naja, würde eher sagen, dass die Niederlage einiges höher hätte ausfallen können, wenn Cottier keinen sensationellen Tag gehabt hätte...Michael Wyss hat geschrieben:„Wir haben bei allen drei Gegentreffern drei Geschenke gemacht und uns so selber geschlagen. Eine Niederlage, die alles andere als zwingend war“, lamentierte HCL-Trainer Stefan Reist. (mw)
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EHC Seewen - HC Luzern
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Korrektur:Michael Wyss hat geschrieben:Eishockey 2. Liga Gr 1
Resultate
Seewen - Luzern 3:2
Nivo - Engelberg 4:2
Ascona - Illnau 4:5
Dielsdorf - Sursee 8:1
Küssnacht - Chiasso 4:1
Rangliste
1. Seewen 18/32 (95:47)
2. Illnau 18/29 (94:48)
3. Luzern 18/26 (106:49)
4. Küssnacht 18/25 (85:59)
5. Chiasso 18/24 (89:59)
6. Dielsdorf 18/20 (62:55)
7. Ceresio 17/16 (66:77)
8. Bassersdorf 17/13 (57:85)
9. Nivo 18/11 (59:75)
10. Ascona 18/11 (59:96)
11. Sursee 18/8 (38:103)
12. Engelberg 18/5 (32:89)
Ascona - Illnau 4:5 n.V.
...
8. Bassersdorf 18/13 (57:85)
9. Ascona 18/12 (59:96)
10. Nivo 18/11 (59:75)
...
G-S
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suche den fehler...20 minuten hat geschrieben:Seewen: Prügel-Treffen von der Polizei verhindert
Randale auf dem Lande: Rund 50 Hooligans waren am Samstag in Seewen zur Prügelei verabredet. Doch: Die Schwyzer Polizei war gewarnt und verhinderte Schlimmeres.
30 bis 40 jugendliche Luzerner Hooligans reisten am Samstagnachmittag in Seewen an. Ihr Ziel: die Kunsteisbahn Zingel, wo um 16.15 Uhr das Zweitliga- Spitzenspiel zwischen dem EHC Seewen und dem HC Luzern (3:2) auf dem Programm stand.
Dort wurden die Luzerner bereits erwartet: 15 Jugendliche aus dem Schwyzer Talkessel standen bereit, sich mit den Luzernern zu prügeln. «Wir gehen davon aus, dass sich die Gruppen vorgängig zu der Prügelei verabredet haben», sagt Heinz Weber, Chef Sicherheitspolizei für die Region Innerschwyz, «sei es per SMS oder über das Internet.»
Doch aus der geplanten Massenschlägerei wurde nichts; es blieb bei einzelnen Scharmützeln. Grund: Die Schwyzer Polizei war vorgewarnt und mit einem Grossaufgebot zur Stelle. Weber: «Die SBB hatten gemeldet, dass randalierende Jugendliche unterwegs nach Schwyz seien.» Nach dem Spiel begleiteten Polizisten die Luzerner Hooligans zum Bahnhof. Niemand wurde verletzt oder verhaftet.

der ganze txt ist ein einziger fehler! die scheisse, die da wieder verbreitet wird ist ja übelst zum kotzen
GM3, fairplay an die bullen gibt's erst, wenn im nachhinein nichts mehr geht! aber anscheinend waren sie ja auch ganz froh, dass es mal was zum profilieren gab..

GM3, fairplay an die bullen gibt's erst, wenn im nachhinein nichts mehr geht! aber anscheinend waren sie ja auch ganz froh, dass es mal was zum profilieren gab..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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Nein am Bahnhof lief nicht mehr fiel.Die Schwyzer Glatzen sind zwar am Bahnhof wieder aufgetaucht,aber die Polizei stand zwischen ihnen und unsMaster hat geschrieben:ging den am bahnhof noch was?
den support hät ich gerne aus der ferne gehört.. die pyro-aktion der "umzingelten" war ebenfalls ganz geil!

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Traurige Szenen am Rande des Zweitliga-Eishockeyspiels zwischen Seewen und Luzern: Luzerner Hooligans prügelten sich mit einschlägig bekannten Schwyzer Hitzköpfen aus der rechtsextremen Szene.
VON ADRIAN SCHUMACHER
Den unrühmlichen Höhepunkt erreichten die Tumulte in der zweiten Drittelspause, als die meist jugendlichen Schläger im Eingangsbereich der Eishalle Zingel aufeinander losgingen. Der Schwyzer Kantonspolizei, die mit einem grösseren Aufgebot Ordnungsdienst leistete, ist es zu verdanken, dass die einzelnen Gruppierungen in der Folge getrennt und weitere Ausschreitungen im Keim erstickt werden konnten. Nach dem Spiel eskortierten zahlreiche Beamte die Luzerner Randalierer vom Zingel zum Bahnhof Schwyz. Meldungen über Sachbeschädigungen liegen keine vor. Neben der Kantonspolizei standen auch fünf Angestellte eines privaten Sicherheits-dienstes in der Eishalle im Einsatz. Diese wurden vom Vorstand des EHC Seewen engagiert, da man insgeheim mit Ausschreitungen gerechnet hatte.
Polizist leicht verletzt
Zu Verhaftungen kam es am frühen Samstagabend nicht. Im Handgemenge wurde ein Polizeibeamter mit einem Pfefferspray attackiert. «Wir haben den Mann sofort fachgerecht betreut, ihm geht es mittlerweile wieder gut», bestätigte Hans Blum, der als Offizier den Einsatz im Zingel geleitet hatte, entsprechende Informationen des «Boten». Auch einem der Randalierer dürfte das Zusammentreffen mit den Ordnungshütern in schmerzhafter Erinnerung bleiben. Ihm wurde von einem Polizeihund in den Arm gebissen. Die Randalierer erwischten die Polizei zunächst auf dem «falschen Fuss», so Blum. «Ich wollte unsere Leute schon in die Pause schicken, da ging es los. Trotzdem hatten wir die Situation sehr schnell unter Kontrolle. Entsprechend ausgerüstet, waren unsere Leute sehr schnell wieder vor Ort.» Die Namen einiger Schläger sind der Polizei bekannt. Vermutlich wird der Steuerzahler die Kosten für den Ordnungseinsatz bezahlen müssen. «Wir werden in den kommenden Tagen eine Nachbesprechung mit dem Vorstand des EHC Seewen abhalten», verrät Blum. Die Kosten für den privaten Sicherheitsdienst wird der Verein selber berappen müssen.
VON ADRIAN SCHUMACHER
Den unrühmlichen Höhepunkt erreichten die Tumulte in der zweiten Drittelspause, als die meist jugendlichen Schläger im Eingangsbereich der Eishalle Zingel aufeinander losgingen. Der Schwyzer Kantonspolizei, die mit einem grösseren Aufgebot Ordnungsdienst leistete, ist es zu verdanken, dass die einzelnen Gruppierungen in der Folge getrennt und weitere Ausschreitungen im Keim erstickt werden konnten. Nach dem Spiel eskortierten zahlreiche Beamte die Luzerner Randalierer vom Zingel zum Bahnhof Schwyz. Meldungen über Sachbeschädigungen liegen keine vor. Neben der Kantonspolizei standen auch fünf Angestellte eines privaten Sicherheits-dienstes in der Eishalle im Einsatz. Diese wurden vom Vorstand des EHC Seewen engagiert, da man insgeheim mit Ausschreitungen gerechnet hatte.
Polizist leicht verletzt
Zu Verhaftungen kam es am frühen Samstagabend nicht. Im Handgemenge wurde ein Polizeibeamter mit einem Pfefferspray attackiert. «Wir haben den Mann sofort fachgerecht betreut, ihm geht es mittlerweile wieder gut», bestätigte Hans Blum, der als Offizier den Einsatz im Zingel geleitet hatte, entsprechende Informationen des «Boten». Auch einem der Randalierer dürfte das Zusammentreffen mit den Ordnungshütern in schmerzhafter Erinnerung bleiben. Ihm wurde von einem Polizeihund in den Arm gebissen. Die Randalierer erwischten die Polizei zunächst auf dem «falschen Fuss», so Blum. «Ich wollte unsere Leute schon in die Pause schicken, da ging es los. Trotzdem hatten wir die Situation sehr schnell unter Kontrolle. Entsprechend ausgerüstet, waren unsere Leute sehr schnell wieder vor Ort.» Die Namen einiger Schläger sind der Polizei bekannt. Vermutlich wird der Steuerzahler die Kosten für den Ordnungseinsatz bezahlen müssen. «Wir werden in den kommenden Tagen eine Nachbesprechung mit dem Vorstand des EHC Seewen abhalten», verrät Blum. Die Kosten für den privaten Sicherheitsdienst wird der Verein selber berappen müssen.
>GM3< hat geschrieben:Auch einem der Randalierer dürfte das Zusammentreffen mit den Ordnungshütern in schmerzhafter Erinnerung bleiben. Ihm wurde von einem Polizeihund in den Arm gebissen.



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