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An was glaubt Ihr im Spiel in St. Gallen?
An was glaubt Ihr im Spiel in St. Gallen?
Wie glaubt Ihr, geht das Spiel in St. Güllen aus? Nimmt mich Wunder, wie optimistisch Ihr alle seit 

H S V -> Die Unabsteigbaren oder der Bundesliga DINO!!
- Shaggy Alias
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FC St. Gallen - FC Luzern (So 16.15, Espenmoos)
Als Meinungsbildner Hilfe.....
Das meint Zaugg
«Und dann versuchts jeder Klub mit fast allen Mitteln»
Erwartungen«Als primäres Ziel deklarierten wir im letzten Sommer die Qualifikation für die Finalrunde. Aber schon damals sagten wir: Wenn wir es verpassen, wollen wir alles unternehmen, um den Abstieg zu vermeiden. Ja, und jetzt ist es so weit, dass wir alles daran setzen müssen, um nächste Saison in der Zehnerliga dabei zu sein. Eine andere Erwartung kann es für mich und für den FC Luzern nicht geben. Wir haben dafür Anstrengungen unternommen und schon während der Qualifikation auf die verletzungsbedingten Ausfälle von Monteiro und Arrué mit den Zuzügen von Kawelaschwili und Brand reagiert. Und jetzt haben wir das Kader noch einmal verstärkt, weil wir im ersten halben Jahr eines feststellen mussten: Die Qualität war doch nicht ganz ausreichend. Dafür ist die gegenwärtige Situation für mich als Trainer wirklich zufriedenstellend, die meisten Positionen sind doppelt besetzt, und Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Ich habe ein Gerippe von erfahrenen Leuten wie Hilfiker, Biaggi, Rota oder Kawelaschwili, denen ich noch etwas mehr Verantwortung auftrage als den anderen. Sicher ist aber auch, dass man von dieser Mannschaft einiges erwarten darf.»Gefahren«Was wir in diesem Frühling anstreben, streben alle anderen auch an. Das ist die hauptsächliche Gefahr. Die Gefahr indes, dass es intern zu Reibereien und Sticheleien kommen könnte wie vereinzelt im letzten Herbst, die sehe ich nicht. Das Innenleben des Vereins ist harmonisch, wir sind gefestigt, und ich habe mit Sportchef Raffaele Natale einen unmittelbaren Ansprechpartner, mit dem ich mich sehr gut verstehe. Das ist für meine Arbeit nicht unwesentlich.»Finanzen«Beim FC Luzern bin ich zuständig für die sportlichen Belange. Aber es ist nicht so, dass mich die finanziellen Belange deswegen nicht interessieren. Das Thema ist seit jeher aktuell, und es wird uns auch ständig begleiten. Ich glaube aber, dass im Verein wieder seriöse Arbeit geleistet wird. Das ist mir mehrmals versichert worden, und ich habe Vertrauen in die Leute an der Spitze. Ich denke, dass der Verein so weit ist, dass er für die nächste Saison wieder eine A-Lizenz beantragen wird.»Konkurrenz«Die Konkurrenz ist gross, so gross wie noch nie, weil es nur noch zwei freie NLA-Plätze gibt. St. Gallen hat nichts anderes als das Ziel Nationalliga A vor Augen; Aarau hat die Mannschaft auch kräftig verstärkt; in Sion sind fünf neue Ausländer verpflichtet worden; Lugano war auch nicht untätig… Aber auch die anderen, Kriens, Vaduz und Delémont, sind gefährliche Gegner. Es kann turbulent werden.»Transferwut«In der Auf-/Abstiegsrunde wurden deutlich mehr Transfers getätigt als in der Finalrunde, das ist auffällig. Aber warum? Weil es für viele Vereine überlebenswichtig ist, in der Zehnerliga dabei zu sein. Dafür bringe ich Verständnis auf. Es ist doch für alle interessanter, für die Spieler, die Trainer, die Zuschauer, die Sponsoren… Und dann versucht es jeder Klub mit fast jeden Mitteln. Sicher musste ich in Luzern auch über den Schatten springen, aber ich habe mir meine Überlegungen gemacht. Ich möchte am Ende der Saison nicht als Absteiger dastehen und mir dann den Vorwurf machen müssen, nicht alles unternommen und den einen oder anderen Spieler geholt zu haben, mit dem wir vielleicht die entscheidenden Punkte gewonnen hätten. Aber ich muss bezüglich unserer Transferaktivitäten auch kein schlechtes Gewissen haben. Wir haben vernünftige Sachen gemacht, die uns nicht teuer zu stehen kamen, weil wir Spieler abgaben, die bei uns viel Geld verdient haben.»Eigene Perspektiven«Es gibt nicht mehr x-beliebige Adressen in der Schweiz, an denen man Trainer sein kann. Und gleichzeitig gibt es eine lange Liste von namhaften Kollegen, die gerne arbeiten würden, aber derzeit keine Anstellung finden: Andermatt, Fringer, Favre, Castella, Egli… Der FC Luzern ist ein interessanter Verein, mit dem ich, wenn wir den Ligaerhalt schaffen, einen Schritt nach vorne machen kann. Und wenn es mit dem Ausbau des Stadions klappen würde, wäre der FCL für viele Fussballer ein noch interessanterer Klub. Und ich habe nicht vor, im Sommer wieder wegzuziehen.»FC St. Gallen«Unser erster Gegner hatte gewisse Probleme und spielte in der Qualifikation deutlich unter seinem Wert. Die Mannschaft verfügt über ein deutlich grösseres Potenzial. Die Ambitionen sind diese Woche mit der Verpflichtung von Goalie Stefano Razzetti noch einmal demonstriert worden. Für St. Gallen gilt Ähnliches wie für uns in Luzern: Das Team gehört im Grunde in die Nationalliga A. Wenn es in der Auf-/Abstiegsrunde überhaupt so etwas wie einen Favoriten gibt, ist St. Gallen zu nennen - wahrscheinlich in einem Atemzug mit dem FC Luzern.»SC Kriens«Die Krienser müssen überhaupt nichts, sie dürfen. Sie können absolut unbeschwert in den Frühling steigen, und wenn sie plötzlich Gefallen finden an ihrer Rolle als Aussenseiter, können sie ziemlich unangenehm werden. Und doch wäre es eine dicke Überraschung, wenn Kriens nach 14 Runden einen der ersten zwei Plätze belegen würde.»Finalrunde«Ich rechne mit einem Zweikampf um den Titel zwischen den Grasshoppers und Basel. Für den FCB könnte sich die Dreifachbelastung nachteilig auswirken. GC indes kann sich weit gehend auf die Meisterschaft konzentrieren und den Baslern die Titelverteidigung vermiesen.»Nationalmannschaft«Der eingeschlagene Weg gibt mir allen Anlass, zuversichtlich zu sein. Die Mannschaft verfügt über die richtige Altersstruktur und über einige Spieler, die in europäischen Topklubs engagiert sind. Ich denke sogar, dass genügend Qualität vorhanden ist, um die EM-Ausscheidung nicht nur auf Platz zu beenden, sondern noch vor den Russen als Gruppensieger.»
Das meint Zaugg
«Und dann versuchts jeder Klub mit fast allen Mitteln»
Erwartungen«Als primäres Ziel deklarierten wir im letzten Sommer die Qualifikation für die Finalrunde. Aber schon damals sagten wir: Wenn wir es verpassen, wollen wir alles unternehmen, um den Abstieg zu vermeiden. Ja, und jetzt ist es so weit, dass wir alles daran setzen müssen, um nächste Saison in der Zehnerliga dabei zu sein. Eine andere Erwartung kann es für mich und für den FC Luzern nicht geben. Wir haben dafür Anstrengungen unternommen und schon während der Qualifikation auf die verletzungsbedingten Ausfälle von Monteiro und Arrué mit den Zuzügen von Kawelaschwili und Brand reagiert. Und jetzt haben wir das Kader noch einmal verstärkt, weil wir im ersten halben Jahr eines feststellen mussten: Die Qualität war doch nicht ganz ausreichend. Dafür ist die gegenwärtige Situation für mich als Trainer wirklich zufriedenstellend, die meisten Positionen sind doppelt besetzt, und Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Ich habe ein Gerippe von erfahrenen Leuten wie Hilfiker, Biaggi, Rota oder Kawelaschwili, denen ich noch etwas mehr Verantwortung auftrage als den anderen. Sicher ist aber auch, dass man von dieser Mannschaft einiges erwarten darf.»Gefahren«Was wir in diesem Frühling anstreben, streben alle anderen auch an. Das ist die hauptsächliche Gefahr. Die Gefahr indes, dass es intern zu Reibereien und Sticheleien kommen könnte wie vereinzelt im letzten Herbst, die sehe ich nicht. Das Innenleben des Vereins ist harmonisch, wir sind gefestigt, und ich habe mit Sportchef Raffaele Natale einen unmittelbaren Ansprechpartner, mit dem ich mich sehr gut verstehe. Das ist für meine Arbeit nicht unwesentlich.»Finanzen«Beim FC Luzern bin ich zuständig für die sportlichen Belange. Aber es ist nicht so, dass mich die finanziellen Belange deswegen nicht interessieren. Das Thema ist seit jeher aktuell, und es wird uns auch ständig begleiten. Ich glaube aber, dass im Verein wieder seriöse Arbeit geleistet wird. Das ist mir mehrmals versichert worden, und ich habe Vertrauen in die Leute an der Spitze. Ich denke, dass der Verein so weit ist, dass er für die nächste Saison wieder eine A-Lizenz beantragen wird.»Konkurrenz«Die Konkurrenz ist gross, so gross wie noch nie, weil es nur noch zwei freie NLA-Plätze gibt. St. Gallen hat nichts anderes als das Ziel Nationalliga A vor Augen; Aarau hat die Mannschaft auch kräftig verstärkt; in Sion sind fünf neue Ausländer verpflichtet worden; Lugano war auch nicht untätig… Aber auch die anderen, Kriens, Vaduz und Delémont, sind gefährliche Gegner. Es kann turbulent werden.»Transferwut«In der Auf-/Abstiegsrunde wurden deutlich mehr Transfers getätigt als in der Finalrunde, das ist auffällig. Aber warum? Weil es für viele Vereine überlebenswichtig ist, in der Zehnerliga dabei zu sein. Dafür bringe ich Verständnis auf. Es ist doch für alle interessanter, für die Spieler, die Trainer, die Zuschauer, die Sponsoren… Und dann versucht es jeder Klub mit fast jeden Mitteln. Sicher musste ich in Luzern auch über den Schatten springen, aber ich habe mir meine Überlegungen gemacht. Ich möchte am Ende der Saison nicht als Absteiger dastehen und mir dann den Vorwurf machen müssen, nicht alles unternommen und den einen oder anderen Spieler geholt zu haben, mit dem wir vielleicht die entscheidenden Punkte gewonnen hätten. Aber ich muss bezüglich unserer Transferaktivitäten auch kein schlechtes Gewissen haben. Wir haben vernünftige Sachen gemacht, die uns nicht teuer zu stehen kamen, weil wir Spieler abgaben, die bei uns viel Geld verdient haben.»Eigene Perspektiven«Es gibt nicht mehr x-beliebige Adressen in der Schweiz, an denen man Trainer sein kann. Und gleichzeitig gibt es eine lange Liste von namhaften Kollegen, die gerne arbeiten würden, aber derzeit keine Anstellung finden: Andermatt, Fringer, Favre, Castella, Egli… Der FC Luzern ist ein interessanter Verein, mit dem ich, wenn wir den Ligaerhalt schaffen, einen Schritt nach vorne machen kann. Und wenn es mit dem Ausbau des Stadions klappen würde, wäre der FCL für viele Fussballer ein noch interessanterer Klub. Und ich habe nicht vor, im Sommer wieder wegzuziehen.»FC St. Gallen«Unser erster Gegner hatte gewisse Probleme und spielte in der Qualifikation deutlich unter seinem Wert. Die Mannschaft verfügt über ein deutlich grösseres Potenzial. Die Ambitionen sind diese Woche mit der Verpflichtung von Goalie Stefano Razzetti noch einmal demonstriert worden. Für St. Gallen gilt Ähnliches wie für uns in Luzern: Das Team gehört im Grunde in die Nationalliga A. Wenn es in der Auf-/Abstiegsrunde überhaupt so etwas wie einen Favoriten gibt, ist St. Gallen zu nennen - wahrscheinlich in einem Atemzug mit dem FC Luzern.»SC Kriens«Die Krienser müssen überhaupt nichts, sie dürfen. Sie können absolut unbeschwert in den Frühling steigen, und wenn sie plötzlich Gefallen finden an ihrer Rolle als Aussenseiter, können sie ziemlich unangenehm werden. Und doch wäre es eine dicke Überraschung, wenn Kriens nach 14 Runden einen der ersten zwei Plätze belegen würde.»Finalrunde«Ich rechne mit einem Zweikampf um den Titel zwischen den Grasshoppers und Basel. Für den FCB könnte sich die Dreifachbelastung nachteilig auswirken. GC indes kann sich weit gehend auf die Meisterschaft konzentrieren und den Baslern die Titelverteidigung vermiesen.»Nationalmannschaft«Der eingeschlagene Weg gibt mir allen Anlass, zuversichtlich zu sein. Die Mannschaft verfügt über die richtige Altersstruktur und über einige Spieler, die in europäischen Topklubs engagiert sind. Ich denke sogar, dass genügend Qualität vorhanden ist, um die EM-Ausscheidung nicht nur auf Platz zu beenden, sondern noch vor den Russen als Gruppensieger.»
Die Löwen aus LUZERN
- Shaggy Alias
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hab ich doch den Wolfi prompt vergessen...
Als Stefan Wolf nach St. Gallen kam, hiess sein Chef Gérard Castella. Mit ihm verband den Luzerner nicht nur den Meistertitel 1999 mit Servette.
Als die Qualifikation noch im Gange war, musste der erfolglose Castella St. Gallen verlassen. Nachfolger wurde Thomas Staub. Als es darum ging, den überforderten Staub abzulösen, hatte Wolf nur eine Hoffnung: dass die Vereinsleitung eine «starke Persönlichkeit» engagieren würde.
Die Lösung, die im Dezember präsentiert wurde, hiess Heinz Peischl, und Wolf sagt nach fast zwei Monaten Zusammenarbeit mit dem Österreicher: «Er ist genau der Typ Trainer, den wir in unserer Situation brauchen.» Wolf bezeichnet Peischl, der Wil in die Finalrunde geführt hatte, als «autoritäre Figur», der selber angekündigt hat, mit rigorosen Massnahmen für Ordnung sorgen zu wollen. Drei Monate Zeit gibt er seinen Spielern, um sich für eine weitere Saison in St. Gallen zu empfehlen. «Gut so», sagt Wolf, «das fördert die Leistungsbereitschaft.»
Der 31-jährige Captain, dessen Vertrag bis 2004 befristet ist, spürt, dass er bei Peischl eine wichtige Rolle spielt und viel Vertrauen geniesst. Wolf hat wieder mehr Spass an seinem Beruf als auch schon, auch deshalb, weil er von Peischls Methoden überzeugt ist. Der Ball ist bei jeder Übung im Training dabei, «schliesslich sind wir Fussballer, keine Leichtathleten» (Peischl).
Die grosse Zuversicht
Braucht es also nur noch den Erfolg, um die Saison doch noch versöhnlich ausklingen zu lassen. Die Zuversicht ist allgegenwärtig, auch wenn Peischl vor lauernden Gefahren warnt. Wolf geht davon aus, dass St. Gallen A-klassig bleibt, «und daneben rechne ich mit dem FCL.» Aber er weiss auch: Vorhersehbar ist in diesem Geschäft nichts, siehe St. Gallen in der Qualifikation…
Als Stefan Wolf nach St. Gallen kam, hiess sein Chef Gérard Castella. Mit ihm verband den Luzerner nicht nur den Meistertitel 1999 mit Servette.
Als die Qualifikation noch im Gange war, musste der erfolglose Castella St. Gallen verlassen. Nachfolger wurde Thomas Staub. Als es darum ging, den überforderten Staub abzulösen, hatte Wolf nur eine Hoffnung: dass die Vereinsleitung eine «starke Persönlichkeit» engagieren würde.
Die Lösung, die im Dezember präsentiert wurde, hiess Heinz Peischl, und Wolf sagt nach fast zwei Monaten Zusammenarbeit mit dem Österreicher: «Er ist genau der Typ Trainer, den wir in unserer Situation brauchen.» Wolf bezeichnet Peischl, der Wil in die Finalrunde geführt hatte, als «autoritäre Figur», der selber angekündigt hat, mit rigorosen Massnahmen für Ordnung sorgen zu wollen. Drei Monate Zeit gibt er seinen Spielern, um sich für eine weitere Saison in St. Gallen zu empfehlen. «Gut so», sagt Wolf, «das fördert die Leistungsbereitschaft.»
Der 31-jährige Captain, dessen Vertrag bis 2004 befristet ist, spürt, dass er bei Peischl eine wichtige Rolle spielt und viel Vertrauen geniesst. Wolf hat wieder mehr Spass an seinem Beruf als auch schon, auch deshalb, weil er von Peischls Methoden überzeugt ist. Der Ball ist bei jeder Übung im Training dabei, «schliesslich sind wir Fussballer, keine Leichtathleten» (Peischl).
Die grosse Zuversicht
Braucht es also nur noch den Erfolg, um die Saison doch noch versöhnlich ausklingen zu lassen. Die Zuversicht ist allgegenwärtig, auch wenn Peischl vor lauernden Gefahren warnt. Wolf geht davon aus, dass St. Gallen A-klassig bleibt, «und daneben rechne ich mit dem FCL.» Aber er weiss auch: Vorhersehbar ist in diesem Geschäft nichts, siehe St. Gallen in der Qualifikation…
Die Löwen aus LUZERN
Der FCL gewinnt 2-1! Dem Team ist klar, dass ein optimaler Start Basis für eine gute AA ist und Bidu weiss, wie man in St. Gallen gewinnt!
Nach jedem Spiel nehme ich mir vor 10 Spieler auszuwechseln.Am Dienstag sind es noch 8,am Mittwoch noch 6,am Donnerstag noch 4 und am Freitag weiss ich,dass ich am Samstag wieder mit den 11 gleichen Scheisskerlen spielen muss (John Toshak, ex-Trainer Real Madrid)
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Sali zäme!
Ich hoffe schwer, dass der FCL dieses Spiel für sich entscheiden kann und wird!
Leider wird es bestimmt kein Kinderspiel!
1. Würde ich St.Gallen als unseren stärksten Konkurrenten überhaupt einstufen und
2. Wird es eine ziemliche Schlammschlacht werden, wenn es wie voraus gesagt regnet!
Bin überzeugt es wird ein hart umkämpftes Spiel und St. Gallen wird es uns nicht einfach machen!!!
Aber ich glaube fest daran, dass wir das Quäntchen Glück haben werden, welches uns den Sieg bringt!
Bis am Sonntag in St. Gallen!
Liebe Grüsse eure Kira
Ich hoffe schwer, dass der FCL dieses Spiel für sich entscheiden kann und wird!
Leider wird es bestimmt kein Kinderspiel!
1. Würde ich St.Gallen als unseren stärksten Konkurrenten überhaupt einstufen und

2. Wird es eine ziemliche Schlammschlacht werden, wenn es wie voraus gesagt regnet!



Bin überzeugt es wird ein hart umkämpftes Spiel und St. Gallen wird es uns nicht einfach machen!!!



Aber ich glaube fest daran, dass wir das Quäntchen Glück haben werden, welches uns den Sieg bringt!
Bis am Sonntag in St. Gallen!
Liebe Grüsse eure Kira
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