weiss einfach nicht wie otto normalverbraucher davon profitiert (pos. oder neg.)... da jetzt wohl einige mehr umsteigen werden, werden die geräte für den "heimgebrauch" preislich wohl wieder bisschen steigen...KlamDo hat geschrieben:...um den ansatz der erneuerbaren energien etwas hartnäckiger zu verfolgen.
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Atomenergie Schweiz
- sprayvenhoe
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Do dömmer alli öis krämple uf!!!
Semper COLUMNA N
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wenn mans nie ernsthaft in erwägung zieht, wird mans auch nie rausfinden.ivenhoe hat geschrieben:weiss einfach nicht wie otto normalverbraucher davon profitiert (pos. oder neg.)... da jetzt wohl einige mehr umsteigen werden, werden die geräte für den "heimgebrauch" preislich wohl wieder bisschen steigen...KlamDo hat geschrieben:...um den ansatz der erneuerbaren energien etwas hartnäckiger zu verfolgen.
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
- bluewhite pride
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Wenn man das ganze Thema mal überregional/international angehen würde und nicht nur national, dann könnten sogar gescheite Alternativen in relativ kurzer Zeit (sprich 10-20 Jahre) aufgebaut werden.
Ich wüsste jedoch nicht, wie die Schweiz alleine ihren Energiebedarf ohne AKW abdecken will in kurzer Zeit, ohne das Wallis oder Rheintal zu fluten.
Photovoltaikpannele sind ja momentan auch noch viel zu teuer und ausserdem sehr ineffizient und umweltbelastend.
Ich wüsste jedoch nicht, wie die Schweiz alleine ihren Energiebedarf ohne AKW abdecken will in kurzer Zeit, ohne das Wallis oder Rheintal zu fluten.
Photovoltaikpannele sind ja momentan auch noch viel zu teuer und ausserdem sehr ineffizient und umweltbelastend.
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
die auswahl fällt halt schwer.. oder gibt es ein wirklich gutes argument, wieso man das eine von beiden weglassen soll? ok, die rheintal autobahn ist noch praktisch, wenn man ans oktoberfest geht, aber das wallis!?Raubi hat geschrieben:Problem wo?bluewhite pride hat geschrieben: ohne das Wallis oder Rheintal zu fluten.

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Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Wenn man schon am Fluten istMaster hat geschrieben:die auswahl fällt halt schwer.. oder gibt es ein wirklich gutes argument, wieso man das eine von beiden weglassen soll? ok, die rheintal autobahn ist noch praktisch, wenn man ans oktoberfest geht, aber das wallis!?Raubi hat geschrieben:Problem wo?bluewhite pride hat geschrieben: ohne das Wallis oder Rheintal zu fluten.

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Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Wenn man den fehlenden gesunden Menschenverstand der schweizer Bevölkerung betrachtet, dann schon.KlamDo hat geschrieben:so eine volksabstimmung hätte doch gute chancen, nicht? das wäre dann echte, direkte demokratie.
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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du hast glaubs nicht bemerkt, dass ich die volksabstimmung "pro wallis UND rheintal fluten" meinte. lg.Radiohead hat geschrieben:Wenn man den fehlenden gesunden Menschenverstand der schweizer Bevölkerung betrachtet, dann schon.KlamDo hat geschrieben:so eine volksabstimmung hätte doch gute chancen, nicht? das wäre dann echte, direkte demokratie.
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
Ne, gegen windräder habe ich absolut nichts. Kann man ruhig auf dem dietschiberg etc aufstellen, auch solar auf jedem dach. Solangs kein atomstrom ist.ivenhoe hat geschrieben:die atomgegner sind dann wohl auch wieder die ersten welche dagegen sind, wenn (neue) windkraftanlagen und wasserkraftwerke das landschaftsbild prägen
in der CH 40%-anteil atomstrom, ersetzt durch erneuerbare stromherstellung (rund um die uhr!), wer innerhalb kürzester zeit solch ein gutes konzept vorlegen kann hätte wohl ausgesorgt und wäre nicht nur in der schweiz ein volksheld sondern auf der ganzen welt...
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Assauer sagt was andere denken
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In der Zentralschweiz sind es zudem eher 60-70% (zumindest im CKW Gebiet). 40% davon der Schweiz produziert und ca 20-30% Import vom nahen Ausland (je nach Bedarf). Finde es immer wieder amüsant, wenn man nur von de AKW's in der CH spricht, aber den importierten Atomstrom einfach ignoriert.hra hat geschrieben:in der CH 40%-anteil atomstrom, ersetzt durch erneuerbare stromherstellung (rund um die uhr!), wer innerhalb kürzester zeit solch ein gutes konzept vorlegen kann hätte wohl ausgesorgt und wäre nicht nur in der schweiz ein volksheld sondern auf der ganzen welt...
Education is important. Cold beer is importanter.
Wenn man wirklich auf Atomenergie verzichten will muss man sich vielleicht auch mal überlegen die 40% nicht andersweitig zu beschaffen, sondern einen grossen Teil davon einfach einzusparen. Dies würde ein ganz grosser Einschnitt für jeden bedeuten, aber solange man dafür nicht bereit ist, ist die ganze Disskusion für nichts. Ein Anfang wäre zumindest mal die Strassenbeleuchtung und die Leuchtreklammen auszuschalten, die Heizungen auf 18Grad Plombieren und vieles mehr. Das wäre zumindest mal ein Anfang.Agent Sawu hat geschrieben:In der Zentralschweiz sind es zudem eher 60-70% (zumindest im CKW Gebiet). 40% davon der Schweiz produziert und ca 20-30% Import vom nahen Ausland (je nach Bedarf). Finde es immer wieder amüsant, wenn man nur von de AKW's in der CH spricht, aber den importierten Atomstrom einfach ignoriert.hra hat geschrieben:in der CH 40%-anteil atomstrom, ersetzt durch erneuerbare stromherstellung (rund um die uhr!), wer innerhalb kürzester zeit solch ein gutes konzept vorlegen kann hätte wohl ausgesorgt und wäre nicht nur in der schweiz ein volksheld sondern auf der ganzen welt...
Desweiteren muss man sich Weltweit wohl mal überlegen für wieviele Menschen unser Planet Ressoursen hat. Dies dürfte für die Zukunft noch entscheidend sein.
stänkerer gegen oben
raven hat geschrieben:Wenn man wirklich auf Atomenergie verzichten will muss man sich vielleicht auch mal überlegen die 40% nicht andersweitig zu beschaffen, sondern einen grossen Teil davon einfach einzusparen. Dies würde ein ganz grosser Einschnitt für jeden bedeuten, aber solange man dafür nicht bereit ist, ist die ganze Disskusion für nichts. Ein Anfang wäre zumindest mal die Strassenbeleuchtung und die Leuchtreklammen auszuschalten, die Heizungen auf 18Grad Plombieren und vieles mehr. Das wäre zumindest mal ein Anfang.Agent Sawu hat geschrieben:In der Zentralschweiz sind es zudem eher 60-70% (zumindest im CKW Gebiet). 40% davon der Schweiz produziert und ca 20-30% Import vom nahen Ausland (je nach Bedarf). Finde es immer wieder amüsant, wenn man nur von de AKW's in der CH spricht, aber den importierten Atomstrom einfach ignoriert.hra hat geschrieben:in der CH 40%-anteil atomstrom, ersetzt durch erneuerbare stromherstellung (rund um die uhr!), wer innerhalb kürzester zeit solch ein gutes konzept vorlegen kann hätte wohl ausgesorgt und wäre nicht nur in der schweiz ein volksheld sondern auf der ganzen welt...
Desweiteren muss man sich Weltweit wohl mal überlegen für wieviele Menschen unser Planet Ressoursen hat. Dies dürfte für die Zukunft noch entscheidend sein.

Guten morgen, fertig geträumt
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hat man in der schweiz leider bisher verpennt. in deutschland ist die gesamte branche extrem im aufwind und ein ende der zweistelligen zuwachsraten (umsatz und arbeitsplätze) ist nicht absehbar.KlamDo hat geschrieben:however, wenn die ganze sache etwas positives haben soll, dann das, dass ein paar leute chli mehr druck spüren, um den ansatz der erneuerbaren energien etwas hartnäckiger zu verfolgen.
erwarte zu diesem thema noch ein statement von pellets-fan torpedo!
offene wettschulden: +10 von TJ (bald verjährt), +10 von Torpedo (bald verjährt)


Absolut korrekt. In Deutschland - wie auch in vielen anderen europäischen Ländern - wurden im Übrigen die Subventionen massiv gekürzt. Gelinde gesagt war die Wirtschaftlichkeit schlicht nicht gegeben. Etwas direkter könnte man auch festhalten, dass wie bei der Abwrackprämie relativ viel Geld für wenig Ertrag zum Fenster herausgeschmissen wurde. Zudem sind die Photovoltaikanlagen an sich alles andere als "umweltverträglich" und müssen nach einer Laufzeit von glaubs 20 Jahren auch als Sondermüll entsorgt werden.Legia hat geschrieben:Die Frage ist nur war für Arbeitsplätze.
Arbeitsplätze müssen durch Wachstum entstehen und nicht durch staatliche Subventionen. Fette, auf kosten der Allgemeinheit lebende Sesselkleber haben wir schon genug in unserem Land.