Sollten Servette und Lausanne ins B aufsteigen befinden sich bald mehr Traditionsclubs in der zweithöchsten Liga als in unserer Super Liga.Chris Climax hat geschrieben:Verdammte Scheisse ! Noch ein Traditionsclub weniger![]()
Ich hoffe die steigen so bald wie möglich ins B auf.
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Lugano .... jetzt Lausanne ..... wer folgt als nächstes?
D ZIIT ESCH RIIF!
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Dann sollten wir auch im B bleiben...Frizzel hat geschrieben:Sollten Servette und Lausanne ins B aufsteigen befinden sich bald mehr Traditionsclubs in der zweithöchsten Liga als in unserer Super Liga.Chris Climax hat geschrieben:Verdammte Scheisse ! Noch ein Traditionsclub weniger![]()
Ich hoffe die steigen so bald wie möglich ins B auf.

FCLUZERN für immer..!!!
*Wir sind die Blauen,wir sind die Weissen,Auf die Walliser tun wir Sch****en*
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Zuerst muss die U21-Mannschaft von Servette den Abstieg in die Interregionalliga verhindern. Die Spiele dieser Mannschaft werden nun sicher genau verfolgt werden und die Zuschauerzahlen dank den echten Fans steigen.
Wie stehts eigentlich mit den Spielern der 1.Mannschaft. Können diese teilweise von der U21 Mannschaft übernommen werden?
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FCL quo vadis?
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STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
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Dafür erscheint vielleicht der Torjubel etwas verhaltener zu sein...Chris Climax hat geschrieben:Ein Finger weniger ist ein Wettbewerbsvorteil ! Dadurch verringert sich die Gefahr ein Hands zu begehen um einige ProzentAdmin hat geschrieben:Was wollen wir mit Spielern mit 9 Fingern...?![]()

!!! DARK KNIGHTS LUCERNE !!!
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Schock für hunderttausende BVB-Fans: Borussia Dortmund droht die Pleite!
Der Verein, als einziger börsennotiert, sieht sich in einer „existenzbedrohenden Ertrags- und Finanzsituation“. Das gab der Klub um 07.48 Uhr in einer Pflichtmeldung an die Börse bekannt. Ohne Sanierungsmaßnahmen sind im Sommer knapp 80 Prozent des Aktienkapitals verbrannt...
Der BVB-SCHOCK!
Allein in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres (Juli - Dezember 04) verzeichnet der Club einen „vorläufigen operativen Verlust“ von 27,2 Millionen Euro! Und es kommt noch schlimmer: Greifen die Sanierungsmaßnahmen nicht, droht für das gesamte Geschäftsjahr ein Fehlbetrag von 68,8 Millionen Euro. Mit den Verlusten der Vorjahre summieren sich die Miesen auf knapp 180 Millionen Euro – das wären 80 Prozent des Kapitals, das Borussia durch den Börsengang eingenommen hatte.
Der BVB vor dem AUS?
Noch kämpft die Borussia ums Überleben. Zwar ist der Verein sanierungsfähig, wie aus einem Konzept der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RölfsPartner hervorgeht.
Doch bevor das Konzept umgesetzt werden kann, müssen alle Finanzgläubiger zustimmen. Drei von ihnen sperren sich noch, die Verhandlungen laufen.
Wie konnte der Verein so tief in die Miesen rutschen?
Der BVB sieht als wichtige Gründe die „Summe weiterer Verluste und hohe Zahlungsverpflichtungen“. Außerdem fehle ein Investor für die Umsetzung eines neuen Stadionkonzeptes.
Entscheidender Grund für viele Experten: Die Transfer- und Gehaltspolitik des Vereins in den Jahren nach dem Börsengang. Riesen-Ablösen und Fantasie-Gehälter für BVB-Millionaros, die immer seltener auf dem Platz mit Leistung zurückzahlten.
Auch das Führungs-Chaos der letzen Monate trug zur Existenzkrise bei. Vorläufig letzter Akt: Vor einer Woche trat Gerd Niebaum als Geschäftsführer zurück, auch Manager Meier bot seinen Rücktritt an. Doch Präsident Rauball überredete Meier weiterzumachen.
Nun stehen Rauball, Meier und Niebaum-Nachfolger Watzke vor dem Millionen-Desaster. Schaffen sie die Rettung des Traditionsvereins?
PS: Heute um 9 Uhr startete der Kurs der Borussia-Aktie bei 2,65 Euro in den Handel. Eine halbe Stunde später stand er bei nur noch 2,08 Euro (minus 21,5 Prozent). Zum ersten Handelstag (31. Oktober 2000) hatten die Anleger noch elf Euro für die BVB-Aktie bezahlt...
Der Verein, als einziger börsennotiert, sieht sich in einer „existenzbedrohenden Ertrags- und Finanzsituation“. Das gab der Klub um 07.48 Uhr in einer Pflichtmeldung an die Börse bekannt. Ohne Sanierungsmaßnahmen sind im Sommer knapp 80 Prozent des Aktienkapitals verbrannt...
Der BVB-SCHOCK!
Allein in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres (Juli - Dezember 04) verzeichnet der Club einen „vorläufigen operativen Verlust“ von 27,2 Millionen Euro! Und es kommt noch schlimmer: Greifen die Sanierungsmaßnahmen nicht, droht für das gesamte Geschäftsjahr ein Fehlbetrag von 68,8 Millionen Euro. Mit den Verlusten der Vorjahre summieren sich die Miesen auf knapp 180 Millionen Euro – das wären 80 Prozent des Kapitals, das Borussia durch den Börsengang eingenommen hatte.
Der BVB vor dem AUS?
Noch kämpft die Borussia ums Überleben. Zwar ist der Verein sanierungsfähig, wie aus einem Konzept der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RölfsPartner hervorgeht.
Doch bevor das Konzept umgesetzt werden kann, müssen alle Finanzgläubiger zustimmen. Drei von ihnen sperren sich noch, die Verhandlungen laufen.
Wie konnte der Verein so tief in die Miesen rutschen?
Der BVB sieht als wichtige Gründe die „Summe weiterer Verluste und hohe Zahlungsverpflichtungen“. Außerdem fehle ein Investor für die Umsetzung eines neuen Stadionkonzeptes.
Entscheidender Grund für viele Experten: Die Transfer- und Gehaltspolitik des Vereins in den Jahren nach dem Börsengang. Riesen-Ablösen und Fantasie-Gehälter für BVB-Millionaros, die immer seltener auf dem Platz mit Leistung zurückzahlten.
Auch das Führungs-Chaos der letzen Monate trug zur Existenzkrise bei. Vorläufig letzter Akt: Vor einer Woche trat Gerd Niebaum als Geschäftsführer zurück, auch Manager Meier bot seinen Rücktritt an. Doch Präsident Rauball überredete Meier weiterzumachen.
Nun stehen Rauball, Meier und Niebaum-Nachfolger Watzke vor dem Millionen-Desaster. Schaffen sie die Rettung des Traditionsvereins?
PS: Heute um 9 Uhr startete der Kurs der Borussia-Aktie bei 2,65 Euro in den Handel. Eine halbe Stunde später stand er bei nur noch 2,08 Euro (minus 21,5 Prozent). Zum ersten Handelstag (31. Oktober 2000) hatten die Anleger noch elf Euro für die BVB-Aktie bezahlt...
Bin zwar Schalke Fan aber falls Dortmund konkurs geht wird die Bundesliga eines ihrer spektakulärsten oder sogar DAS spektakulärste Derby verlieren. Derbys gegen Bochum sowie Bielefeld kann man ja ni^cht wirklich ernst nehmen. Zudem ist die Fangemeinde des BVB für mich eine der Besten der Welt. Von der könnte sich auch die Fangemeinde des FCL's noch eine Scheibe abschneiden. Möchte ja nicht wissen wie viele LU's noch übrig sind falls der FCL mal nur 10% der Schulden des BVB hätte!
Ich habe fertig...
Ich habe fertig...
Falls der FCL einmal 10% der Schulden des BVB hätte gäbe es ihn schon nicht mehr...david_87 hat geschrieben:Bin zwar Schalke Fan aber falls Dortmund konkurs geht wird die Bundesliga eines ihrer spektakulärsten oder sogar DAS spektakulärste Derby verlieren. Derbys gegen Bochum sowie Bielefeld kann man ja ni^cht wirklich ernst nehmen. Zudem ist die Fangemeinde des BVB für mich eine der Besten der Welt. Von der könnte sich auch die Fangemeinde des FCL's noch eine Scheibe abschneiden. Möchte ja nicht wissen wie viele LU's noch übrig sind falls der FCL mal nur 10% der Schulden des BVB hätte!
Ich habe fertig...
Aber klar, wenn Dortmund Konkurs gehen würde wäre dies ein riesen Verlust für die Bundesliga!
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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