzunterlagen eingereicht. Allerdings ohne die Unterschrift von Stadionbesitzer Bernhard Alpstaeg, die bestätigen würde, dass der FCL im Stadion spielen kann. Die FCL-Führung glaubt aber, einen Ausweg gefunden zu haben.

https://www.srf.ch/audio/regionaljourna ... 544#played

Ab Min. 1:15

... wegmann bzw. der blick dafür noch lange nicht:

Hexenjagd auf Alpstaeg

Das geht zu weit!

Im grossen Zoff in der Teppichetage des FCL sollte man dringend zwei Gänge runterschalten, sonst kanns gefährlich werden, meint Fussball-Reporter Michael Wegmann.

Der FC Luzern reicht seine Unterlagen fürs Lizenzverfahren unvollständig bei der Liga ein. Es fehlt die Unterschrift von Stadionbesitzer Bernhard Alpstaeg zur Spielberechtigung in der Swissporarena.

Dass dieser bisher seine Unterschrift verweigert habe, sei «für den Verwaltungsrat nicht nachvollziehbar und entsprechend zu verurteilen», schreibt der Klub.

Nicht nachvollziehbar? Das kann man auch anders sehen:

Alpstaeg wird seit Wochen in seinem Stadion von Tausenden von FCL-Fans beleidigt und bedroht. «Alpstaeg raus!», «Dä FCL us em Stadion verjage? Chom nor mer stöhnd parat!», «Alpstaeg verreis!», «Hesch scho so dä Zitteri, dasd nöm chasch unterschribe?». Um nur einige Plakate, die zuletzt in der Swissporarena gehisst wurden, zu nennen.

Es scheint, als würde der Verwaltungsrat im Kampf gegen seinen Hauptaktionär Alpstaeg alles tolerieren. Man wirft mit Aussagen wie «sein Verhalten ist zu verurteilen» gar noch zusätzlich Öl ins Feuer.

Diese Hexenjagd ist total daneben und kann im hochemotionalen Fussballbusiness mit seinen bisweilen fanatischen Fans schnell auch gefährlich werden.

Zwei Gänge runterschalten und durchatmen wäre dringend angebracht. Feuert lieber eure Mannschaft an, statt gegen euren Geldgeber!

Wer im Aktionärs-Zoff auf der Teppichetage recht hat, wird wohl oder übel das Gericht entscheiden müssen. Die Hexenjagd ist in der Schweiz glücklicherweise längst verboten.

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 64573.html

jööh.

[horwer]

Alter Schwede. Wie kann man so was veröffentlichen (blick)? Meint der Typ das wirklich ärnst oder steht der auf der Alpi-Lohnliste?

Wie auch immer. Die fehlende Unterschrift interpretiere ich so, dass er diese Erpressung als einzigen Weg sieht, wieder an seine ergaunerten Aktien zu kommen. In der Hoffnung, Wolf und co. knicken ein. Weil er weis, dass er auf gerichtlichem Weg verlieren wird. Wäre er von der Rechtsmässigkeit überzeugt, würde er seinem zukünftigen ich doch nie so ins eigene Knie schiessen?? Dann hätte er die Aktien via Gericht zurück, aber das von einem Verein, welcher keine Lizenz und somit keine Einnahmen hat?

[EWMWM]

Also der Blick he...

Aus einem kleinen "Zwergenaufstand" (Buchli) hat sich nun doch eine hochemotionale "Hexenjagd" gegen Alpstaeg (Wegmann) entwickelt.
Jo, was jetzt?? Und wer ist Schuld daran, sicher nicht Alpstaegs gell (Ironie).

Ihr seid nur Alpstaegs Gnaden (neues Lieblings-Emoji)

[Aufwindfahne]

https://www.20min.ch/story/jetzt-droht- ... 7021995731

«Es wird schmutzig und eine Ehe geht zu Bruch»
Der Streit um Macht und Aktien beim FCL eskaliert: Investor Bernhard Alpstaeg hetzte den anderen Verwaltungsräten angeblich einen Privatdetektiv auf den Hals und droht ihnen massiv.

https://www.luzernerzeitung.ch/sport/dr ... ld.1166373

12. Februar 2019. An diesem Dienstagnachmittag treffen sich Bolzern und Alpstaeg im Luzerner Hotel Schweizerhof. Bolzern erzählt: «Herr Alpstaeg eröffnete mir schnell, dass es nur eine Lösung gebe: Die ‹Stierli-Aktien› seien sein Eigentum. Geld dafür gebe es nicht, bloss ‹Goodwill› für die übrigen Aktionäre.» Alpstaeg erklärte auch, dass er eine Klage vorbereitet habe, um via ­Gericht seine Aktien zu erhalten. «Und dann», so Bolzern weiter, «sagte er Folgendes: ‹Ich weiss, dass es schmutzig wird. Ich habe einen Privatdetektiv engagiert, habe sämtliche E-Mails auswerten lassen.›» Sollte es zu einer gerichtlichen Verhandlung kommen, werde, so zitiert Bolzern Alpstaeg, «ganz viel Dreck an die Oberfläche gespült, eine Ehe geht in die Brüche, und es werden sexuelle Verfehlungen bekannt». Der Anwalt hat das Gespräch in einem E-Mail an die «Triple-S»-Gruppe und Josef Bieri, den Alpstaeg in seinen Schilderungen eingeschlossen hatte, gleichentags rapportiert. Der Rapport liegt unserer Zeitung vor. Bolzern: «Es war mir bewusst, dass die Aussagen Alp­staegs auch strafrechtlich relevant sein könnten.»

Und das ist nur ein Beispiel. Bieri, Wolf und Meyer könnten da wohl auch etwas aus dem Nähkästchen aus jüngster Vergangenheit (resp. Gegenwart) plaudern.

Einfach, damit wir das nochmals eingeordnet haben bezüglich Hexenjagd. Ein paar Spruchbänder der Fans und ein klares Statement vom Club! Mir kommen die Tränen.

[LU-57]

loite! wenn der blick von hexenjagd schreibt, wird das bestimmt stimmen. denn wer - wenn nicht der blick - sollte am allerbesten wissen, was eine hexenjagd ist (und wie man sie betreibt)? also: schnauze tief! und seid mal lieb zu börni, er ist schliesslich milliardär! und stinkreiche kritisiert man nicht - schon gar nicht mit so megapösen spruchbändern! feuert doch besser (erstmals in eurem erbärmlichen leben) eure scheiss mannschaft an, ihr fanatischen idioten!

greez

[NOSG]

loite! wenn der blick von hexenjagd schreibt, wird das bestimmt stimmen. denn wer - wenn nicht der blick - sollte am allerbesten wissen, was eine hexenjagd ist (und wie man sie betreibt)? also: schnauze tief! und seid mal lieb zu börni, er ist schliesslich milliardär! und stinkreiche kritisiert man nicht - schon gar nicht mit so megapösen spruchbändern! feuert doch besser (erstmals in eurem erbärmlichen leben) eure scheiss mannschaft an, ihr fanatischen idioten!

greez

[the clou]

LU-57 hat geschrieben: ↑3. Mär 2023, 16:11
loite! wenn der blick von hexenjagd schreibt, wird das bestimmt stimmen. denn wer - wenn nicht der blick - sollte am allerbesten wissen, was eine hexenjagd ist (und wie man sie betreibt)? also: schnauze tief! und seid mal lieb zu börni, er ist schliesslich milliardär! und stinkreiche kritisiert man nicht - schon gar nicht mit so megapösen spruchbändern! feuert doch besser (erstmals in eurem erbärmlichen leben) eure scheiss mannschaft an, ihr fanatischen idioten!
greez

Danke LU-57

Wobei müssen wir Mischi Wettstein äh Michael Wegmann nicht Recht geben?

ist ja wirklich erbärmlich, wie der Minderheitsaktionär von den fanatischen Fans oder sagen wir Idioten als Durchgeknallt dargestellt wird. Auf der Allmend im von Börni Alpstäg geklauten Stadion weiss der gute Michael W. (offenbar Stammgast in der vom Stadionbesitzer nicht bezahlten Loge) sicher aus erster Hand, wie es Stimmungmässig aussieht. Ansonsten könnte er unmöglich feststellen, dass es in der FCL-Kurve respektive im ganzen Stadion der Luzerner Allmend kein Anfeuern der Mannschaft gibt, sondern es so ruhig zu und her geht, wie in einer Kirche im hintersten Chrachen des Zürcher-Oberlands und einzig mit Spruchbändern gegen den Heilsbringer Alpstäg protestiert wird und eine Hexenjagd erfolgt.
Wobei hat der Börni nicht selbst einen Hexenbesen in der Hand

Klären wir doch Allgemeinheit korrekt grob auf:
Es muss doch für alle klar sein, dass die Kurve keine Mannschaft anfeuert, die von einem in die eigene Tasche arbeitenden Sportchef und oberfaulen Präsidenten zusammengestellt wurde. In der Amtszeit vom Sportchef wurde zudem nur ein einziger Pokal gewonnen und der FCL Präsi war nicht mal fähig, diesen Pokal mit den Fans anständig zu feiern. So abgehoben und wenig Volksnah wie sich der FCL seit zwei, drei Jahren präsentiert - ja ein solcher hat doch keine Unterstützung verdient.
Kommt hinzu, dass beim FCL der Staff, der VR und offenbar auch die GL lieber für einen US-Hedge Fonds arbeiten würden und schnellst möglich eine Innerschweizer DNA verteufeln wollen.
Wenn dann die Mannschaft (in der Raute oder nicht) lichtensteinisch, unattraktiv und mit einem ewigen Niederlagen einbringenden, ballquerschiebenden Fussball auftritt wie jetzt seit über einem Jahr schon, ja dann bringt doch einzig ein stiller Protest etwas, aber sicher nicht ein Anfeuern der eigenen Mannschaft. Ja, warum soll die Kurve beispielsweise einen Pasci im Tor anfeuern, wen dieser Goalie erst 19 ist und einzig bei einer erfolgslosen, geldfressenden Nachwuchsakademie entstammt, welche jährlich keine Transfererlös im 2stellenigen Mio.-Bereich einspielt Pasci, Pasci Loretz Rufe hat der unsicherheitsausstrahlende, hypernervöse Selbstdarsteller erst verdient, wenn er mal ein Nationalmannschaftsaufgebot vorweisen kann, wie es unser erbärmlich, arrogante Kapitän hat. Gerade der Kapitän steht aber als Paradebeispiel eines Versagers und charakterlosen, verzogenen, abgehobenen Jüngling, welcher Null Dankbarkeit für die grandiose Sackgeld-Unterstützung unseres armengenössigen Minderheitsaktionär Alptstäg zeigt. Die Fans feuern doch keinen freudlose Mannschaft mit einem solchen Kapitän an.
Auch sind die FCL Leute nicht mal fähig eine Beiz zu führen, was der bedauernswerte, vom Ehrenpräsidenten als einziger nicht über den Tisch gezogene Alpstäg mit seinem Sprecher mit klarer, transparenter Kommunikation den Fans kürzlich fundiert aufgezeigt hat.

In der Summe ist es das alles zu viel und die miserable Entwicklung (FCL Zuschauerzahlen / FCL Gesamtorganisation) mit der Totengräber-Stimmung im Stadion erklärbar. Nicht verwunderlich, dass der FCL in der Innerschweiz so wenig Rückhalt wie noch nie in der Geschichte seit 1901 geniesst. Die SFL freut sich schon jetzt auf Yverdon und Stade Lausanne als Ersatz für den FCL in höchsten Liga und endlich Stimmung in allen Stadien der höchsten Liga herrscht. Zudem kann es schlicht nicht sein, dass eine kleinste FCL-Fangruppierung mit Zäme meh als 52% sich aufspielt, als wären Sie die Erfinder eines wahren Fussballkonstrukt. Wollen die doch tatsächlich beim FCL ein St. Galler Modell kopieren, was sowieso nie funktioniert, wie uns Hr Wigdorowits und all die Leserbriefschreibenden Blick und Nau.ch Leser fundiert wissen lassen.
Also liebe (sogenannte) Fans, nehmt die Botschaft von Michael Wegmann auf und lasst als einzige FCL-Rettung den selbstlosen Bernhard Alpstäg in Ruhe werken und alles kommt mit dem FCL gut. Einfach keine Hexenjagd mehr und anfeuern im Stadion reicht vollkommen aus.

Träum weiter Michael Wegmann oder werde ein unabhängiger Journalist, welche die teuflischen Absichten des alten, bösen Mannes Alpstäg durchschaut. Auch das Publikmachen der unsauberen Absichten und mit unmöglichen Geschäftsgebaren von Bernhard Traugott Alpstäg bringen dem Boulevard Klicks. Die Fraktion Zäme Meh als 52% hat im Adventsblogg bietet beste Vorarbeit....nehmt endlich den Steilpass auf, welcher bereits seit Dezember 2022 vorliegt.

[the_wolf]

https://youtu.be/atd43hI-o80

Wir gewinnen sowieso...

...innerschweiz united!

Niemmer wott de Alpstäg!

[Aufwindfahne]

https://www.bluewin.ch/de/sport/super- ... 52088.html

Es ist noch gar nicht allzu lange her, da herrschte die Meinung, dass der FCL ohne Alpstäg ein existenzielles Problem hätte. Inzwischen weiss jeder: Wir haben aktuell nur eines, solange er noch da ist. Zum Glück haben auch Liga und Stadt inzwischen einen etwas klareren Blick.

[LU-57]

FCL GLAUBT AN ERSTINSTANZLICHE SUPER-LEAGUE-LIZENZ

Stefan Wolf verzichtet auf Alpstaegs Unterschrift

Die Swiss Football League (SFL) gewährte eine Frist bis am Mittwochabend zur Nachreichung fehlender Dokumente im Lizenzierungsverfahren für die nächste Super-League-Saison. Bernhard Alpstaeg hat das Dokument für die Spielerlaubnis in der Swissporarena immer noch nicht unterschrieben. Doch Präsident Wolf gibt sich gelassen und ist überzeugt, dass die erforderlichen Unterlagen auch ohne Unterschrift Alpstaegs vollständig sind.

https://www.zentralplus.ch/fc-luzern/st ... t-2526663/

Es ist noch gar nicht allzu lange her, da herrschte die Meinung, dass der FCL ohne Alpstäg ein existenzielles Problem hätte. Inzwischen weiss jeder: Wir haben aktuell nur eines, solange er noch da ist.

[Chnebugrend]

FCL GLAUBT AN ERSTINSTANZLICHE SUPER-LEAGUE-LIZENZ

Stefan Wolf verzichtet auf Alpstaegs Unterschrift

Die Swiss Football League (SFL) gewährte eine Frist bis am Mittwochabend zur Nachreichung fehlender Dokumente im Lizenzierungsverfahren für die nächste Super-League-Saison. Bernhard Alpstaeg hat das Dokument für die Spielerlaubnis in der Swissporarena immer noch nicht unterschrieben. Doch Präsident Wolf gibt sich gelassen und ist überzeugt, dass die erforderlichen Unterlagen auch ohne Unterschrift Alpstaegs vollständig sind.

https://www.zentralplus.ch/fc-luzern/st ... t-2526663/

Falls das von der Liga tatsächlich so angenommen wird, und da hoffe ich fest darauf, würde ich soooooo gerne Bernis Gesicht sehen wenn er die Nachricht erhält.
Du besch nor no peinlech Berni. Botz di fort ond nemm d'Tschulia grad met!

[tangojoe]

Rechtlich eine klare Sache

Streit um den FC Luzern
Seit Weihnachten herrscht Krieg zwischen den Eigentümern - und vieles erinnert an den Fall Sika. Das Management und der Verwaltungsrat haben den Haupteigentümer entmachtet. Aber lange werden sie nicht durchhalten können.

Arthur Rutishauser / Sonntagszeitung 12.302023

Beim Kampf um den FC Luzern (FCL) geht es um zwei Männer. Einerseits um Bernhard Alpstaeg, der 52 Prozent der Aktien hält, andererseits um Joseph Bieri, der 48 Prozent der Anteile und die Sympathie der Fans besitzt. Es war drei Tage vor Weihnachten, da kam es beim FC Luzern zum grossen Knall. Kurz vor der Generalversammlung vom 21. Dezember 2022 wurde Alpstaeg darüber unterrichtet, dass ihm der Verwaltungsrat 25 Prozent seiner Aktien aberkenne. Er habe sie unrechtmässig erworben und sei deshalb mit diesen Aktien nicht stimm- berechtigt.
Ähnliches hat sich in der Schweiz, auch in der Innerschweiz, letztmals im Fall Sika zugetragen. Auch dort wurden dem vermeintlichen Mehrheitsaktionär, der Familie Burkhardt, die Stimmrechte aberkannt, und der Verwaltungsrats übernahm zusammen mit dem Management das Zepter. Was folgte, war ein jahrelanger Rechtsstreit, der nie entschieden wurde und in einem teuren Vergleich endete. Die Familie erhielt zwar viel Geld, das Management und der Verwaltungsrat behielten jedoch die Macht. Beteiligt waren damals fast alle grossen Anwaltsbüros der Schweiz sowie der bekannte Aktienrechtler Peter Nobel.
Um die rechtliche Situation beim FCL zu klären, liess Alpstaeg kürzlich ebenfalls von Nobel ein Gutachten erstellen, welches der SonntagsZeitung vorliegt.
2015 kaufte Alpstaeg von FCL-Boss Walter Stierli 25’000 Aktien für 500’000 Franken. Seltsamerweise wurden diese Aktien aber erst am 26. Februar 2021 ins Aktienbuch der FCL-Holding eingetragen. Der entsprechende Beschluss erfolgte einstimmig, unterzeichnet auch durch den damaligen Vizepräsidenten und heutigen Widersacher Joseph Bieri. Für Nobel ist darum klar: Alpstaeg war danach Mehrheitsaktionär und die Frist für allfällige Klagen - es gab Behauptungen, die Zustimmung sei unter Drohungen erfolgt - längst abgelaufen.

«Alpstaeg ist legitimiert»
Der zweite Akt spielte kurze Zeit später, denn der FCL musste saniert werden. Es kam zu einer vollständigen Kapitalherabsetzung bei gleichzeitiger Wiedererhöhung. Wieder öffnete Alpstaeg das Portemonnaie und kaufte 52 Prozent der Aktien, Bieri 48 Prozent. Und wieder ist das Fazit Nobels klar: Es sei seines Erachtens nicht möglich, Zweifel an der Eigentümerstellung sowie an der Eintragung von 52’000 Namenaktien von Alpstaeg zu hegen. Nobel: «Ich sehe auch keine Umstände, die dieses Resultat erschüttern könnten. Alpstaeg ist legitimiert, seine Aktionärsrechte vollumfänglich im Rahmen der gesetzlichen und statutarischen Ordnung auszuüben.»
Alpstaeg hat inzwischen zivil- und strafrechtlich Klage erhoben, um zu seinem Recht zu kommen. Nobels Gutachten gibt ihm viel Munition. Beim FC Luzern ist man nicht erpicht darauf, Fragen zur rechtlichen Situation zu beantworten. Man nehme die eingeleiteten Schritte zur Kenntnis, heisst es. Dennoch verwahre sich der Verwaltungsrat, ohne den genauen Wortlaut der Strafanzeige zu kennen, gegen die Vorwürfe. Es werde deshalb «keine weitere Stellung dazu bezogen», hiess es vor einem Monat gegenüber dem Nachrichtenportal Nau.ch.

Die Zahlen sind schlecht
Gegenüber der SonntagsZeitung sagte Sprecher Markus Krienbühl: «Der Verwaltungsrat der FCL Holding AG wird sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu den hängigen Verfahren rund um das Aktionariat der FCL Holding AG äussern und auf die Beantwortung der von Ihnen gestellten Fragen verzichten. Dies auch deshalb, weil diese Fragen in den letzten Wochen und Monaten bereits ausführlich behandelt wurden und Vertreter des Verwaltungsrates dazu bereits Stellung genommen haben.»
Damit nimmt die rechtliche Auseinandersetzung ihren Lauf. Allerdings kann der FCL kaum drei Jahre durchhalten wie Sika, denn die Zahlen sind schlecht, und bereits im Sommer könnte es wieder zu einem Kapitalschnitt kommen. Spätestens bis dann muss eine Lösung gefunden sein.

[Neuer]

https://amp.20min.ch/story/alpstaeg-mit ... 2838287573

[Don Pedro]

.

Bitte künftig noch bisschen agiler.

[LU-57]

LÜGT SACHA WIGDOROVITS?

Causa FCL: Die Kommunikation Alpstaegs wirft Fragen auf

https://www.zentralplus.ch/fc-luzern/ca ... f-2528125/

Wie der FCL am Montagmorgen mitteilte, habe Alpstaeg in einem Schreiben an die Lizenzkomission der Swiss Football League (SFL) damit gedroht, den FCL aus der Swissporarena zu schmeissen, sollte sich dieser nicht auf das von ihm präferierte Schiedsverfahren einlassen (zentralplus berichtete). Dieser Aussage widersprach Sacha Wigdorovits gegenüber zentralplus am Montag. Der Mediensprecher Bernhard Alpstaegs sagte, die Vorwürfe des FCL seien «frei erfunden».

zentralplus liegt mittlerweile das vom FCL zitierte Schreiben von Alpstaegs Anwalt an die SFL vom 7. März 2023 vor. Ein Auszug davon:

Wigdorovits verteidigt seine Kommunikation

zentralplus möchte von Sacha Wigdorovits wissen, ob er die Medien bewusst belogen hat. Dieser verneint. Und erklärt: «Diese Passage stammt aus einem Schreiben an die Lizenzkommission der Swiss Football League, nicht aus einem Brief an den Verwaltungsrat des FC Luzern und ist schon allein aus diesem Grund keine Drohung.» Weiter sagt Wigdorovits: «Eine Drohung wäre es allerhöchstens gewesen, wenn Herr Alpstaeg versucht hätte, den Verwaltungsrat mit der Vertragskündigung unter Druck zu setzen. Das ist aber nicht geschehen.»

fast schon bolizei-niveau, werter herr ficktorowitz.

greez

[dragao]

Zusammengefasst:
Wenn man jemand nur indirekt bedroht, ist es keine Drohung.

[Chnebugrend]

LÜGT SACHA WIGDOROVITS?

Wigdorovits verteidigt seine Kommunikation

zentralplus möchte von Sacha Wigdorovits wissen, ob er die Medien bewusst belogen hat. Dieser verneint. Und erklärt: «Diese Passage stammt aus einem Schreiben an die Lizenzkommission der Swiss Football League, nicht aus einem Brief an den Verwaltungsrat des FC Luzern und ist schon allein aus diesem Grund keine Drohung.» Weiter sagt Wigdorovits: «Eine Drohung wäre es allerhöchstens gewesen, wenn Herr Alpstaeg versucht hätte, den Verwaltungsrat mit der Vertragskündigung unter Druck zu setzen. Das ist aber nicht geschehen.»

fast schon bolizei-niveau, werter herr ficktorowitz.

greez

Grosses rhetorisches Kino!
Wenn ich also, rein hypothetisch natürlich, vor Alpstäg stehen würde und meinem dabei stehendem Freund lauthals erkläre wie ich dem Lügen-Berni ein hübsches Veilchen verpassen werde, dann ist das keine Drohung weil ich es Alpstäg nicht direkt gesagt habe?
Kann das jemand mit Ahnung in Juristerei bestätigen?

[Hebi]

Wigorowitz: „Was der FCL behauptet ist frei erfunden.“

Schreiben taucht auf.

ZentralPlus: „Haben Sie die Medien bewusst belogen?“

Widgorowitz: „Nein, ich esse gerne Zürigeschnetzeltes und darum kann es nicht sein, dass Elefanten Gelenkbusse bedienen können.“

[steve]

Wie der Wigdorowitz unverblümt die Argumentation umdreht bzw. teils 1 zu 1 von der Gegenseite übernimmt (bsp. "Damit zeigt der VR, dass es ihm nicht um das Wohl des FCL geht, sondern nur um Macht") und zudem immer schön diese 23 Millionen kontextlos in seine Inverviews einbaut, dass diese Mär irgendwann zur alleinigen "Wahrheit" wird, ist zum