Das wär dann die Kurzzusammenfassung, deklariert im FachjargonWaschküchenrapper hat geschrieben: ↑24. Mai 2023, 23:35 Ja, Neuer, du gast recht. Trotzdem erlaube ich mir eine Kurzzusammenfassung deiner Aussage: Alpstäg ist ein Arschloch.

Das wär dann die Kurzzusammenfassung, deklariert im FachjargonWaschküchenrapper hat geschrieben: ↑24. Mai 2023, 23:35 Ja, Neuer, du gast recht. Trotzdem erlaube ich mir eine Kurzzusammenfassung deiner Aussage: Alpstäg ist ein Arschloch.
ein klick lohnt sich allerdings nicht. mehr inhalt als "alpstäg wurde sein marketing-paket inkl. loge regulär gekündet, weil wir der ansicht sind, dass er dieses paket zu denselben konditionen (weiter) kaufen kann, wie dies auch andere partner tun" ist da nicht.nau.ch hat geschrieben:FC Luzern: Warum wurde Alpstaeg die Loge gekündigt, Präsident Wolf?
https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-lu ... f-66505817
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
blick.ch hat geschrieben: Fünf Vereine sind in ausländischen Händen – Tendenz steigend
Das sind die Besitzverhältnisse der Super-League-Klubs
Ausländische Investoren sind im Schweizer Profi-Fussball nicht mehr wegzudenken. Inzwischen ist schon fast die Hälfte aller Super-League-Klubs in ausländischen Händen.
Carlo Emanuele Frezza
Der Schweizer Fussball wird immer mehr zu einer ausländischen Angelegenheit. Anfang Woche hat die Lizenzkommission der Swiss Football League einer Änderung der Mehrheitsverhältnisse bei Yverdon zugestimmt. Der Waadtländer Klub wird neu von einer US-Investorengruppe um Jamie Welch geführt.
Damit sind es nun fünf von zwölf Super-League-Klubs, die in ausländischen Händen sind: Lugano, die beiden Lausanner, GC und Yverdon. Tendenz steigend. In der jüngsten Vergangenheit war der Schrecken meist nicht weit weg, wenn Ausländer in den Schweizer Fussball investierten. Zu gross war die Angst vor einem neuen Fall Tschagajew, der bei Xamax wütete.
Bestes Beispiel Lugano
Allen voran bei Lugano zeigt sich, dass es auch seriöse Investoren aus dem Ausland in die Schweiz zieht. Seit 2021 heisst im Tessin der starke Mann Joe Mansueto. Während der Coronakrise übernahm der Amerikaner die Bianconeri und führt sie seither immer näher an die nationale Spitze. Wie ernst es ihm ist, hat sich vor zwei Monaten wieder einmal gezeigt, als er gleich 16 Millionen Franken für das Stadion-Projekt locker machte.
Seriös wird auch in Lausanne gearbeitet. In der nach Einwohnerzahl viertgrössten Stadt der Schweiz werden die beiden Aufsteiger Lausanne-Sport und Stade-Lausanne-Ouchy (SLO) von Ausländern geleitet. Der britische Chemiekonzern Ineos führt den Traditionsverein seit November 2017 und hat ihn nach dem Abstieg vor einem Jahr den Klub umgehend zurück ins Oberhaus geführt.
Beim Liga-Neuling SLO leitet die Geschicke seit 2019 Vartan Sirmakes, der zwar in Istanbul geboren, aber Armenier ist. In Genf hat er 1991 zusammen mit dem begabten Uhrmacher Franck Muller die gleichnamige Firma gegründet. Die «Bilanz» schätzt sein Vermögen auf 700 bis 800 Millionen Franken.
Unklare Ziele bei den Hoppers
Reich sind auch die Chinesen, sie seit Frühling 2020 GC führen. Statt den schlafenden Rekordmeister zu wecken, haben sie ihn allerdings zum inoffiziellen Farmteam von Premier-League-Klub Wolverhampton entwickelt. Wie lange noch, ist unklar. Besitzerin Jenny Wang sondiert derzeit den Markt, um den Klub zu veräussern. Wird GC bald wieder schweizerisch?
Den fünf genannten Klubs stehen sieben mit Schweizer Besitzern gegenüber. Bei YB (Rihs), FCZ (Canepa) und Winterthur (Brüder Keller) ist je eine Schweizer Familie am Ruder. Auch in Luzern gäbe es einen Mehrheitsaktionär. Da laufen gerade aber mehrere Gerichtsverfahren. Bei Basel und St. Gallen setzt man dagegen auf ein Modell ohne Mehrheitsaktionär, während hinter Servette die Stiftung Fondation 1890 unter der Leitung von Didier Fischer steht. Zu den Geldgebern gehört unter anderem Rolex.
Diese Beispiele ändern aber nichts an der Tatsache, dass wie in ganz Europa auch in der Schweiz die Klubs immer häufiger in ausländische Hände gelangen.
härzig, den börni gibts auch noch.CH Media hat geschrieben:FC Luzern-Patron Bernhard Alpstaeg will sich nicht vertreiben lassen: «Notfalls gehe ich jetzt halt mit dem Kopf durch die Wand»
Seit Monaten tobt beim FC Luzern ein Machtkampf. Fans und Klubführung haben sich auf einen Mann eingeschossen: Bernhard Alpstaeg. Im Interview geht der 77-Jährige nun in die Gegenoffensive.
https://12ft.io/proxy?&q=https%3A%2F%2F ... ld.2502644
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Empfehle dir die Migros SchönbüelHans Nötig hat geschrieben: ↑25. Aug 2023, 10:53 Muss wohl vermehrt die Migros' der Region abklappern ...
wordvon Gabor_Gerstenmaier » 25. Aug 2023, 13:44
CH Media einmal mehr die Carte Blanche ausgestellt für den ollen FCZ-Säufer und seinen narzisstischen Möchtegern-FCL-Patron???
Kaum eine kritische Frage, keine wirklichen News zu Tage gefördert und BA ganz ruhig seine Parolen runterbeten lassen. Auf einer Doppelseite...WOW! Gopfertammi, wo sind die Schreibenden und Medien, welche dieses Prädikat auch verdienen. Das ist ja ganz gruusig und lächerlich zu gleich. CH Media schämt euch in Grund und Boden. Nicht erst seit gestern ein Käseblatt geworden. Martinu und seine Kumpanen fahren seit längerer Zeit die "Anti-Chaoten" Kampagne. Nicht selten wird dieser Hetzerei sogar ein desaströser und unrecherchierter Frontkommentar von Scheerom gewährt, welcher vor Subjektivität nur so trieft. Pikante Details werden sauber unter den Teppich gekehrt im Gegensatz wartet man nur auf die kleinsten Problemchen, um dann sofort Alarmstufe Rot einzuläuten und um jegliche unverhältnismässige Repression zu rechtfertigen und nach noch härteren Massnahmen zu schreien. In der Chose Alpstäg lässt man sich dann derart offensichtlich instrumentalisieren und in die Ecke stellen. Mein Gott. Was ist aus euch geworden. Man fragt sich wer wen zahlt? Alpstäg die Polizei und die NLZ? Schickt Adi Achermann Jerome Martinu mit seinem 13. Monatslohn jeweils auf die Malediven in den Urlaub? Oder zahlt Scheroom der Bolizei das Gummi, damit er jeweils wieder in die Tasten hauen kann?
Habt ihr eigentlich keinen Funken Berufsstolz mehr? Selbst Clickbait kann kein Grund mehr sein für solches Handeln oder eben Nicht-Handeln, denn solche Kackscheisse liest man inzwischen nicht mal mehr in der digitalen Diagonale.
Reisst euch am Riemen und stellt euch allenfalls mal die Frage, was ihr sein wollt, für was ihr stehen wollt und was eure grundlegenden journalistischen Ziele und Prinzipien sind - Sofern es die überhaupt gibt!? Ich bezweifle es stark. Vielleicht würden auch junge, dynamische und etwas unabhängigere Journalisten und Journalistinnen in der Sesselfurzer-Etage Linderung bringen. Aber da schauen wohl die Müller's, Martinu's und Aregger's schon, dass ihnen da niemand ins Gärtli tramped.
Ein erbärmliches Bild, welches ihr da vom Pfadiblatt abgebt. Ganz gruusig und sogar ein wenig bemitleidenswert. Anders kann man das nicht nennen.
Ausgenommen die Gesetze des Strassenverkehrs, die schienen für ihn nicht zu gelten, als er sich gestern über den Jesuitenplatz chauffieren lies. Gerichtstermin?Schauen Sie, ich bin Unternehmer, wir haben Gesetze, an die ich mich halten muss. Gesetze gelten auch in der Fussballbranche
Chauffieren ist ja das eine, aber wenn er selber fährt ist es noch um Welten gefährlicher. Quelle: ja!Pitcher hat geschrieben: ↑25. Aug 2023, 17:18Ausgenommen die Gesetze des Strassenverkehrs, die schienen für ihn nicht zu gelten, als er sich gestern über den Jesuitenplatz chauffieren lies. Gerichtstermin?Schauen Sie, ich bin Unternehmer, wir haben Gesetze, an die ich mich halten muss. Gesetze gelten auch in der Fussballbranche![]()
nun halt bei schaffhausens freunden in kriens ...
greezTuce in da Box hat geschrieben:Hoi Schrecker:
https://sckriens.ch/daniel-schrecker-ue ... tsleitung/
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Weil alle, die Pfeiffen ja nur manipuliert sind von der jetzigen Führung. Wenn er erst mal seine Aktien "zurück" hat, will ers ja dann allen zeigen wie gut erst kann und die armen, manupulierten Fans liegen ihm zu Füssen. Und wie wenig er da effektiv investiert hat, weiss er glaub selber auch.horwer hat geschrieben: ↑25. Sep 2023, 12:54 Mal angenommen, man sitzt in "seinem" Stadion, hat das Gefühl, alle Leute mögen einen weil man doch sooo viel Geld in den FCL investiert hat und dann sitzt man da, mit "seinen" Leuten rund um sich und wird gnadenlos ausgepfiffen, beleidigt und gedemütigt von tausenden von Zuschauern.
Wieso um alles in der Welt geht einem da nicht durch Kopf: "Oh. Die mögen mich gar nicht. Wieso soll ich da noch Geld investieren oder sonst was machen"?