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Mit Sforza zur Vision 2010
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Heute im Tagi Bericht über Sforza. Darin heisst es, dass Ciri keine Ausstiegsklausel hat (Aussage Natale). Dann Aussage Ciri: Ist mir NEU
Weiter unten steht, Aussage von Walter Stierli: Klausel ist Interpretationssache
... weiter soll man einen Trainer der gehen will nicht aufhalten, dafür kriegen wir einen sechsstelligen Betrag! Immerhin.


H S V -> Die Unabsteigbaren oder der Bundesliga DINO!!
und da ist er bereits wieder, mein geliebter verein...Gody hat geschrieben:Heute im Tagi Bericht über Sforza. Darin heisst es, dass Ciri keine Ausstiegsklausel hat (Aussage Natale). Dann Aussage Ciri: Ist mir NEUWeiter unten steht, Aussage von Walter Stierli: Klausel ist Interpretationssache
... weiter soll man einen Trainer der gehen will nicht aufhalten, dafür kriegen wir einen sechsstelligen Betrag! Immerhin.

I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

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Insider hat geschrieben:und da ist er bereits wieder, mein geliebter verein...Gody hat geschrieben:Heute im Tagi Bericht über Sforza. Darin heisst es, dass Ciri keine Ausstiegsklausel hat (Aussage Natale). Dann Aussage Ciri: Ist mir NEUWeiter unten steht, Aussage von Walter Stierli: Klausel ist Interpretationssache
... weiter soll man einen Trainer der gehen will nicht aufhalten, dafür kriegen wir einen sechsstelligen Betrag! Immerhin.
Ciriaco Sforza: Mit dem Herzen beim FCK
FUSSBALL: FCK-Trainerkandidat bekommt in Luzern sehr gute Noten und viel Lob als Ausbilder
KAISERSLAUTERN (zkk). Der neue Cheftrainer des Fußball-Zweit-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern wird frühestens nächste Woche gekürt. Es gebe eine interne Rangfolge, aber noch keine Entscheidung, sagten gestern Vorstandsvorsitzender Erwin Göbel und Sportdirektor Michael Schjönberg.
„Wenn über meinen Namen in Kaiserslautern und bei anderen Vereinen gesprochen wird, dann ist das ein gutes Zeugnis für die Arbeit, die wir in Luzern geleistet haben", sagte Ciriaco Sforza, der beim FCK als künftiger Trainer gehandelt wird, gestern Abend in einem RHEINPFALZ-Gespräch. Der FC Luzern habe die Option gezogen, den Vertrag bis 2008 verlängert. Es gebe aber eine Ausstiegsklausel.
„Ich möchte momentan keine Gespräche mit anderen Vereinen führen, mich ganz auf das Pokal-Halbfinale konzentrieren", sagte Sforza, der heute mit dem FC Luzern beim favorisierten FC Zürich um den Final-Einzug spielt. „Ich habe lange in Kaiserslauern gespielt, viel erreicht, war Meister, da bin ich nach wie vor mit dem Herzen dabei", versichert der 37-Jährige. Nicht verarbeitet aber sieht er seinen Abgang aus Kaiserslautern.
Sforza wurde vom damaligen Vereinschef Jäggi am 17. Oktober 2005 nach interner Kritik an Trainer Michael Henke suspendiert. Acht Monate war Sforza im bezahlten Urlaub. „In der Sache geht es ja nicht nur um mich, sondern auch um meine Familie. Ich wurde von einem Mann grundlos hingerichtet. Die Wahrheit muss von den Leuten, die noch im Verein tätig sind, auf den Tisch gebracht werden", dringt Sforza im Falle seiner Rückkehr in die Pfalz auf eine öffentliche Rehabilitation.
„Es gibt auch Kandidaten, die noch gar nicht öffentlich genannt wurden", widerspricht Vereinschef Göbel der medialen Festlegung auf Sforza als Wunschkandidaten. Auch über Christian Gross (FC Basel), Franco Foda (Sturm Graz), Guido Buchwald, Thomas Dooley und Markus Schupp, der Co-Trainer beim Hamburger SV ist, wurde spekuliert.
Als Coach hat Ciriaco Sforza in Luzern viele Skeptiker überzeugt. „In diesen neun Monaten hat Sforza hier wirklich sehr gute Arbeit als Ausbilder geleistet. Er hat es auch gewagt, auf junge, unerfahrene, auch unbekannte Spieler zu setzen", anerkennt Peter Birrer, Sportjournalist bei der „Luzerner Zeitung". Als ein Beispiel nennt er den 18 Jahre alten Fabian Lustenberger, den Sforza holte und zum Stammspieler machte. „Ciri" Sforza sei nun auch Trainerkandidat bei Grasshoppers Zürich.
Nach dem Spiel am Sonntag in Schaffhausen erwartet der Präsident des FC Luzern ein Statement Sforzas, für Montag ist eine Pressekonferenz des FC Luzern angekündigt. „Nach Kaiserslautern würde ja fast jeder Trainer blind gehen, das ist ein Traditionsverein mit einem super Publikum. Die Mannschaft hat ja gerade in den letzten Spielen ihr Potenzial gezeigt. Ich muss als Trainer eine Strategie sehen", äußerte Sforza gestern.
Unbedingt halten möchte FCK-Sportdirektor Michael Schjönberg Tamás Hajnal. Der Spielmacher besitzt eine Ausstiegsklausel für den Fall des Nicht-Aufstiegs. „Tamás ist ein ganz wichtiger Spieler, mit einer super Einstellung. Das ist ein Musterprofi" unterstrich Schjönberg. Und ein Spieler, wie ihn auch Sforza schätzt.
FUSSBALL: FCK-Trainerkandidat bekommt in Luzern sehr gute Noten und viel Lob als Ausbilder
KAISERSLAUTERN (zkk). Der neue Cheftrainer des Fußball-Zweit-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern wird frühestens nächste Woche gekürt. Es gebe eine interne Rangfolge, aber noch keine Entscheidung, sagten gestern Vorstandsvorsitzender Erwin Göbel und Sportdirektor Michael Schjönberg.
„Wenn über meinen Namen in Kaiserslautern und bei anderen Vereinen gesprochen wird, dann ist das ein gutes Zeugnis für die Arbeit, die wir in Luzern geleistet haben", sagte Ciriaco Sforza, der beim FCK als künftiger Trainer gehandelt wird, gestern Abend in einem RHEINPFALZ-Gespräch. Der FC Luzern habe die Option gezogen, den Vertrag bis 2008 verlängert. Es gebe aber eine Ausstiegsklausel.
„Ich möchte momentan keine Gespräche mit anderen Vereinen führen, mich ganz auf das Pokal-Halbfinale konzentrieren", sagte Sforza, der heute mit dem FC Luzern beim favorisierten FC Zürich um den Final-Einzug spielt. „Ich habe lange in Kaiserslauern gespielt, viel erreicht, war Meister, da bin ich nach wie vor mit dem Herzen dabei", versichert der 37-Jährige. Nicht verarbeitet aber sieht er seinen Abgang aus Kaiserslautern.
Sforza wurde vom damaligen Vereinschef Jäggi am 17. Oktober 2005 nach interner Kritik an Trainer Michael Henke suspendiert. Acht Monate war Sforza im bezahlten Urlaub. „In der Sache geht es ja nicht nur um mich, sondern auch um meine Familie. Ich wurde von einem Mann grundlos hingerichtet. Die Wahrheit muss von den Leuten, die noch im Verein tätig sind, auf den Tisch gebracht werden", dringt Sforza im Falle seiner Rückkehr in die Pfalz auf eine öffentliche Rehabilitation.
„Es gibt auch Kandidaten, die noch gar nicht öffentlich genannt wurden", widerspricht Vereinschef Göbel der medialen Festlegung auf Sforza als Wunschkandidaten. Auch über Christian Gross (FC Basel), Franco Foda (Sturm Graz), Guido Buchwald, Thomas Dooley und Markus Schupp, der Co-Trainer beim Hamburger SV ist, wurde spekuliert.
Als Coach hat Ciriaco Sforza in Luzern viele Skeptiker überzeugt. „In diesen neun Monaten hat Sforza hier wirklich sehr gute Arbeit als Ausbilder geleistet. Er hat es auch gewagt, auf junge, unerfahrene, auch unbekannte Spieler zu setzen", anerkennt Peter Birrer, Sportjournalist bei der „Luzerner Zeitung". Als ein Beispiel nennt er den 18 Jahre alten Fabian Lustenberger, den Sforza holte und zum Stammspieler machte. „Ciri" Sforza sei nun auch Trainerkandidat bei Grasshoppers Zürich.
Nach dem Spiel am Sonntag in Schaffhausen erwartet der Präsident des FC Luzern ein Statement Sforzas, für Montag ist eine Pressekonferenz des FC Luzern angekündigt. „Nach Kaiserslautern würde ja fast jeder Trainer blind gehen, das ist ein Traditionsverein mit einem super Publikum. Die Mannschaft hat ja gerade in den letzten Spielen ihr Potenzial gezeigt. Ich muss als Trainer eine Strategie sehen", äußerte Sforza gestern.
Unbedingt halten möchte FCK-Sportdirektor Michael Schjönberg Tamás Hajnal. Der Spielmacher besitzt eine Ausstiegsklausel für den Fall des Nicht-Aufstiegs. „Tamás ist ein ganz wichtiger Spieler, mit einer super Einstellung. Das ist ein Musterprofi" unterstrich Schjönberg. Und ein Spieler, wie ihn auch Sforza schätzt.
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