Schaffhausen kann man aber auch nicht als Gradmesser bezeichnen, oder? Ausserdem wurde er desöfteren eingewechselt, auch aus ein paar Minuten Einsatzzeit kann man Schlüsse daraus ziehen, ob es ihm für die NLA reicht, oder eben nicht. Reicht nicht.dothedew hat geschrieben:Die Spiele gegen YB und GC, wo Maliqi in den ersten 45 Minuten gespielt hat, kann man ja wohl nicht als Gradmesser für seine Leistung nehmen. Denn genau in diesen Spielen hat v.a. das Mittelfeld, welches die Stürmer mit Bällen versorgen sollte, in der ersten Halbzeit katastrophal gespielt![]()
In der ersten Halbzeit dieser Spiele hatte auch Tchouga keine Chance *denkanstoss*
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Packt Maliqi die Chance?
Re: Packt Mailqi die Chance?
Mehr Vorlagen? Hat denn Maliqi eine? Egal, Fakten lügen ja bekanntlich nie...risto hat geschrieben:andere hatten schon 12x die ehrliche Chance sich auszuzeichnen und haben bis jetzt noch nicht viel zu stande gebracht. Dass Sokol am Samstag nicht wirklich Chancen hatte ist nicht allein seine Schuld, aber das wurde auch schon diskutiert. Logisch hat Eddy schon mehr Vorlagen als Maliqi, könnte aber daran liegen, dass er wesentlich mehr gespielt hat...Admin hat geschrieben:Er hatte zu Beginn der Saison 4x die ehrliche Chance, sich auszuzeichnen.locärne hat geschrieben:hat er keine ehrliche Chance gekriegt, sich auszuzeichnen.

Fakten zur bisherigen Meisterschaft:
Maliqi => 351 Spielminuten, weder Tor noch Vorlage, gar nix
N'Tiamoah => 931 Spielminuten, bereits 5 Skorerpunkte und damit beste Skorerquote aller FCL-Spieler.
I'm going to make him an offer he can't refuse...
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

Re: Packt Mailqi die Chance?
paquito hat 4 tore und min. 1 vorlage. mit der flanke, die eddie kurios verwertete in aarau.Insider hat geschrieben: N'Tiamoah => 931 Spielminuten, bereits 5 Skorerpunkte und damit beste Skorerquote aller FCL-Spieler.
Re: Packt Mailqi die Chance?
2 Vorlagen sinds. Aber jetzt überlegst du dir mal, was Insider mit dem Wort "Skorerquote" gemeint haben könnte...Moschle hat geschrieben:paquito hat 4 tore und min. 1 vorlage.Insider hat geschrieben: N'Tiamoah => 931 Spielminuten, bereits 5 Skorerpunkte und damit beste Skorerquote aller FCL-Spieler.

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Schnelllocärne hat geschrieben:Maliqi hatte schon einige einsätze, aber bis aufs Aarauspiel waren diese alle undankbar (zb GC auswärts oder erst in pause eingewechselt, etc). in schaffhausen hat er gezeigt, dass er schnell ist, Zug zum tor hat, lange Wege geht und technisch sicher stärker als Edi ist. jetzt hat er 90 Spielminuten in den beinen und kann gegen st.Gallen nochmals spielen. Diese chance muss er einfach packen!!

Zug zum Tor

Da Eddy auch nicht viel besser ist

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Wirklich eine Chance hatte er schon noch nicht.
Aber... er muss sich halt in den Trainings aufdrängen.
Wir benötigen aber sicher noch 2 Stürmer oder gute Offensivspieler
Meinetwegen Mikari uns Lustrigol....
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Re: Packt Mailqi die Chance?
also noch besser...Admin hat geschrieben:2 Vorlagen sinds. Aber jetzt überlegst du dir mal, was Insider mit dem Wort "Skorerquote" gemeint haben könnte...Moschle hat geschrieben:paquito hat 4 tore und min. 1 vorlage.Insider hat geschrieben: N'Tiamoah => 931 Spielminuten, bereits 5 Skorerpunkte und damit beste Skorerquote aller FCL-Spieler.
ok, paqo hat ein paar minuten mehr gespielt.
aber geht auch nicht darum.
wie viele skorerpunkte hat denn andreoli? (cup ausgeschlossen)
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maliqi wird es meiner meinung nach packen, wenn er etwas mehr einsatzzeit bekommt. hat ja in letzter zeit (schaffhausen ausgenommen) nicht wirklich eine chance bekommen. hoffentlich kann er jetzt gegen st. gallen zeigen, was er drauf hat...
nichts gegen edi, er rackert und läuft wirklich viel, aber ich denke auch, dass ihm etwas konkurrenzkampf mit maliqi nicht schaden kann.
nichts gegen edi, er rackert und läuft wirklich viel, aber ich denke auch, dass ihm etwas konkurrenzkampf mit maliqi nicht schaden kann.
Es ged nor ei Stadt e de Schwiiz
Tagblatt Heute
Sport, Jürg Ackermann
Fünf ehemalige Wiler hoffen auf den Durchbruch
Daniel Lopar, Marco Hämmerli, Mario Schönenberger, Sokol Maliqi und Hervé Bochud: In der vergangenen Saison haben sie den FC Wil in Richtung Super League verlassen. Nur einer hat den Durchbruch schon geschafft.
Sie haben von klein auf davon geträumt. Nun ist der Wunsch für die fünf ehemaligen Challenge-League-Spieler in Erfüllung gegangen: Sie sind Profis geworden, leben von dem, was sie am liebsten tun: Fussball spielen. Mit dem Wechsel in die Super League hat sich nicht nur ihr Alltag mit intensiveren Trainings, einer professionelleren Betreuung, aber auch mehr zeitlichen Freiräumen verändert. Während sie beim FC Wil in der Startformation gesetzt waren, müssen sie sich bei ihren neuen Vereinen erst bewähren.
Die fünf ehemaligen Wiler Spieler brachten es in den ersten 15 Runden der Super League zusammen auf 16 Einsätze in der Startformation. Allein neun davon entfielen auf Hervé Bochud, der sich in der Schaffhauser Innenverteidigung einen Stammplatz erkämpft hat. «Die ersten sechs Spiele hab ich von der Ersatzbank aus gesehen, dann bin ich ins Team gekommen und habe meinen Platz behaupten können», freut sich der 26-jährige Franzose, der sich die Unterschiede zwischen Challenge und Super League grösser vorgestellt hatte.
Maliqis Genugtuung
«Ich muss Geduld haben, auch wenn das nicht unbedingt meine Stärke ist», sagt Daniel Lopar, der in dieser Saison beim FC St. Gallen noch nie spielte. Die Nummer zwei hinter Stefano Razzetti weiss, dass seine Zeit erst kommen wird. Lopar soll spätestens dann Stammtorhüter sein, wenn die Mannschaft 2008 ins neue Stadion einzieht. Eine Perspektive, mit der der 21-jährige Romanshorner leben kann: «Auch wenn in der Super League Erfolgshunger und Konkurrenzkampf grösser sind, es war immer mein Traum, einmal bei St. Gallen zu spielen.»
Mit der Rolle des Reservisten ist auch Sokol Maliqi beim FC Luzern vertraut. Neun Mal wurde er eingewechselt, drei Mal stand er in der Startformation. Schon kurz nach Saisonstart lernte er auch einige unschöne Mechanismen im Profigeschäft kennen. Maliqi las in den Zeitungen, sein Verein wolle ihn an den FC Wohlen ausleihen. «Das war nur ein Gerücht. Ich suchte sofort das Gespräch mit Trainer Sforza und er bestätigte mir, dass er auf mich setzt.» Den Schritt in die Super League hat er trotz Startschwierigkeiten nie bereut. «Ich wusste, dass es nicht einfach werden würde. Aber es war immer mein Ziel, Profifussballer zu werden.» Im Schweizer Cup gegen Schaffhausen erzielte der Offensivspieler sein zweites Tor für die Luzerner. Das sei eine Genugtuung gewesen, sagt Maliqi, der auch morgen gegen St. Gallen mit einem Einsatz rechnet.
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