blueviper hat geschrieben:
Kenne zwei Kollegen die sie ohnen Grund rausgenommen haben. Schrieben dann mal die ganze ID ab und danach verlangten Sie noch Natel Nr. und private Nummer...
Ich war auch betroffen von der polizeilichen Samstaxübung.. Willi the Eicher spielte den charmanten Begleiter...
Ich war eigentlich schon hakke.
Habe vorher nebem Raritätenbazar mein halb liter Bier fertig genossen, das ich in der LSC- Beiz für 4.- erworben hatte. Sie schauten da schon zu mir rüber.
Vielleicht könnte ich somit als potentiel- alkoholisierter GEFÄHRLICHER gegolten haben
Als ich das kühle Bier genoss, konnte ich schon zusehen wie sie löite gepickt haben.
War wohl ein richtig anstrengender Tag gewesen für unsere Gesetzeshüter.
Desolat bis zur Pause – nach 79 Minuten glich Tchouga noch aus
LUZERN Der Blick war finster, und die Tonlage wurde ziemlich ernst, als Ciriaco Sforza das Wort bekam. Er verzichtete auf die traditionelle Feststellung, sein FC Luzern habe sich in der zweiten Halbzeit gesteigert wie in den meisten Spielen bisher. Im Grunde wollte er davon für einmal überhaupt nichts wissen. Und er hatte auch keine Lust, sich schützend vor seine Mannschaft zu stellen, die bis zur Pause ein geradezu jämmerliches Bild abgegeben hatte. Sforza fasste das, was seine Spieler boten, kurzerhand mit «mangelndem Respekt gegenüber den Fans und dem Verein » zusammen.
Luzern - S’hausen1:1
Am Ende reichte es gegen den Tabellenletzten aus Schaffhausen zu einem höchst bescheidenen 1:1 – gegen jenen Konkurrenten, der zuletzt viermal in Folge verloren und dabei kein einziges Tor erzielt hatte. Der Aufsteiger geriet in der ersten Halbzeit in Rücklage, als er dem Gegner den Führungstreffer schenkte. Wellers weit gezogene Flanke nach 27 Minuten flog über Mettomo hinweg Neri präzis vor die Füsse. Goalie Zibung hatte keine Chance, das 0:1 zu verhindern. Es war der zwölfte von mittlerweile dreizehn Gegentreffern, den die Zentralschweizer vor der Pause kassierten. Sieben Minuten später verpassten die Schaffhauser das sichere 2:0. Wie Verteidiger Pires es fertig brachte, einen Abpraller an den Pfosten und nichts ins Tor zu setzen, ist fast schon ein Kunststück. Trainer Jürgen Seeberger konnte es so wenig fassen wie sein Torhüter Herzog: «Die Chance zum 2:0 müssen wir einfach verwerten, ohne Wenn und Aber. Dann nimmt der Match einen anderen Verlauf.» Sforza auf der anderen Seite schickte indes ein Stossgebet Richtung Himmel: «Wir müssen dem Herrgott Danke sagen, dass das 0:2 nicht fiel.» Seine Luzerner fingen erst mit Beginn der zweiten Halbzeit an, Fussball zu spielen, taten das zwar nicht über 45 Minuten, verdienten sich den Ausgleich aber doch. Die Schaffhauser hatten ihren Offensivbetrieb weit gehend eingestellt.
Schaffhausens Goalie Herzog hielt überragend
Sie hatten in ihrem Torhüter Herzog ihren herausragenden Mann im Team. Der Baselbieter wehrte Tchougas Schuss in Corner (66.), jenen von Agolli ebenso (68.), und dazwischen hatte er das Glück, dass ein Kopfball von Bader an die Latte flog. Nach 79 Minuten war aber auch er machtlos. Paquito überraschte mit einer Kopfballvorlage Sereinig, Ntiamoah enteilte, legte quer zu Tchouga, dem wenigstens das 1:1 glückte. Die Schaffhauser hatten gleichwohl ein Resultat, mit dem sie gut leben konnten. «Wir haben nach der Pause keinen vernünftigen Angriff mehr hinbekommen », sagte Trainer Seeberger, und Präsident Fontana fügte an: «In unserer Situation müssen wir mit einem Punkt zufrieden sein.» Derweil sind in Luzern erste Wolken über der Allmend aufgezogen. Als das Ende der Begegnung nahte, ging strömender Regen nieder, und aufgebrachte Tribünenbesucher fanden, es sei wieder einmal an der Zeit, sich lautstark über den Schiedsrichter und dessen zwei Gehilfen zu beschweren. Grossen, fanden sie, habe das Spiel verpfiffen. Sforza liess sich auf derlei Diskussionen gar nicht erst ein. Es wäre ein zu billiges Alibi für die Leistung seines Teams gewesen.
Lucerna hat geschrieben:noch interessanter der Bericht der NZZ...
hast du recht!
voilà
20. August 2006, NZZ am Sonntag
FC Luzern erwacht spät
1:1-Remis vor eigenem Publikum gegen Schaffhausen
Von Andreas Kneubühler, Luzern
Es ist eine der wenigen Konstanten in den bisherigen Auftritten des FC Luzern in der Super League: Spätestens in der 35. Minute steht es 1:0 für den Gegner. Auch gegen Schaffhausen setzte sich diese schwarze Serie fort. In der 27. Minute konnten die Schaffhauser gleich zweimal vor das Tor flanken. Beim ersten Mal klärte Lucien Mettomo, den zweiten Versuch verpassten alle - ausser Neri, der seinen zweiten Treffer für Schaffhausen erzielte und damit gleich alle Saisontore des Seeberger-Teams geschossen hat.
Schaffhausen war nach dem letzten Heimspiel vorgeworfen worden, generell zu defensiv zu agieren. Als wollten sie ein Zeichen setzen, formierte sich beim Anpfiff praktisch das ganze Team zehn Meter hinter der Mittellinie. Mit dieser mehr symbolischen Offensivaktion erschöpfte sich der Vorwärtsdrang allerdings auch schon. Fortan regierte die kontrollierte Defensive, so kontrolliert, dass kaum spielerische Momente zu sehen waren. Vor allem Luzern fehlten die Ideen, wie die gewohnt gut im Raum stehenden Schaffhauser in Bedrängnis zu bringen wären.
War es Verkrampfung oder eine Frage des Respekts und der fehlenden Einstellung, wie sich Trainer Sforza hinterher enervierte? Die Zuschauer sahen jedenfalls eine schwache erste Halbzeit des Heimteams und einen FC Schaffhausen, der nach dem Führungstreffer immer besser in Fahrt kam. Die letzte Chance vor der Pause gehörte aber Luzern. Herzog wehrte mit einer Glanzparade einen Schuss N'Tiamoahs ab. Der verpasste Ausgleich blieb für längere Zeit das einzige Lebenszeichen der Luzerner Offensive. Schliesslich war es das früher legendäre Heimpublikum auf der Allmend, das die Mannschaft weckte. Nachdem das Team von Sforza auch die erste Viertelstunde nach der Pause unerklärlich matt geblieben war, begannen die Fans die Mannschaft lautstark anzufeuern.
Mit dem Publikum im Rücken fand Luzern plötzlich ins Spiel. In der 60. Minute gelang die erste Kombination über mehrere Stationen, die zu einem Abschlussversuch führte. Dies war der Auftakt für ein eigentliches Schlussfurioso. Trainer Seeberger versuchte, mit Einwechslungen die Defensive zu stabilisieren. Den Ausgleich konnte er nicht verhindern. Tchouga zirkelte einen eigentlich schon verpassten Ball aus fast unmöglichem Winkel doch noch über die Linie.
UNDERCOVER hat geschrieben:inwiefern findet ihr den besonders interessant?
Vielleicht reicht ein Bericht in einer grösseren Zeitung um Interesse zu wecken.
um vielleicht etwas objektivität in die diskussion zu bringen?
allgemein noch zur schiri diskussion: auch wenn schiris nicht immer voll auf der höhe sind muss immer noch die mannschaft die tore schiessen!
dies wäre auch mit dem gestrigen schiri drin gewesen.
Gunner hat geschrieben:Es ist ganz einfach .... wer gegen Schaffhausen zu Hause nicht gewinnt hat nichts, aber auch wirklich gar rein nichts, in der SL zu suchen.
Aus diesem Grund, wie schon angekündigt => Sforza raus!!!!
Und zwar noch vor dem Cup-Spiel!!!
Das wär letzte Saison aber mancher Club gewesen..."denkanstoss"
FCLUZERN für immer..!!!
*Wir sind die Blauen,wir sind die Weissen,Auf die Walliser tun wir Sch****en*
Gunner hat geschrieben:Es ist ganz einfach .... wer gegen Schaffhausen zu Hause nicht gewinnt hat nichts, aber auch wirklich gar rein nichts, in der SL zu suchen.
Aus diesem Grund, wie schon angekündigt => Sforza raus!!!!
Und zwar noch vor dem Cup-Spiel!!!
Das wär letzte Saison aber mancher Club gewesen..."denkanstoss"
Wir sind aber in dieser Saison *sichandenkopffass* mein Gott!!!
icebear hat geschrieben:allgemein noch zur schiri diskussion: auch wenn schiris nicht immer voll auf der höhe sind muss immer noch die mannschaft die tore schiessen!
Wie war das als Tchouga nur noch ins leere Tor einschieben konnte? Ein Penalty wäre sehrwarscheinlich auch reingegangen also wären das 2 Tore mehr, e basta.
Nach langem Zurückhaltung brennt es mir in den Fingern, wieder einmal auf die Tastatur zu drücken. Habe gestern den "neuen" FCL auf der Allmend zum ersten Mal in dieser Saison gesehen. Muss ehrlich sagen, dass der Unterschied zum letzten live gesehenen Spiel gegen den FC Lugane (die unvergessliche Aufsteigerjungsparty), kaum merkbar ist. Immer noch zu langsam, viele verlorene Bälle und Chancen, der Eddy weiss immer noch nicht wo er seine Haxen hinstellen soll und vertrampelt sich andauernd. Angolli und Paqo, sowie Bernet......... was soll das? Solche Fliegenfänger haben schlicht und einfach nichts zu suchen in der SL. Der sogenannte "Supertransfer" (Zitat FCL Forum), Oberfaulenzer und Minimalist, Sir Cantaluppi hat wohl das Gefühl dass sein Deutschlandaufenthalt ihm alles erlaubt, selbst "nichtspielen". Die einzigen, die einigermassen gut waren, sind Tschouga, Mettomo (guter Schrank) und Zibung, sowie beschränkt auch Bader (vor allem im Einsatz) und es bitzeli dä Dal Santo. Alles andere hat absolut kein SL-Format, so wie ich es gestern sah (wenn ich Eure Einträge lese, muss ich feststellen dass es in den anderen Spielen nicht viel anders war) Was Mister Arrogant (lies Sforza) betrifft, da haben unsere Vereinsbosse in die falsche Trickkiste gegriffen. Dieser Bubi wird nie und nimmer ein guter Fussballtrainer sein. Dazu hat er zu wenig im Kopf und ist zu stur (remember seine Spielerkarriere!). Wenn da nichts geschieht sind wir im Schnellzugstempo wieder in der CHL. Schade.
blueviper hat geschrieben:
Kenne zwei Kollegen die sie ohnen Grund rausgenommen haben. Schrieben dann mal die ganze ID ab und danach verlangten Sie noch Natel Nr. und private Nummer...
wer gegenüber der polizei solche angaben macht, tut dies freiwillig. eine pflicht zur nennung besteht ausschliesslich bezüglich den personalien. weder handynummer noch angaben zum arbeitgeber oder ähnliches gehören dazu und können auch verschwiegen werden.
Von Freiwillig keine Spur, mir drohten sie mit abführen und SV weil ich Angaben verweigern wollte!!!!!
Dass Sforza dumm ist, kann man glaube ich unterschreiben. Da es aber um Fussball geht, bildet er sicher keine Ausnahme, und Intelligenz ist auch nicht die Voraussetzung für einen guten Trainer. Er muss schliesslich Fussballer und nicht Atomphysiker motivieren. Und mangels Alterniven (Longo, Gress...?!) soll er doch bleiben. Aber erst nach bestandener Wasserprobe.
blueviper hat geschrieben:
Kenne zwei Kollegen die sie ohnen Grund rausgenommen haben. Schrieben dann mal die ganze ID ab und danach verlangten Sie noch Natel Nr. und private Nummer...
wer gegenüber der polizei solche angaben macht, tut dies freiwillig. eine pflicht zur nennung besteht ausschliesslich bezüglich den personalien. weder handynummer noch angaben zum arbeitgeber oder ähnliches gehören dazu und können auch verschwiegen werden.
Von Freiwillig keine Spur, mir drohten sie mit abführen und SV weil ich Angaben verweigern wollte!!!!!
Dann haste UC falsch verstanden.
Die Personalien musst du angeben, aber die Natelnummer, Arbeitgeber etc. musst du nicht zwingend preis geben.
Sorry lieber Forumgott (sic) Herr Undercover, aber erstens habe ich nicht laut gepoltert, sonder nur meine (bescheidene) Meinung geäussert (darf ich doch, oder?) und zweitens habe ich keine Lust Vorschläge zu machen (ist als Fernfan nicht meine Rolle), da die Deinen so enorm häufig und extrem sinnvoll sind (lies Dich mal nach!) dass meine sicher nur als schüchtere Versuche betrachtet würden. Im weiteren unterstütze ich den FCL und deren Fans ohne dies dabei an die grosse Glocke zu hängen. Capito Bubi Nr. 2?