Ich kanns ja schon nachvollziehen, dass Massnahmen kommen mussten.
Anscheissen wird es trotzdem


Sei froh, wenn es nächste Saison überhaupt mehr als 1000 Zuschauer gibt...Tempo-Racer hat geschrieben: ↑29. Jul 2020, 18:04 https://www.sfl.ch/news/news/artikel/sf ... on-202021/
Ich kanns ja schon nachvollziehen, dass Massnahmen kommen mussten.
Anscheissen wird es trotzdemVor allem kann man dies doch erst mal für die Hinrunde planen und dann weiterschauen
![]()
Natürlich bin ich froh wenn das mit den über 1000 Zuschauer klappt.Insider hat geschrieben: ↑29. Jul 2020, 18:38Sei froh, wenn es nächste Saison überhaupt mehr als 1000 Zuschauer gibt...Tempo-Racer hat geschrieben: ↑29. Jul 2020, 18:04 https://www.sfl.ch/news/news/artikel/sf ... on-202021/
Ich kanns ja schon nachvollziehen, dass Massnahmen kommen mussten.
Anscheissen wird es trotzdemVor allem kann man dies doch erst mal für die Hinrunde planen und dann weiterschauen
![]()
Schlussendlich steht die SFL kaum über dem Gesetz (auch wenn sies gerne hätten).
Super-League-Start am 12. September bestätigt
Die Swiss Football League (SFL) hat den Start der Super-League-Saison 2020/21 am 12. September bestätigt. Einen Tag zuvor wird die Saison in der Challenge League eröffnet. Die letzte Runde findet am 21. Mai beziehungsweise am 22. Mai 2021 (Challenge League) statt. Der Cupfinal soll am Pfingstmontag, 24. Mai, über die Bühne gehen.
Weil die Saison wegen des Corona-Unterbruchs vom Frühjahr und dem dadurch verspäteten Ende der Spielzeit 2019/20 erst Mitte September beginnt, können bis zur Winterpause nur 14 statt wie gewohnt 18 Runden gespielt werden. Die letzte Runde vor Weihnachten ist auf den 19./20. Dezember angesetzt, der erste Spieltag nach der Winterpause wurde auf das Wochenende vom 23./24. Januar 2021 terminiert. (pre/sda)
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Vorsicht ist angesichts der instabilen Lage und der steigenden Fallzahlen auch mit Blick auf Grossveranstaltungen geboten. Diese können massgeblich zu einer weiteren Verbreitung des Virus beitragen und sollen deshalb weiterhin streng reguliert werden. Die Mehrheit der Kantone spricht sich dafür aus, das Verbot von Veranstaltungen mit über 1000 Personen vorerst bis Ende Jahr zu verlängern. Auf der Grundlage der epidemiologischen Entwicklung ist im November über eine allfällige Verlängerung zu befinden. Für eine Verlängerung spricht unter anderem die nach wie vor sehr labile epidemiologische Lage. Die Herbstmonate sollen genutzt werden, um Erfahrungen mit grösseren Veranstaltungen mit mehreren Hundert Besuchenden zu sammeln. Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen haben in den meisten Fällen einen überregionalen, oft sogar nationalen Charakter. Die Einführung einer Bewilligungspflicht auf kantonaler Ebene würde vielschichtige Vollzugsprobleme nach sich ziehen. Sollte sich der Bundesrat trotzdem für eine solche Bewilligungspflicht aussprechen, muss der Bund in einer Verordnung Rahmenbedingungen setzen und zusammen mit den Kantonen sowie der Sport- und Kulturbranche schweizweit einheitliche und rechtsgleiche Bewilligungskriterien erarbeiten. Diese sollen eine einheitliche Umsetzung gewährleisten. Eine ersatzlose Streichung der bundesrechtlichen Vorgaben zu Grossveranstaltungen ohne einheitlichen Bewilligungsrahmen per Ende August ist aus der Sicht der Kantone keine Option.
Da bin ich aber äusserst gwundrig wie sich das Sämi Deubelbeiss genau vorstellt. Wir alle kennen die Zustände an den Foodboxen.Sämi Deubelbeiss hat geschrieben:Grosse Sportevents aber wie zum Beispiel Fussballspiele, im Freien notabene, können aus meiner Sicht mit genügend Abstand, einer Maskenpflicht und dem Contact Tracing ohne Probleme vor mehreren Tausend Fans ausgetragen werden. Eine Stadionauslastung von 50 Prozent, aufgeteilt in verschiedene Sektoren, wie dies von der Swiss Football League im eingegebenen Schutzkonzept beantragt wird, erachte ich als realistisch und verhältnismässig.
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Die Vermutung dürfte tatsächlich korrekt sein.cuervo hat geschrieben: ↑11. Aug 2020, 09:46 Ist es möglich, dass die nächste Saison seit Einführung der NLA (1933) die erste OHNE Kantonsderby ist?![]()
Eigentlich nicht weiter relevant, aber trotzdem irgendwie Fun Fact und spannend, welche Kantonsderbys es seit Einführung der 12er-Liga 1987 neben ZH/BE beispielsweise schon gab: LU, SG, TI, AG, LS, GE. Vorher mit der 14er- bzw. 16er-Liga gab es "Derbys" zuhauf.
Nicola Sturgeon, Premierministerin von Schottland, 19.06.2019 hat geschrieben:
"I still don’t fully understand how it works, but I understand enough to know that I hate VAR!"
nur noch 9 jahre warten. kein problem.Der FC Luzern freut sich über den Entscheid des Bundesrates, ab dem 1. Oktober 2029 eine Lockerung der Zuschauerkapazität bei Grossveranstaltungen zu ermöglichen.
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
würde kosequenterweise heissen, dass man ab dem 1. oktober wieder so ziemlich alles veranstalten darf, was man will. sonst würde ich als konzertveranstalter, ect. wohl amok laufen. denn wenn man die stadien wieder fast komplett füllen kann (was der fehlende 1/3 noch für sinn macht in diesem zusammenhang erörtert sich mir überhaupt nicht - entweder will man noch einigermassen abstände einhalten können, dann bewegt sich die auslastung (in den gängigen grossen stadien, z.b. auf der allmend) allerdings bei ca. 20% der kapazität, wenn nicht, dann kann man die stadien auch grad vollständig füllen, da sehe ich keinen gesundheitspolitisch relevanten unterschied mehr). noch viel weniger verstehe ich zudem, warum (fast) alles wieder möglich sein soll, gästefans aber ausgeschlossen bleiben. ok, ausser st.gallen (und vielleicht yb) würde wohl sowieso keiner kommen, aber dass man in diesem zusammenhang ein zentrales element des fussballs, die fans der gäste, einfach diskussionslos streicht, ist halt auch wieder symptomatisch.Vorschlag Berset hat geschrieben:- Nur Sitzplätze, keine Stehplätze
- Bei Innenveranstaltungen: Maximal die Hälfte aller verfügbaren Sitzplätze, bei Aussenveranstaltungen zwei Drittel
- Räumlich getrennte Sektoren bis max. 1000 Personen
- Registrierungspflicht, um das Contact Tracing sicherzustellen
- Maskenpflicht im Innen- und Aussenbereich
Blick hat geschrieben:Ab 1. Oktober fällt die 1000er-Regel. Der Bundesrat hat entschieden, ab dann Grossveranstaltungen wieder zu erlauben. Es wird aber Sache der Kantone sein, jeden einzelnen Grossanlass zu bewilligen, abhängig von der epidemiologischen Lage. Erste Vorschläge, wie es denn künftig in den Fussball- und Eishockeystadien aussehen soll, sind nun bereits in der Vernehmlassung.
So gilt künftig: Sitzenbleiben! Wie der «Tages-Anzeiger» berichtet, sieht der Vorschlag des Bundesrates vor, dass es nur Sitz- und keine Stehplätze geben dürfe. Bei Innenveranstaltungen darf maximal die Hälfte aller verfügbaren Sitzplätze belegt sein, bei Aussenveranstaltungen zwei Drittel. Soll heissen: Bei Fussballspielen unter freiem Himmel dürfte mit zwei Drittel der Zuschauer zu rechnen sein, bei Eishockeymatches mit der Hälfte. Die Sportfans sollen ausserdem in räumlich getrennten Sektoren mit jeweils maximal 1000 Personen sitzen – und es gibt wohl Registrierungs- und Maskenpflicht.
Hiobsbotschaft für Eishockeyclubs
Je nach Stadion könnten das immer noch über 20'000 Besucher und Besucherinnen sein. Für den Basler St. Jakobs-Park rechnet etwa der «Tages-Anzeiger» mit 25'000 Sitzplätzen. Für die Swiss Football League sei das eine gangbare Lösung, wie Heinrich Schifferle, Präsident der Swiss Football League, sagt. Schwieriger dürfte der Fall für die Eishockeyclubs sein, da in deren Stadien der Anteil Sitzplätze geringer ist.
Wie die Zukunft für andere Grossanlässe, etwa Konzerte und Kulturveranstaltungen, aussieht, ist noch offen. Der Bundesrat hat in Aussicht gestellt, dass die Kriterien dafür bis am 3. September bekannt werden sollen. (gbl)
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.