Sibd wir 5 wochen zu früh beim Derby gewesen...
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Kampf den Hooligans und Rassisten
- sprayvenhoe
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mein gott deutsche bullen sollte man alle lynchen
http://news.gepflegt-arrogant.org/2010/ ... asler-mob/
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150 Verletzte nach Fussballspiel in Jordanien
Amman - Bei schweren Zusammenstößen nach einem Fußballspiel in Jordanien sind rund 150 Menschen verletzt worden, unter ihnen 25 Polizisten. Die Unruhen waren kurz nach dem Meisterschaftsspiel der beiden führende Vereine Widhat und Faisali ausgebrochen. Das sagte der stellvertretende Regierungschef Ayman Safadi der amtlichen Nachrichtenagentur Petra. Widhat hatte die Partie mit 1:0 gewonnen, daher sollten die Fans des unterlegenen Teams zuerst das Stadion bei Amman verlassen. Trotz starker Polizeipräsenz sei die Lage außer Kontrolle geraten.
Amman - Bei schweren Zusammenstößen nach einem Fußballspiel in Jordanien sind rund 150 Menschen verletzt worden, unter ihnen 25 Polizisten. Die Unruhen waren kurz nach dem Meisterschaftsspiel der beiden führende Vereine Widhat und Faisali ausgebrochen. Das sagte der stellvertretende Regierungschef Ayman Safadi der amtlichen Nachrichtenagentur Petra. Widhat hatte die Partie mit 1:0 gewonnen, daher sollten die Fans des unterlegenen Teams zuerst das Stadion bei Amman verlassen. Trotz starker Polizeipräsenz sei die Lage außer Kontrolle geraten.
- hinchada03
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http://www.youtube.com/watch?v=Lb4YHcR7X_wStecki hat geschrieben:150 Verletzte nach Fussballspiel in Jordanien
Amman - Bei schweren Zusammenstößen nach einem Fußballspiel in Jordanien sind rund 150 Menschen verletzt worden, unter ihnen 25 Polizisten. Die Unruhen waren kurz nach dem Meisterschaftsspiel der beiden führende Vereine Widhat und Faisali ausgebrochen. Das sagte der stellvertretende Regierungschef Ayman Safadi der amtlichen Nachrichtenagentur Petra. Widhat hatte die Partie mit 1:0 gewonnen, daher sollten die Fans des unterlegenen Teams zuerst das Stadion bei Amman verlassen. Trotz starker Polizeipräsenz sei die Lage außer Kontrolle geraten.
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FCZ-Fans versprayen den Kreis 4
50 Personen zogen am Samstagabend durch den Zürcher Stadtkreis 4 und verschmierten Fassaden und Autos mit FCZ-Tags. Die Stadtpolizei setzte Gummischrot ein und nahm 30 Personen fest.
Um 21:30 Uhr erhielt die Stadtpolizei Zürich die Meldung, dass sich mehrere Dutzend Personen versammelt hätten und durch die Kasernenstrasse, zum Stauffacher und weiter auf der Badenerstrasse Richtung stadtauswärts gezogen seien. Unterwegs sei es zu diversen Sprayereien gekommen. An der Weststrasse gelang es den ausgerückten Patrouillen der Stadtpolizei einen Grossteil der Sprayer in einem Hinterhof einzukesseln. Dabei kam es zu einem kurzen Gummischroteinsatz.
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Über 30 Personen wurden für Abklärungen in eine Wache geführt. Bis auf 16 Personen wurden alle nach einer ersten Überprüfung wieder entlassen. Unter den 16 Festgenommenen befindet sich ein 16-jähriger Jugendlicher. Die restlichen Männer sind zwischen 18 und 26 Jahre alt und sind aufgrund der ersten Erkenntnisse der Polizei vorwiegend der Fussballszene (FCZ-Anhänger) zuzuordnen.
Die Höhe des Sachschadens lässt sich im Moment noch nicht genau beziffern. Gemäss jetzigen Erkenntnissen handelt es sich vorwiegend um Sprayereien. Verletzt wurde niemand.
Betroffen waren mehrere VBZ-Einrichtungen und –Fahrzeuge, Gebäude der Kantonspolizei an der Kasernenstrasse, sowie mehrere Gebäude beim Stauffacher. Überall wurden mit blauer Farbe sogenannte «Tags» angebracht.
50 Personen zogen am Samstagabend durch den Zürcher Stadtkreis 4 und verschmierten Fassaden und Autos mit FCZ-Tags. Die Stadtpolizei setzte Gummischrot ein und nahm 30 Personen fest.
Um 21:30 Uhr erhielt die Stadtpolizei Zürich die Meldung, dass sich mehrere Dutzend Personen versammelt hätten und durch die Kasernenstrasse, zum Stauffacher und weiter auf der Badenerstrasse Richtung stadtauswärts gezogen seien. Unterwegs sei es zu diversen Sprayereien gekommen. An der Weststrasse gelang es den ausgerückten Patrouillen der Stadtpolizei einen Grossteil der Sprayer in einem Hinterhof einzukesseln. Dabei kam es zu einem kurzen Gummischroteinsatz.
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Über 30 Personen wurden für Abklärungen in eine Wache geführt. Bis auf 16 Personen wurden alle nach einer ersten Überprüfung wieder entlassen. Unter den 16 Festgenommenen befindet sich ein 16-jähriger Jugendlicher. Die restlichen Männer sind zwischen 18 und 26 Jahre alt und sind aufgrund der ersten Erkenntnisse der Polizei vorwiegend der Fussballszene (FCZ-Anhänger) zuzuordnen.
Die Höhe des Sachschadens lässt sich im Moment noch nicht genau beziffern. Gemäss jetzigen Erkenntnissen handelt es sich vorwiegend um Sprayereien. Verletzt wurde niemand.
Betroffen waren mehrere VBZ-Einrichtungen und –Fahrzeuge, Gebäude der Kantonspolizei an der Kasernenstrasse, sowie mehrere Gebäude beim Stauffacher. Überall wurden mit blauer Farbe sogenannte «Tags» angebracht.
zecken haltPyrofreak 1 hat geschrieben:FCZ-Fans versprayen den Kreis 4
50 Personen zogen am Samstagabend durch den Zürcher Stadtkreis 4 und verschmierten Fassaden und Autos mit FCZ-Tags. Die Stadtpolizei setzte Gummischrot ein und nahm 30 Personen fest.
Um 21:30 Uhr erhielt die Stadtpolizei Zürich die Meldung, dass sich mehrere Dutzend Personen versammelt hätten und durch die Kasernenstrasse, zum Stauffacher und weiter auf der Badenerstrasse Richtung stadtauswärts gezogen seien. Unterwegs sei es zu diversen Sprayereien gekommen. An der Weststrasse gelang es den ausgerückten Patrouillen der Stadtpolizei einen Grossteil der Sprayer in einem Hinterhof einzukesseln. Dabei kam es zu einem kurzen Gummischroteinsatz.
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Über 30 Personen wurden für Abklärungen in eine Wache geführt. Bis auf 16 Personen wurden alle nach einer ersten Überprüfung wieder entlassen. Unter den 16 Festgenommenen befindet sich ein 16-jähriger Jugendlicher. Die restlichen Männer sind zwischen 18 und 26 Jahre alt und sind aufgrund der ersten Erkenntnisse der Polizei vorwiegend der Fussballszene (FCZ-Anhänger) zuzuordnen.
Die Höhe des Sachschadens lässt sich im Moment noch nicht genau beziffern. Gemäss jetzigen Erkenntnissen handelt es sich vorwiegend um Sprayereien. Verletzt wurde niemand.
Betroffen waren mehrere VBZ-Einrichtungen und –Fahrzeuge, Gebäude der Kantonspolizei an der Kasernenstrasse, sowie mehrere Gebäude beim Stauffacher. Überall wurden mit blauer Farbe sogenannte «Tags» angebracht.
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http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... sel-162581
Konietzka hat geschrieben:«Ich kann schon verstehen, dass sich Canepa so aufregt, denn es ist ja um Platz 1 gegangen. Ich bin froh, bin ich nicht mehr Trainer, wahrscheinlich wäre ich dem Referee an die Gurgel gegangen.»
habt ihr euch gestern auch die frage gestellt, was passiert wäre, wenn challandes noch beim fcz trainer wäre?Iggy Pop hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... sel-162581
Konietzka hat geschrieben:«Ich kann schon verstehen, dass sich Canepa so aufregt, denn es ist ja um Platz 1 gegangen. Ich bin froh, bin ich nicht mehr Trainer, wahrscheinlich wäre ich dem Referee an die Gurgel gegangen.»
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
neinKlamDo hat geschrieben:habt ihr euch gestern auch die frage gestellt, was passiert wäre, wenn challandes noch beim fcz trainer wäre?Iggy Pop hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... sel-162581
Konietzka hat geschrieben:«Ich kann schon verstehen, dass sich Canepa so aufregt, denn es ist ja um Platz 1 gegangen. Ich bin froh, bin ich nicht mehr Trainer, wahrscheinlich wäre ich dem Referee an die Gurgel gegangen.»
"Ich realisierte wie stolz ich war, ein Luzerner zu sein"
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Canepa soll doch einfach froh sein, dass die fünf schwerverletzen Spieler vom letzten Samstag die Intensivstation verlassen konnten und sich deren Zustand soweit stabilisiert hat, dass sie in den nächsten Wochen wieder nach Hause können.
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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Dräggspagg
Medienmitteilung Kanton Luzern und FC Luzern-Innerschweiz AG
schliessen
Erfreuliche Unterzeichnung der Vereinbarung zwischen dem Kanton LU und der FC Luzern-Innerschweiz AG / Massnahmenpaket und Kostentragung zur Sicherheit bei Spielen des FC Luzern sind schriftlich geregelt
Der Kanton Luzern hat unter der Federführung von Frau Regierungsrätin Yvonne Schärli-Gerig mit den Verantwortlichen der FC Luzern-Innerschweiz AG eine Vereinbarung erarbeitet. Dank den konstruktiven Verhandlungen und der sehr guten Zusammenarbeit zwischen der Luzerner Polizei und dem FC Luzern konnte eine faire Lösung für die Kostenübernahme und Massnahmen zur Sicherheit bei Fussballspielen gefunden werden. Im Weiteren werden die Empfehlungen der Konferenz der Strafverfolgungsbehörden der Schweiz, KSBS betreffend der Gewalt an Sportveranstaltungen im Kanton Luzern konsequent umgesetzt. Der Vertragsunterzeichnung erfolgte am Montag, 13. Dezember 2010 bei der Messe Luzern in unmittelbarer Nähe zur Baustelle der swisspoarena im Lokal Club 94.
Die involvierten Partner zeigten sich erfreut über das erarbeitete Schriftstück, welches die Sicherheitskostenübernahme und Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit bei Fussballspielen regelt. Bei den konstruktiven Gesprächen waren verschiedenste Punkte wie der politische Auftrag mit Berücksichtigung der Budgetvorgaben, der hohe Stellenwert der Sicherheit bei Fussballspielen und die angemessene Beteiligung an den Sicherheitskosten massgebend. Weiter wurden auch die Verantwortlichkeiten und die Form sowie der Umfang der Zusammenarbeit geregelt. Festgelegt wurden auch Massnahmen:
• zur Prävention, Fanarbeit und Betreuung
• zur Identifizierung von Personen, die gegen die Stadionordnung oder das Gesetz verstossen
• zum Informationsaustausch
• zur Gewährung der Sicherheit in der swisspoarena
• auf den Reisewegen der Supporter des FC Luzern
Sicherheitskosten-Übernahme
Die Vereinbarung sieht vor, dass die Luzerner Polizei eine maximale, unentgeltliche Grundversorgung von 24 Mitarbeitenden zur Verfügung stellt. Diese Grundversorgung durchdie Polizei bei Fussballspielen des FC Luzern (Kategorie: Meisterschaft, International, Cup, Freundschaft) stellt sich wie folgt zusammen: Ein polizeilicher Einsatzleiter, ein polizeilicher Szenenkenner und 22 polizeiliche Mitarbeitende
Die weiterführenden Aufwändungen werden dem FC Luzern pauschal pro Kalenderjahr für 18 Meisterschaftsspiele mit 570'000 Franken in Rechnung gestellt. Für weitere Spiele, wie oben genannt, erfolgt die Abrechnung nach Aufwand. Die errechneten Kosten werden zu 80% in Rechnung gestellt.
Gute Sicherheits- und Präventionsarbeit wird mit Bonus-System belohnt
Den Verantwortlichen der FC Luzern-Innerschweiz AG ist die Sicherheit bei Spielen ein wichtiges Hauptanliegen. Verschiedenste Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und der Prävention wurden in den letzten Jahren vorgenommen und werden weitergeführt. Können die bestehenden Reglemente und Richtlinien bez. Sicherheit und Prävention durch die FC Luzern-Innerschweiz AG vollumfänglich umgesetzt werden, besteht die Möglichkeit einer Kostenreduktion von maximal 70'000 Franken pro Kalenderjahr. Können die Bestimmungen mehrheitlich umgesetzt werden, ist eine Kostenreduktion von CHF 35'000.00 vorgesehen.
Der Justiz- und Sicherheitsdirektorin Frau Regierungsrätin Yvonne Schärli-Gerig ist die Sicherheit bei Sportveranstaltungen ein wichtiges Anliegen. Sie ist überzeugt: „Eine faire und ausgewogene Vereinbarung ist zu Zustande gekommen, in der auch die politischen Aspekte einbezogen wurden.“
Beat Hensler als Kommandant der Luzerner Polizei ist sehr zufrieden: „Die Polizei ist massgeblich für die Gewährung der Sicherheit an Fussballspielen verantwortlich. Die Vereinbarung zeigt klare Verhältnisse auf. Mit diesen Massnahmen sollte es in Zukunft möglich sein, für die Spiele es FC Luzern weniger Mitarbeitenden einzusetzen“.
Mike Hauser, Sicherheitsverantwortlicher und Verwaltungsrat der FC Luzern-Innerschweiz AG zeigt sich erfreut: "Dank den sehr konstruktiven Verhandlungen und der vorbildlichen Zusammenarbeit zwischen der Polizei und dem FC Luzern ist eine faire Lösung erarbeitet worden."
Walter Stierli, Verwaltungsratspräsident der FC Luzern-Innerschweiz AG: " Die Sicherheit ist für den FC Luzern ein Hauptanliegen! Mit dieser unterzeichneten Vereinbarung sind die Zuständigkeiten und die Kosten klar geregelt."
Daniel Burri, geschäftsleitender Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft des Kantons Luzern zeigt an der Medienkonferenz klar auf: „Die Konferenz der Strafverfolgungsbehörden der Schweiz KSBS hat Empfehlungen betreffend Gewalt an Sportveranstaltungen erarbeitet. Die Luzerner Strafverfolgungsbehörden werden diese umsetzen.“
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