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Florian Stahel
Florian Stahel
Elf Jahre lang spielte Florian Stahel für den FC Zürich. Heute trifft er mit dem FC Luzern im Letzigrund auf die Grasshoppers.
Die Koreanerinnen sind ganz aufgeregt. Sie zeigen mit den Fingern auf Florian Stahel, sie staunen und kichern. Stahel hat sich vor das Löwendenkmal gestellt. Für den Fotografen jongliert er vor dem Wahrzeichen Luzerns einen Ball, mit den Füssen, mit dem Kopf und mit den Schultern. Als der Ball einmal zu Boden fällt, wagen sich die Koreanerinnen vor. Sie möchten ein Gruppenbild mit dem grossen Blonden. Eine fragt: «Sind Sie ein berühmter Schauspieler?»
Stahel wirkt ein wenig verlegen. Er lässt den Rummel aber geduldig über sich ergehen. Er plaudert in Englisch mit den jungen Frauen, klärt sie auf, dass er Fussballer sei und eben vom grössten Zürcher zum grössten Luzerner Verein gewechselt habe. Mit Autogrammen verabschiedet er sich von den Koreanerinnen. Sie sind restlos begeistert.
Später sitzt er beim Mittagessen in einer Beiz an der Reuss. «Traumhaft», sagt er, «wie in den Ferien.» Er blinzelt in die Sonne, beobachtet die flanierenden Touristen und amüsiert sich über das Treiben der Schwäne und Enten, die sich um ein Stück Brot streiten. Es ist zu spüren: Stahel geht es gut. Er lacht und erklärt: «Ich weiss, dass mein Entscheid für Luzern der richtige ist.»
Stahel ist Zürcher, durch und durch. Aufgewachsen ist er in Oerlikon, einen Steinwurf nur vom Hallenstadion entfernt. Mit 15 Jahren wechselte er vom lokalen FC Oerlikon zu den Junioren des FC Zürich. Unter Trainer Lucien Favre schaffte er den Sprung in die Super League, in der am 17. Juli 2004 gegen GC debütierte. 19-jährig war er damals. Neben dem Fussball schloss er die Lehre als Hochbauzeichner ab.
Immer hat er in Zürich gelebt, seit bald drei Jahren wohnt er mit seiner langjährigen Freundin in einem Altbau in der Nähe des Centrals im Kreis 6. An der Limmat und am Zürichsee fühlt er sich wohl, der FCZ und der Letzigrund waren elf Jahr lang seine Heimat. Für den Klub machte er 228 Pflichtspiele, er wurde Cupsieger, dreimal Meister und machte in der Champions League Höhen und Tiefen durch. Unvergessen wird er in Zürich wegen seines Flankenballs am 13. Mai 2006 im Basler St.-Jakob-Park bleiben: Der Rumäne Filipescu verwertete das Zuspiel in der 93. Minute zum 2:1 gegen den FCB. Es war der erste Meistertitel des FCZ nach 25 Jahren.
Der FCZ und Stahel – das schien eine Liebe für immer und ewig zu sein. Doch in den vergangenen Monaten lebten sich die Partner auseinander. Der Verteidiger mit der Nummer 13 wurde letzten Herbst durch Verletzungen zurückgeworfen. Er musste sich zweimal am Meniskus und zusätzlich am Handgelenk operieren lassen. Der junge Philippe Koch lief ihm auf der rechten Abwehrseite den Rang ab.
Zuletzt sass Stahel gegen Lüttich, GC und Basel nicht einmal mehr auf der Ersatzbank, sondern auf der Tribüne. Eigentlich wollte er sich in die Mannschaft zurückkämpfen, das hätte seinem Charakter entsprochen. Er sagte St. Gallen und Lausanne ab, die sich um ihn bemüht hatten. In Gesprächen mit Trainer Fischer und Sportchef Bickel spürte er aber immer deutlicher, dass der FCZ nicht gewillt war, auf ihn zu setzen.
Das Angebot aus Luzern kam zur rechten Zeit. «Hier wächst etwas Grosses heran», ist Stahel überzeugt. Er schwärmt von der neuen Swissporarena, «dem wunderbaren Stadion»; er freut sich über die Fussballbegeisterung in der Region: «Die Fans kommen sogar aus dem hintersten Chrachen im Muotatal zu den Spielen»; er ist angetan von der Qualität der Mannschaft und ihrem Künstler Hakan Yakin, «einem unkomplizierten Typen ohne Allüren»; und er ist beeindruckt von Murat Yakin: «Ein umgänglicher Trainer der neuen Generation, der nicht alles so eng sieht und auch lachen kann, aber einen klaren, kompromisslosen Führungsstil pflegt». Bis 2014 hat sich Stahel beim FCL verpflichtet. Er ist überzeugt, dass der Klub diese Saison um die europäischen Plätze mitspielen wird, einen dritten oder vierten Schlussrang hält er für die «ausgeglichen und gut besetzte Mannschaft» genauso für möglich wie einen Sieg heute im Letzigrund gegen GC. Wer den FC Basel so deutlich dominiert habe, wie der FCL beim 3:1 am letzten Wochenende, der müsse GC nicht fürchten. Stahel gelang bei seinem Debüt in der swissporarena gegen den Meister eine starke Leistung. Sie macht ihn «ein wenig stolz».
Das grösste Glück aber ist für ihn, dass er wieder regelmässig Fussball spielen darf. Zwischen kalter Tomatensuppe, Salat und Lammfilet erklärt er, wie dankbar er dem FCZ sei, dass dieser die Transfersumme nicht hoch getrieben und ihm beim Wechsel keine Steine in den Weg gelegt habe: «Es war eine Scheidung im Guten.» Ganz verwunden scheint er sie (noch) nicht zu haben, die erste Liebe vergisst man nicht so schnell. Also verfolgte er am letzten Montag, seinem freien Tag in Luzern, von der Tribüne des Letzigrunds das Abschlusstraining seiner früheren Kollegen vor dem Match gegen die Bayern, am Dienstag war er beim Spiel. Und selbstredend ist es für ihn eine Ehrensache, in Zürich wohnen zu bleiben und täglich zur Arbeit nach Luzern zu pendeln. Er zuckt die Schultern, lacht dazu und sagt zum Abschied am Ufer der Reuss: «Zürich ist meine Stadt, der FCZ ist mein Verein.»
Die Koreanerinnen sind ganz aufgeregt. Sie zeigen mit den Fingern auf Florian Stahel, sie staunen und kichern. Stahel hat sich vor das Löwendenkmal gestellt. Für den Fotografen jongliert er vor dem Wahrzeichen Luzerns einen Ball, mit den Füssen, mit dem Kopf und mit den Schultern. Als der Ball einmal zu Boden fällt, wagen sich die Koreanerinnen vor. Sie möchten ein Gruppenbild mit dem grossen Blonden. Eine fragt: «Sind Sie ein berühmter Schauspieler?»
Stahel wirkt ein wenig verlegen. Er lässt den Rummel aber geduldig über sich ergehen. Er plaudert in Englisch mit den jungen Frauen, klärt sie auf, dass er Fussballer sei und eben vom grössten Zürcher zum grössten Luzerner Verein gewechselt habe. Mit Autogrammen verabschiedet er sich von den Koreanerinnen. Sie sind restlos begeistert.
Später sitzt er beim Mittagessen in einer Beiz an der Reuss. «Traumhaft», sagt er, «wie in den Ferien.» Er blinzelt in die Sonne, beobachtet die flanierenden Touristen und amüsiert sich über das Treiben der Schwäne und Enten, die sich um ein Stück Brot streiten. Es ist zu spüren: Stahel geht es gut. Er lacht und erklärt: «Ich weiss, dass mein Entscheid für Luzern der richtige ist.»
Stahel ist Zürcher, durch und durch. Aufgewachsen ist er in Oerlikon, einen Steinwurf nur vom Hallenstadion entfernt. Mit 15 Jahren wechselte er vom lokalen FC Oerlikon zu den Junioren des FC Zürich. Unter Trainer Lucien Favre schaffte er den Sprung in die Super League, in der am 17. Juli 2004 gegen GC debütierte. 19-jährig war er damals. Neben dem Fussball schloss er die Lehre als Hochbauzeichner ab.
Immer hat er in Zürich gelebt, seit bald drei Jahren wohnt er mit seiner langjährigen Freundin in einem Altbau in der Nähe des Centrals im Kreis 6. An der Limmat und am Zürichsee fühlt er sich wohl, der FCZ und der Letzigrund waren elf Jahr lang seine Heimat. Für den Klub machte er 228 Pflichtspiele, er wurde Cupsieger, dreimal Meister und machte in der Champions League Höhen und Tiefen durch. Unvergessen wird er in Zürich wegen seines Flankenballs am 13. Mai 2006 im Basler St.-Jakob-Park bleiben: Der Rumäne Filipescu verwertete das Zuspiel in der 93. Minute zum 2:1 gegen den FCB. Es war der erste Meistertitel des FCZ nach 25 Jahren.
Der FCZ und Stahel – das schien eine Liebe für immer und ewig zu sein. Doch in den vergangenen Monaten lebten sich die Partner auseinander. Der Verteidiger mit der Nummer 13 wurde letzten Herbst durch Verletzungen zurückgeworfen. Er musste sich zweimal am Meniskus und zusätzlich am Handgelenk operieren lassen. Der junge Philippe Koch lief ihm auf der rechten Abwehrseite den Rang ab.
Zuletzt sass Stahel gegen Lüttich, GC und Basel nicht einmal mehr auf der Ersatzbank, sondern auf der Tribüne. Eigentlich wollte er sich in die Mannschaft zurückkämpfen, das hätte seinem Charakter entsprochen. Er sagte St. Gallen und Lausanne ab, die sich um ihn bemüht hatten. In Gesprächen mit Trainer Fischer und Sportchef Bickel spürte er aber immer deutlicher, dass der FCZ nicht gewillt war, auf ihn zu setzen.
Das Angebot aus Luzern kam zur rechten Zeit. «Hier wächst etwas Grosses heran», ist Stahel überzeugt. Er schwärmt von der neuen Swissporarena, «dem wunderbaren Stadion»; er freut sich über die Fussballbegeisterung in der Region: «Die Fans kommen sogar aus dem hintersten Chrachen im Muotatal zu den Spielen»; er ist angetan von der Qualität der Mannschaft und ihrem Künstler Hakan Yakin, «einem unkomplizierten Typen ohne Allüren»; und er ist beeindruckt von Murat Yakin: «Ein umgänglicher Trainer der neuen Generation, der nicht alles so eng sieht und auch lachen kann, aber einen klaren, kompromisslosen Führungsstil pflegt». Bis 2014 hat sich Stahel beim FCL verpflichtet. Er ist überzeugt, dass der Klub diese Saison um die europäischen Plätze mitspielen wird, einen dritten oder vierten Schlussrang hält er für die «ausgeglichen und gut besetzte Mannschaft» genauso für möglich wie einen Sieg heute im Letzigrund gegen GC. Wer den FC Basel so deutlich dominiert habe, wie der FCL beim 3:1 am letzten Wochenende, der müsse GC nicht fürchten. Stahel gelang bei seinem Debüt in der swissporarena gegen den Meister eine starke Leistung. Sie macht ihn «ein wenig stolz».
Das grösste Glück aber ist für ihn, dass er wieder regelmässig Fussball spielen darf. Zwischen kalter Tomatensuppe, Salat und Lammfilet erklärt er, wie dankbar er dem FCZ sei, dass dieser die Transfersumme nicht hoch getrieben und ihm beim Wechsel keine Steine in den Weg gelegt habe: «Es war eine Scheidung im Guten.» Ganz verwunden scheint er sie (noch) nicht zu haben, die erste Liebe vergisst man nicht so schnell. Also verfolgte er am letzten Montag, seinem freien Tag in Luzern, von der Tribüne des Letzigrunds das Abschlusstraining seiner früheren Kollegen vor dem Match gegen die Bayern, am Dienstag war er beim Spiel. Und selbstredend ist es für ihn eine Ehrensache, in Zürich wohnen zu bleiben und täglich zur Arbeit nach Luzern zu pendeln. Er zuckt die Schultern, lacht dazu und sagt zum Abschied am Ufer der Reuss: «Zürich ist meine Stadt, der FCZ ist mein Verein.»
Re: Florian Stahel
Woher weiss der das?Stahel hat geschrieben:«Die Fans kommen sogar aus dem hintersten Chrachen im Muotatal zu den Spielen»
stänkerer gegen oben
Re: Florian Stahel
Seine Verwandschaft kommt auch zu den Spielen...raven hat geschrieben:Woher weiss der das?Stahel hat geschrieben:«Die Fans kommen sogar aus dem hintersten Chrachen im Muotatal zu den Spielen»
Kein Anspruch auf Punkte und Erfolg. Nur Leidenschaft und Kampf zählen!
Re: Florian Stahel
Mein GottEddy hat geschrieben:Raver, weil er weiss, dass DU die Spiele verfolgst,

](./images/smilies/eusa_wall.gif)


Der Raver aus dem Muatatal
http://www.youtube.com/watch?v=-VhVwnln7oI" onclick="window.open(this.href);return false;
Woher weisst du das?
stänkerer gegen oben
- Wayne Rooney
- Experte
- Beiträge: 490
- Registriert: 10. Jul 2006, 21:45
- Wohnort: Städtli Sursee
- Kontaktdaten:
Re: Florian Stahel
Kopfballmonster! Und öppen ein zwei Unsicherheiten hinten...
Devils Rage - Melodic Death Metal aus Sursee
Re: Florian Stahel
TuH! Einmal Limmathure, immer Limmathure!Delling hat geschrieben:Er zuckt die Schultern, lacht dazu und sagt zum Abschied am Ufer der Reuss: «Zürich ist meine Stadt, der FCZ ist mein Verein.»
Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
Re: Florian Stahel
Für mich genau wegen dieser Aussage keine Hure.Barracuda hat geschrieben:TuH! Einmal Limmathure, immer Limmathure!Delling hat geschrieben:Er zuckt die Schultern, lacht dazu und sagt zum Abschied am Ufer der Reuss: «Zürich ist meine Stadt, der FCZ ist mein Verein.»
Re: Florian Stahel
Stimmt. Dafür ein Zürcher.Camel hat geschrieben:Für mich genau wegen dieser Aussage keine Hure.Barracuda hat geschrieben:TuH! Einmal Limmathure, immer Limmathure!Delling hat geschrieben:Er zuckt die Schultern, lacht dazu und sagt zum Abschied am Ufer der Reuss: «Zürich ist meine Stadt, der FCZ ist mein Verein.»
Re: Florian Stahel
Aber unsere IC's und Rumänen und Co sind Götter und keine Huren?Barracuda hat geschrieben:TuH! Einmal Limmathure, immer Limmathure!Delling hat geschrieben:Er zuckt die Schultern, lacht dazu und sagt zum Abschied am Ufer der Reuss: «Zürich ist meine Stadt, der FCZ ist mein Verein.»
Stahel macht mir einen sehr intelligenten und abgeklärten Eindruck. Der Junge hat sich den Schritt, nach Luzern zu kommen wahrscheinlich einige male überlegt. Nicht zu vergleichen mit Leuten wie Ianu, Hochstrasser und Konsorten die Hauptsächlich Wanderhuren sind!
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei."
Bernhard Heusler
Bernhard Heusler
Re: Florian Stahel
Naja, diese Aussage kommt bei mit einiges ehrlicher 'rüber, als "ich wollte schon immer für den FCL mit seinen super Fans spielen".Barracuda hat geschrieben:TuH! Einmal Limmathure, immer Limmathure!Delling hat geschrieben:Er zuckt die Schultern, lacht dazu und sagt zum Abschied am Ufer der Reuss: «Zürich ist meine Stadt, der FCZ ist mein Verein.»
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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Re: Florian Stahel
Stahel ist OK 

Re: Florian Stahel
eine vo öis
Re: Florian Stahel
Was ihn wiederum zu einer Hure macht.skajunge hat geschrieben:Stimmt. Dafür ein Zürcher.Camel hat geschrieben:Für mich genau wegen dieser Aussage keine Hure.Barracuda hat geschrieben:TuH! Einmal Limmathure, immer Limmathure!
Re: Florian Stahel
ist so.. freue mich auch schon auf das entscheidende zweitletzte spiel diese saison auswärts bei den komischen werber in zh, wo wir uns die definitive europapokal quali holen und den fcz fix auf platz 2 (oder von mir aus auch 5/6/7/8/9/10) verbannen..Radiohead hat geschrieben:Naja, diese Aussage kommt bei mit einiges ehrlicher 'rüber, als "ich wollte schon immer für den FCL mit seinen super Fans spielen".Barracuda hat geschrieben:TuH! Einmal Limmathure, immer Limmathure!Delling hat geschrieben:Er zuckt die Schultern, lacht dazu und sagt zum Abschied am Ufer der Reuss: «Zürich ist meine Stadt, der FCZ ist mein Verein.»
siegestorschütze Gygax.. Stahel grätscht in der 93. minute den ball von der eigenen torlinie..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Re: Florian Stahel
will von einem spieler mit seiner vergangenheit auch gar nichts anderes hören. soll doch seinen fcz im herzen tragen, solange er sich diesbezüglich so souverän wie gygax verhält, habe ich damit keine probleme.Master hat geschrieben: ist so..
TFC!
- sprayvenhoe
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Re: Florian Stahel
NOISER hat geschrieben:will von einem spieler mit seiner vergangenheit auch gar nichts anderes hören. soll doch seinen fcz im herzen tragen, solange er sich diesbezüglich so souverän wie gygax verhält, habe ich damit keine probleme.Master hat geschrieben: ist so..

Do dömmer alli öis krämple uf!!!
Semper COLUMNA N
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Re: Florian Stahel
Dialekt nervt halt einfach unendlich...
Re: Florian Stahel
Voilà.Lager hat geschrieben:Was ihn wiederum zu einer Hure macht.skajunge hat geschrieben:Stimmt. Dafür ein Zürcher.Camel hat geschrieben:Für mich genau wegen dieser Aussage keine Hure.

Hast Recht. Heuchler gibts bereits genug, lieber so als anders herum. Aber eben... Jaja, Dummschwätzerei. Dreht sich halt im Kreis (6).NOISER hat geschrieben:will von einem spieler mit seiner vergangenheit auch gar nichts anderes hören. soll doch seinen fcz im herzen tragen, solange er sich diesbezüglich so souverän wie gygax verhält, habe ich damit keine probleme.
