Beim Kanton hat man wesentlich angenehmere Arbeitszeiten als beim RadioSchalker jung hat geschrieben: ↑21. Mär 2023, 21:43 LZ ist ein Wanner Medium, Wanner und Wigdorovits sind gute Freunde. Warum Arbeitet Philipp Breit nicht mehr bei RP?

Beim Kanton hat man wesentlich angenehmere Arbeitszeiten als beim RadioSchalker jung hat geschrieben: ↑21. Mär 2023, 21:43 LZ ist ein Wanner Medium, Wanner und Wigdorovits sind gute Freunde. Warum Arbeitet Philipp Breit nicht mehr bei RP?
Dä esch so tätschhässig. Zittert halt darumInsider hat geschrieben: ↑22. Mär 2023, 16:03 Bin irgendwie froh ist das Zittern von SW während der ganzen Medienkonferenz nicht nur mir aufgefallen... Auch bei der Aussprache merkt man es teilweise ganz gut.
Scheint ja dann doch offensichtlich zu sein, dass er da ein Problem hat. Aber dies soll man nicht verurteilen, vielleicht braucht er einfach Hilfe.
Ich habe auch jedes mal gezittert, als der seine Fresse aufgemacht hat... vor Wut.Insider hat geschrieben: ↑22. Mär 2023, 16:03 Bin irgendwie froh ist das Zittern von SW während der ganzen Medienkonferenz nicht nur mir aufgefallen... Auch bei der Aussprache merkt man es teilweise ganz gut.
Scheint ja dann doch offensichtlich zu sein, dass er da ein Problem hat. Aber dies soll man nicht verurteilen, vielleicht braucht er einfach Hilfe.
für fragen zu (temporärem) alkoholentzug empfehle ich user "hebi". für alle anderen fragen empfehle ich ihn ausdrücklich nicht.Insider hat geschrieben: ↑22. Mär 2023, 16:03 Bin irgendwie froh ist das Zittern vom angeblichen Medienprofi SW aus der Weltstadt Zürich während der ganzen Medienkonferenz nicht nur mir aufgefallen... Auch bei der Aussprache merkt man es teilweise ganz gut. Scheint ja dann doch offensichtlich zu sein, dass er da ein Problem hat. Aber dies soll man nicht verurteilen, vielleicht braucht er einfach Hilfe.
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Irgendwie wars beruhigend, Mike Hauser scheint deren Bedürfnisse noch zu wenig zu kennen. Stellen die doch zwei Mineralflaschen auf den Tisch. Kein Wunder, wurden die nicht angerührt, obwohl sie über eine Stunde da sitzen.Insider hat geschrieben: ↑22. Mär 2023, 16:03 Bin irgendwie froh ist das Zittern vom angeblichen Medienprofi SW aus der Weltstadt Zürich während der ganzen Medienkonferenz nicht nur mir aufgefallen... Auch bei der Aussprache merkt man es teilweise ganz gut. Scheint ja dann doch offensichtlich zu sein, dass er da ein Problem hat. Aber dies soll man nicht verurteilen, vielleicht braucht er einfach Hilfe.
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Das Wichtigste in KürzeMaster hat geschrieben: ↑22. Mär 2023, 16:49 https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-lu ... k-66451727
nau.ch machte das schon besser![]()
Nau eh das grösste Käseblatt der NationMaster hat geschrieben: ↑22. Mär 2023, 16:49 https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-lu ... k-66451727
nau.ch machte das schon besser![]()
NZZ; Peter B. Birrer, 22.03.2023 hat geschrieben:Dauerfehde im FC Luzern: Der Weg zum «Hüppi-Volks-Klub» ist steinig und lang
In den Turbulenzen des Zentralschweizer Fussballklubs wird der lokal breit verankerte FC St. Gallen immer mehr zum Modell der Sehnsucht. Doch in Luzern ist die Harmonie weit weg. Im Zuge der Krise werden immer mehr Zahlen publik.
Am Ende bricht es aus Josef Bieri, dem Geldgeber und Vizepräsidenten des FC Luzern, wie ein Sturzbach heraus. Zum Abschluss der Medienkonferenz der Klubführung, die auf schwere Anwürfe des Unternehmers Bernhard Alpstaeg reagiert, wird der Ligakonkurrent FC St. Gallen aufs Schild gehoben. Das Vorbild schlechthin, wenn im Schweizer Fussball ausserhalb von Basel und Bern lokale Verankerung zum Thema wird.
Es gehe um Identität, um Identifikation, sagt Bieri, «um das Blut des Klubs und nicht um Eigeninteressen». Der FC Luzern müsse wie St. Gallen wegkommen vom Modell mit Mehrheitsaktionär. Anderswo könne das funktionieren, aber nicht in Luzern, schliesst er. Was er nicht sagt, aber wahrscheinlich denkt: und vor allem nicht mit Bernhard Alpstaeg.
Bisweilen war die Kommunikation Alpstaegs katastrophal – und vor allem destruktiv
Im erbitterten und ausweglos scheinenden Machtkampf um den Klub wurden in den letzten Tagen die nächsten Runden eingeläutet. Die Parteien fanden sich in einer Art Mediations-Gesprächen nicht, worauf der vom berüchtigten Hardliner Sacha Wigdorovits beratene Alpstaeg am Dienstag in die Offensive ging und der Führungscrew Blockade-Verhalten und Misswirtschaft vorwarf. Am Mittwoch kontern die Angegriffenen.
Der Klubpräsident Stefan Wolf verteidigt den eingeschlagenen Weg und bittet um «Kontinuität, Stabilität und Ruhe». Denn eines spricht gegen Alpstaeg, da mögen sein Vermögen und seine Verdienste um das neue Stadion noch so gross sein: Mit ihm ist in Luzern seit Jahren keine Ruhe, ein früherer Aktionärs-Zank zog sich sogar über Jahre hin. Bisweilen war die Kommunikation Alpstaegs katastrophal – und vor allem destruktiv.
Auch im gelobten FC St. Gallen waren die Zeiten schon anders. Vor Jahren posaunte der Unternehmer Edgar Oehler Botschaften in die Welt hinaus, er, dessen Unternehmen der Arena in der Ostschweiz den Namen gab. Und der Mittel in den Klub fliessen liess. Oehler gebärdete sich als Polterer im Hintergrund, legte verbal Feuer, war wie Alpstaeg im Patron-Modus unterwegs.
Vor der 2018 initiierten Ära mit dem Präsidenten Matthias Hüppi war in St. Gallen der Unternehmer Dölf Früh am Klub-Ruder. Der Grossaktionär kontrollierte indirekt die Mehrheit. Mit Früh ergaben sich am Ende Probleme, weil sich eine Gruppe im Klub breitmachte und die wohlwollende Art Frühs ausnutzte. Das führte flugs in die Krise. Auch St. Gallen kämpfte über Jahre gegen Einflussnahme und gegen Defizite. Und um eine tragfähige Struktur.
Stefan Wolf kennt die Klub-Architektur Hüppis
Der Vergleich mit St. Gallen ist in Luzern nicht nur wegen der Grösse des Klubs und des Standorts schnell zur Hand. Der Präsident Stefan Wolf kennt das Modell Hüppi aus dessen Anfangszeit, weil er in St. Gallen Verwaltungsrat war.
Der mit Klagen eingedeckte Luzerner Verwaltungsrat stellt in Abrede, seinen Pflichten nicht nachgekommen zu sein. «Der Klub ist weder finanziell am Abgrund noch ein Sanierungsfall», sagt Bieri bestimmt. Er leistet persönlich Garantien, wie er das in den letzten Jahren mehrfach getan hat. Bieri zeigt sich «schockiert» ob der Vorwürfe, sich am Klub bereichert zu haben.
Die Honorare der Verwaltungsräte seien mit monatlich 900 Franken nicht der Rede wert. Und nur ein minimer Teil der Anwaltskosten falle auf die Holding zurück. Vier Personen kümmern sich um die juristischen Belange. Bei Alpstaeg sind es mehr als sechs. Plus eine Zürcher Kommunikationsagentur. Sie alle haben wenig Interesse am Ende des Streits, weil andauernder Kampf andauernder Anwalts-Cash bedeutet.
Bieri sagt weiter, dass er Gelder in Millionenhöhe aufgetrieben habe und er Leute an der Angel habe, die sich in einem Aktionärspool beteiligen würden. Die Crux ist laut Bieri, dass diese potenziellen Geldgeber nicht im Mehrheits-Modell einsteigen. Solange man nicht von dieser Konstellation wegkomme, «kann ich meine Aktien in die Reuss werfen», folgert Bieri. Immerhin soll es so sein, dass Alpstaeg dem Klub in Bezug auf das ihm gehörende Stadion und die Erteilung der Lizenz für die Saison 2023/24 keine Steine in den Weg legt.
Wenn mit harten Bandagen gekämpft wird, tritt immer mehr zutage. Laut der Klubführung hat Alpstaeg in den letzten zehn Jahren 7,5 Millionen Franken eingeschossen, dazu addieren sich 13 Millionen, die über das Unternehmen Swisspor laufen (Namensrecht am Stadion, Hospitality) und einem Gegenwert entsprechen. Bieri soll mehr Geld als Alpstaeg gegeben haben, zumindest auf jenen Betrag bezogen, der nicht Swisspor betrifft.
Der Weg bis zum «Hüppi-Volks-Klub» in St. Gallen ist in der Zentralschweiz beschwerlich. Und lang.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Oder umgekehrt!OldRabbit hat geschrieben: ↑22. Mär 2023, 16:55Das Wichtigste in KürzeMaster hat geschrieben: ↑22. Mär 2023, 16:49 https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-lu ... k-66451727
nau.ch machte das schon besser![]()
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Der 77-Jährige gewährt Nau.ch-Fussball-Chefreporter Mischi Wettstein tiefe Einblicke.
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Hehe wusste das Forum ja schon lange - der Mischi steckt tief im Arsch von BA.
„Luzernerzeitung / Cyril Aregger, 23.03.2023, 05.00 Uhr hat geschrieben:
Viele Argumente, aber keine Lösung im FCL-Aktionärsstreit
Bernhard Alpstaeg will seine Aktienmehrheit zurück, der Verwaltungsrat des FC Luzern hält dagegen. Beide Seiten sagen, ihnen gehe es um das Wohl des Klubs. Ist es ihnen wirklich ernst damit, müssen sie sich aufeinander zubewegen.
Zwei Medienkonferenzen, zwei Standpunkte, ein Thema: Der Aktionärsstreit beim FC Luzern sorgt einmal mehr für Schlagzeilen. Am runden Tisch der Stadt Luzern und der Swiss Football League konnten sich Aktionär Bernhard Alpstaeg und der FCL-Verwaltungsrat um Präsident Stefan Wolf und Aktionär Josef Bieri nicht finden, das Experiment wurde von der Stadt abgebrochen.
Gesprochen wird weiterhin, wenn auch vor allem über- statt miteinander. Auf die Medienkonferenz von Bernhard Alpstaeg musste der FCL fast reagieren, um die Deutungshoheit über den Streit nicht dem Swisspor-Patron zu überlassen. Bei beiden Medienkonferenzen wurden viele Argumente aufgeführt, manche stichhaltig, manche etwas weniger. Der Ton war entschlossen, enttäuscht, manchmal gar aggressiv. Konziliant war er jedoch nie.
Erhält Bernhard Alpstaeg seine Aktienmehrheit zurück? Setzt sich der Verwaltungsrat durch? Nach diesen Tagen deutet weiter alles darauf hin, dass die Zukunft des FCL vor Gericht entschieden wird. Das dürfte Jahre dauern. Jahre, in denen rund um den FCL mit seiner hervorragenden Jugendarbeit Unsicherheit herrschen wird – was beide Seiten eigentlich laut eigenen Aussagen nicht wollen. Ist es ihnen ernst damit, sollten sie nochmals in sich gehen. Eine Lösung im Interesse des FC Luzern ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Maximalforderungen helfen dabei aber gewiss nicht weiter.
„Luzernerzeitung / Cyril Aregger, 12.02.2023, 16.30 Uhr hat geschrieben:
Alpstaeg will die Macht um jeden Preis
Im Streit um den FC Luzern rückt nun das Stadion in den Fokus. Stadionbesitzer Bernhard Alpstaeg nutzt es als Druckmittel gegen die aktuelle Führung.
Während beim FC Luzern die Besitzverhältnisse umstritten sind, ist bei der Stadion Luzern AG die Sache klar: Bernhard Alpstaeg hält mit seiner Firma Antoga AG 60 Prozent der Aktien, 40 Prozent liegen bei der FCL Holding AG.
Nun will Bernhard Alpstaeg «sein» Stadion im Machtkampf um die Aktienmehrheit beim FC Luzern einsetzen. Der Luzerner Stadtrat hat dafür «konkrete Hinweise», wie er am Freitag mitteilte. In einem Brief forderte er Alpstaeg deshalb letzte Woche auf, er solle «alles dafür tun», dass in der Saison 2023/24 Spitzenfussball in der Swisspor-Arena möglich sei. Verwehre die Stadion Luzern AG mit Verwaltungsratspräsident Bernhard Alpstaeg die notwendige Unterschrift im Lizenzierungsverfahren des FC Luzern, betrachte die Stadt dies als Vertragsbruch: Die Stadt als Grundstücksbesitzerin des Stadions könnte dann den Baurechtsvertrag mit der Stadion Luzern AG aufheben. Grundstück und Stadion würden an die Stadt zurückfallen.
Dieser sogenannte Heimfall wäre der Worst Case, weil der Betrieb eines Stadions sicherlich nicht zu ihrer Kernkompetenz gehört. Um diesen zu verhindern, hatte der damalige Stadtrat mit vertraglichen Klauseln eigentlich vorgesorgt. Das Stadion sollte nicht mehrheitlich durch Fussballkreise kontrolliert werden – damit das Gebäude nicht zum Spielball der Interessen wird.
Die Stadt Luzern und Präsident Beat Züsli sind in der Causa Stadion Luzern bislang nicht durch übermässige Aktivität aufgefallen. Den Verkauf der Aktienmehrheit am Stadion – obwohl rechtlich umstritten – an Bernhard Alpstaeg liess sie ohne Einwände zu. Dass sich die Stadt nun, wenn auch spät, so pointiert äussert, ist deshalb bemerkenswert. Es zeigt, dass der Stadtrat die aktuelle Situation als bedrohlich einstuft – und das wohl zu Recht: Bernhard Alpstaeg liess am Freitag ausrichten, die Stadion Luzern AG habe bisher noch keinen Entscheid über die Spielerlaubnis für die kommende Saison gefällt. Das Thema sei bisher auch nicht traktandiert.
Doch die Zeit drängt: Der FC Luzern muss die Unterlagen für die Lizenzierung bis am 2. März bei der Swiss Football League (SFL) einreichen. Umso wichtiger ist es, dass der Stadtrat hier nun seine Verantwortung wahrnimmt und die nötigen Zusicherungen einfordert.
Alpstaeg liess zwar weiter ausrichten, er begrüsse es, dass sich der Stadtrat aktiv in den Konflikt einschalte und zu einer Einigung aufrufe. Sein Verhalten spricht jedoch eine andere Sprache. Schon vorletzte Woche hat der Swisspor-Patron der SFL in einem Brief mitgeteilt, man solle die Lizenzunterlagen des FCL ganz besonders genau prüfen. Ein Vorgehen, das gelinde gesagt einzigartig sein dürfte: Ein Klubaktionär, der auf seinen Status als Mehrheitseigner pocht, schwärzt seinen eigenen Klub bei der Liga an mit dem Ziel, dass dieser die Lizenz für die Super League nicht erhält.
Und nun lässt er die aktuelle FCL-Führung wegen der fehlenden Bestätigung zappeln. Ohne Stadion wird es für den FCL keinen Super-League-Fussball, keinen professionellen Fussballbetrieb mehr geben. Das Weiterbestehen des Klubs – und mit ihm auch die ausgezeichnete Jugendarbeit – stünde auf dem Spiel.
Bernhard Alpstaeg scheint gewillt, dieses Risiko im Machtkampf mit FCL-Präsident Stefan Wolf und Mitaktionär Josef Bieri einzugehen. Seine Beteuerungen, es gehe ihm bloss um das Wohl des FC Luzern, sein Engagement, die Fans von seinem Kurs zu überzeugen, wirken vor diesem Hintergrund komplett unglaubwürdig. Wer so handelt wie Bernhard Alpstaeg hat bloss ein Ziel: Die Macht um jeden Preis. Auch wenn dabei der FCL auf der Strecke bleibt. Und die Stadtluzerner Öffentlichkeit durch einen nie gewollten Stadion-Heimfall einen grossen Schaden erleiden könnte.
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Den Hinweis auf die "Maximalforderungen" interpretiere ich nicht so, dass dies ganz klar an eine bestimmte Seite gerichtet sind. Der VR hat ja seinerseits auch ganz klar gestellt, dass ein Mehrheitsaktionär BA nicht akzeptabel ist für den VR. Und das kann (und wird wohl auch) von vielen LZ-Lesern ebenso als Maximalforderung von Seiten VR interpretiert.Insider hat geschrieben: ↑23. Mär 2023, 11:55 Ich seh das auch ein bisschen differenziert. V.a. der eine Satz, "Maximalforderungen helfen dabei aber gewiss nicht weiter." ist ja ganz klar an eine bestimmte Person gerichtet, denn nur eine der beiden Parteien hat eine Maximalforderung, von der sie abzurücken nicht bereit ist.... Insofern ist der Kommentar zwar neutraler geschrieben, aber zwischen den Zeilen kann man schon lesen, auf welcher Seite die Sympathien stehen. Einfach nicht mehr so deutlich wie vor einem Monat.![]()
jossen hat geschrieben:Lucerne hatte immer recht! Asche über mein Haupt
Halt immer etwas Interpretations- bzw. Textverständnis-Sache.. Ich sehe es jedoch ebenfalls klar so, dass nur BA eine "Maximalforderung" stellt. Er ist nicht bereits, auch nur einen Millimeter von seiner Position abzuweichen - Aber klar, wieso sollte er auch? Schliesslich haben ihm ein paar Pensionierte einen Blumenstrauss geschickt..lucerne hat geschrieben: ↑23. Mär 2023, 12:30Den Hinweis auf die "Maximalforderungen" interpretiere ich nicht so, dass dies ganz klar an eine bestimmte Seite gerichtet sind. Der VR hat ja seinerseits auch ganz klar gestellt, dass ein Mehrheitsaktionär BA nicht akzeptabel ist für den VR. Und das kann (und wird wohl auch) von vielen LZ-Lesern ebenso als Maximalforderung von Seiten VR interpretiert.Insider hat geschrieben: ↑23. Mär 2023, 11:55 Ich seh das auch ein bisschen differenziert. V.a. der eine Satz, "Maximalforderungen helfen dabei aber gewiss nicht weiter." ist ja ganz klar an eine bestimmte Person gerichtet, denn nur eine der beiden Parteien hat eine Maximalforderung, von der sie abzurücken nicht bereit ist.... Insofern ist der Kommentar zwar neutraler geschrieben, aber zwischen den Zeilen kann man schon lesen, auf welcher Seite die Sympathien stehen. Einfach nicht mehr so deutlich wie vor einem Monat.![]()