Di Canio hatte in England lukrative Angebote, die es ihm ermöglicht hätten mehrer Millionen Euro im Jahr zu verdienen. Doch er hat seine Wurzeln nicht vergessen und sah, dass "sein" Verein Lazio Roma in grossen Schwierigkeiten steckte. Er war bereit für ein im Fussball bescheidenes Jahresgehalt von 250.000 Euro für Lazio zu spielen um diesem Verein zu helfen. Ich finde diese Einstellung sehr vorbildlich. Denken wir doch an gewisse FCL Spieler, die für ein paar Scheine mehr dem Verein den Rücken kehren und ihren müden Kick in einem anderen Club veranstalten.
Auch hat er mal einen Fairnespreis erhalten, weil er den Ball absichtlich neben das leere Tor schoss, weil ein Gegenspieler verletzt am Boden lag (wohlverstanden bei einem Spielstand von 0:0!!!)
Di Canio bezeichnet sich selbst als einen Faschisten. Allerdings sollte nicht das im Mittelpunkt stehen, sondern Anstand und Moral und dieser Spieler hat beides.
Finde es auch eine Frechheit, dass sich die Uefa, FIFA und vielleicht auch noch Michelin Calmy-Rey


Uebrigens ist der Gruss mit dem rechten gestreckten Arm weder von Mussolini noch von Adolf Hitler erfunden worden sondern er stammt von den alten Römern. Und Paolo di Canio ist ja Römer oder nicht?