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Hitzfeld als Naticoach?
Zur Erinnerung:
Rudi hat seinen Job damals zur Verfügung gestellt weil Hitzfeld sich selbst als DFB Coach ins Gespräch gebracht hatte. Ein paar Tage später sagte er ab......
Es ist einfach schade, dass wir die Heim EM mit einem Trainer bestreiten, der wirklich ausgedient hat. Typisch Schweiz: Man meint mal wieder man sei es Köbi schuldig wegen seinen Verdiensten.
Rudi hat seinen Job damals zur Verfügung gestellt weil Hitzfeld sich selbst als DFB Coach ins Gespräch gebracht hatte. Ein paar Tage später sagte er ab......
Es ist einfach schade, dass wir die Heim EM mit einem Trainer bestreiten, der wirklich ausgedient hat. Typisch Schweiz: Man meint mal wieder man sei es Köbi schuldig wegen seinen Verdiensten.
WORDLegia hat geschrieben:Zur Erinnerung:
Rudi hat seinen Job damals zur Verfügung gestellt weil Hitzfeld sich selbst als DFB Coach ins Gespräch gebracht hatte. Ein paar Tage später sagte er ab......
Es ist einfach schade, dass wir die Heim EM mit einem Trainer bestreiten, der wirklich ausgedient hat. Typisch Schweiz: Man meint mal wieder man sei es Köbi schuldig wegen seinen Verdiensten.
- FCL Schüblig
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blick.ch:
Die Unterschrift fehlt noch. Aber: Die SFV-Bosse haben mit Ottmar Hitzfeld in einem längeren Gespräch eine Übereinstimmung in den wesentlichen Verhandlungspunkten gefunden.
Das am Sonntagabend vom Verband verbreitete Communiqué lässt im Zusammenhang mit der künftigen Trainerbesetzung wenig Zweifel offen.
«Ottmar Hitzfeld, SFV-Präsident Ralph Zloczower, SFL-Präsident Peter Stadelmann und der Delegierte der Nationalmannschaft, Ernst Lämmli, haben sich getroffen. Es wurde ein gutes und konstruktives Gespräch geführt. In wesentlichen Punkten erzielten Hitzfeld und die SFV-Delegation eine Übereinstimmung.»
Die prominente Männerrunde traf sich in der Wohnung von Ernst Lämmli im Aargau. Über den Inhalt des laut Zloczower «intensiven» Gesprächs vereinbarten die Beteiligten Stillschweigen. Die Parteien werden unter anderem über die finanzielle Bandbreite, die Vertragsdauer sowie mögliche Zusatz-Engagements von Hitzfeld (Co-Kommentator im Pay-TV) gesprochen haben.
«Ich werde nicht einmal über die Länge des Gesprächs informieren», sagte Zloczower.
Ende Februar ist im «Trainer-Dossier» mit der Vollzugsmeldung zu rechnen. «Dann informieren wir wieder», erklärte Zloczower. Der offizielle Vorschlag wird nun den zuständigen Gremien des Schweizer Fussballs unterbreitet. Die Wahl des Naticoachs nehmen die sieben stimmberechtigten Mitglieder des Zentralvorstands vor – das Prozedere ist nur noch eine statutarische Formsache.
Seit Hitzfeld Anfang Januar öffentlich seinen Abschied von Bayern München ankündigte, erklärte der Schweizer Verband den Lörracher zum Top-Kandidaten. Zuvor hatte Lämmli die Situation im Haus von Hitzfeld bereits ausreichend sondiert. Die beiden kennen sich aus vergangenen Erfolgszeiten beim FC Aarau. (si)
Die Unterschrift fehlt noch. Aber: Die SFV-Bosse haben mit Ottmar Hitzfeld in einem längeren Gespräch eine Übereinstimmung in den wesentlichen Verhandlungspunkten gefunden.
Das am Sonntagabend vom Verband verbreitete Communiqué lässt im Zusammenhang mit der künftigen Trainerbesetzung wenig Zweifel offen.
«Ottmar Hitzfeld, SFV-Präsident Ralph Zloczower, SFL-Präsident Peter Stadelmann und der Delegierte der Nationalmannschaft, Ernst Lämmli, haben sich getroffen. Es wurde ein gutes und konstruktives Gespräch geführt. In wesentlichen Punkten erzielten Hitzfeld und die SFV-Delegation eine Übereinstimmung.»
Die prominente Männerrunde traf sich in der Wohnung von Ernst Lämmli im Aargau. Über den Inhalt des laut Zloczower «intensiven» Gesprächs vereinbarten die Beteiligten Stillschweigen. Die Parteien werden unter anderem über die finanzielle Bandbreite, die Vertragsdauer sowie mögliche Zusatz-Engagements von Hitzfeld (Co-Kommentator im Pay-TV) gesprochen haben.
«Ich werde nicht einmal über die Länge des Gesprächs informieren», sagte Zloczower.
Ende Februar ist im «Trainer-Dossier» mit der Vollzugsmeldung zu rechnen. «Dann informieren wir wieder», erklärte Zloczower. Der offizielle Vorschlag wird nun den zuständigen Gremien des Schweizer Fussballs unterbreitet. Die Wahl des Naticoachs nehmen die sieben stimmberechtigten Mitglieder des Zentralvorstands vor – das Prozedere ist nur noch eine statutarische Formsache.
Seit Hitzfeld Anfang Januar öffentlich seinen Abschied von Bayern München ankündigte, erklärte der Schweizer Verband den Lörracher zum Top-Kandidaten. Zuvor hatte Lämmli die Situation im Haus von Hitzfeld bereits ausreichend sondiert. Die beiden kennen sich aus vergangenen Erfolgszeiten beim FC Aarau. (si)


Ottmar Hitzfeld neuer Coach der Nationalmannschaft
Sowohl das Komitee der Swiss Football League als auch der Zentralvorstand des Schweizerischen Fussballverbands haben sich einstimmig für Ottmar Hitzfeld als neuen Coach der Schweizer Nationalmannschaft ausgesprochen.
Der SFV, vertreten durch Zentralpräsident Ralph Zloczower, den Delegierten der Nationalmannschaften, Ernst Lämmli, und Generalsekretär Peter Gilliéron hat mit Ottmar Hitzfeld in München einen entsprechenden Zwei-Jahres-Vertrag unterzeichnet. Der neue Nationalcoach wird seine Tätigkeit am 1. Juli 2008 aufnehmen. Für Ottmar Hitzfeld ist es eine grosse Ehre, die Schweizer Nationalmannschaft zu übernehmen. Er ist stolz darauf, die grosse sportliche Herausforderung einer Qualifikation der Nationalmannschaft für die FIFA-WM 2010 in Südafrika in Angriff nehmen zu dürfen.
Der SFV ist sehr erfreut, dass sich in der Person Ottmar Hitzfelds ein Coach für die Schweizer Nationalmannschaft entschieden hat, der in seiner beeindruckenden Trainerkarriere Spitzenvereine zu grossen Erfolgen führte.
Am Montag, 3. März 2008, wird im Raum Zürich eine Medienorientierung in Anwesenheit des neuen Nationalcoachs stattfinden.
Sowohl das Komitee der Swiss Football League als auch der Zentralvorstand des Schweizerischen Fussballverbands haben sich einstimmig für Ottmar Hitzfeld als neuen Coach der Schweizer Nationalmannschaft ausgesprochen.
Der SFV, vertreten durch Zentralpräsident Ralph Zloczower, den Delegierten der Nationalmannschaften, Ernst Lämmli, und Generalsekretär Peter Gilliéron hat mit Ottmar Hitzfeld in München einen entsprechenden Zwei-Jahres-Vertrag unterzeichnet. Der neue Nationalcoach wird seine Tätigkeit am 1. Juli 2008 aufnehmen. Für Ottmar Hitzfeld ist es eine grosse Ehre, die Schweizer Nationalmannschaft zu übernehmen. Er ist stolz darauf, die grosse sportliche Herausforderung einer Qualifikation der Nationalmannschaft für die FIFA-WM 2010 in Südafrika in Angriff nehmen zu dürfen.
Der SFV ist sehr erfreut, dass sich in der Person Ottmar Hitzfelds ein Coach für die Schweizer Nationalmannschaft entschieden hat, der in seiner beeindruckenden Trainerkarriere Spitzenvereine zu grossen Erfolgen führte.
Am Montag, 3. März 2008, wird im Raum Zürich eine Medienorientierung in Anwesenheit des neuen Nationalcoachs stattfinden.
Re: Hiztfeld als Naticoach?
Raubi in 2004 hat geschrieben:Gestern kam auf ARD ein Beitrag zur aktuellen Lage des Fc Bayern München. Auch die Trainerfrage wurde diskutiert, dabei wurde gesagt, dass die Zukunft von Hitzfeld in der Schweiz liegen würde. Als Nationaltrainer...Was haltet ihr davon?
Raubi aka Mike Shiva

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bestätigtWickie hat geschrieben:Schön! Erster Ernstkampf in Tel Aviv im September.
I'm going to make him an offer he can't refuse...
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offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

Hitzfeld ist kein scheiss-Bauer!Frizzel hat geschrieben:Früher hättest du ihn als Bayernsau bezeichnet... Prinzipien wo?Alpenloewe hat geschrieben:willkommen
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

ich fand den schon immer nett! 

nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
Überrascht mich doch sehr, dass aus diesem ehemaligen Gerücht jetzt wirklich Tatsache geworden ist!
Das hätte ich den Herren in der obersten Etage des Schweizerischen Fussballverbandes nie zugetraut, chapeau
Hitzfeld ist die Top-Besetzung schlechthin für diesen Trainerposten, um nach der EM einen starken Kader
zu formen und aus dieser jetzt noch jungen Mannschaft das beste rauszuholen, Klasse!
Am Trainer wirds wohl nicht liegen, wenn wir 2010 in Südafrika nicht Weltmeister werden *duck*
Das hätte ich den Herren in der obersten Etage des Schweizerischen Fussballverbandes nie zugetraut, chapeau

Hitzfeld ist die Top-Besetzung schlechthin für diesen Trainerposten, um nach der EM einen starken Kader
zu formen und aus dieser jetzt noch jungen Mannschaft das beste rauszuholen, Klasse!
Am Trainer wirds wohl nicht liegen, wenn wir 2010 in Südafrika nicht Weltmeister werden *duck*

FL'08