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Schwegler, unser toller rechter Aussenverteidiger ...
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Kommt nicht noch dazu, dass der Transfererloes allenfalls gar nicht dem FCL gehoert, sondern der Baufirma, die damals die Vertragsverlaengerungen (Zibung, Diethelm, Ch. Schwegler, P. Schwegler) ueberhaupt moeglich gemacht hat. An den Namen des Bauunternehmens kann ich mich im Moment nicht mehr erinnern. Doch ich habe im Kopf, dass die irgendwelche Gelder im voraus bezahlt haben, um die Vertraege moeglich zu machen. Somit waere wohl klar, dass sie sich dafuer die Transferrechte gesichert haben. Ich kann mich aber auch taeuschen. Bin nicht mehr ganz sicher, wie das damals lief.Garfield hat geschrieben:Leider hat Ch. Schwegler eine Ausstiegsklausel..... Da wird höchstens mit 300'000Sfr zu rechnen sein, wenn überhaupt!
Wenn's aber so waere, dann gibt's wohl nichts weiter zu investieren fuer den FCL. Ausser natuerlich, das Bauunternehmen wuerde mit dem Geld wieder etwas bewirken beim FCL.
Und genau das überrascht mich bei unserem FCL nicht mehr. Kann nur noch den Kopf schüttelnmanuel hat geschrieben:Kommt nicht noch dazu, dass der Transfererloes allenfalls gar nicht dem FCL gehoert, sondern der Baufirma, die damals die Vertragsverlaengerungen (Zibung, Diethelm, Ch. Schwegler, P. Schwegler) ueberhaupt moeglich gemacht hat. An den Namen des Bauunternehmens kann ich mich im Moment nicht mehr erinnern. Doch ich habe im Kopf, dass die irgendwelche Gelder im voraus bezahlt haben, um die Vertraege moeglich zu machen. Somit waere wohl klar, dass sie sich dafuer die Transferrechte gesichert haben. Ich kann mich aber auch taeuschen. Bin nicht mehr ganz sicher, wie das damals lief.Garfield hat geschrieben:Leider hat Ch. Schwegler eine Ausstiegsklausel..... Da wird höchstens mit 300'000Sfr zu rechnen sein, wenn überhaupt!
Wenn's aber so waere, dann gibt's wohl nichts weiter zu investieren fuer den FCL. Ausser natuerlich, das Bauunternehmen wuerde mit dem Geld wieder etwas bewirken beim FCL.

H S V -> Die Unabsteigbaren oder der Bundesliga DINO!!
NLZ - Also wenn der Friedel von viel Geld spricht, so gehe ich mal schwer davon aus, dass Schwegler keine fixierte Ablösesumme über CHF 300'000.-- festgeschrieben hat!
Arsenals Interesse an FCL-Schwegler
Der FC Luzern hat heute Abend Gelegenheit, das 0:3 vom Freitag in Kriens zu korrigieren (19.30, Allmend). Gegen Aufsteiger Baulmes wird die Leistung von Christian Schwegler von grossem Interesse sein. Denn der FCL-Captain wird derzeit von Arsenal beobachtet und getestet. Die Londoner, letzte Saison ohne Niederlage englischer Meister geworden, boten Schwegler nach Belgien auf, um sich in einem Testspiel gegen Beveren, dem Partnerklub der «Gunners», präsentieren zu können. Der 20-Jährige flog am Dienstag, spielte am Mittwoch im Beisein von Arsène Wenger, dem Cheftrainer der Engländer, je eine Halbzeit mit Arsenal (ohne Topstars, aber mit dem Schweizer Philippe Senderos) und mit Beveren als Verteidiger und kehrte am Donnerstag nach Luzern zurück. Am Freitag endete für Schwegler das Derby in Kriens frühzeitig und FCL-Cheftrainer René van Eck sagt heute: «Man merkte, dass er nicht spritzig war wie sonst.»
Zweite Einladung für Schwegler
Doch der wirtschaftliche Aspekt dominiert. «In Sachen Transfers wurde in den letzten Jahren vieles verpasst», sagt Teamchef Friedel Rausch. «Schwegler ist einer, der dem Verein viel Geld einbringen und etwas mehr Handlungsfreiheit verschaffen kann. Zudem ist das Interesse meines Freundes Arsène Wenger ein Kompliment für unsere Nachwuchsarbeit.» Christian Schwegler, dessen Bruder Pirmin im Frühjahr im Probetraining auf Schalke war, ist für nächste Woche noch einmal nach London geladen und entsprechend hoffnungsvoll.
Am liebsten hätte Rausch, wenn Arsenal Schwegler sofort verpflichten, die Transfermillionen in Tranchen überweisen, aber den Spieler noch bis Ende Saison in Luzern «parkieren» würde. Beträge sind aber noch keine fixiert.
Mehmeti für Sucic
Gegen Baulmes wird van Eck nach einer weiteren (aber kaum weitere Erklärungen liefernden) Analyse des totalen Einbruchs seines Teams im Derby vom Freitag die Mannschaft leicht verändern. Marko Sucic, im Startspiel gegen La Chaux-de-Fonds Schütze des wichtigen 2:1, muss Genc Mehmeti weichen. Mehmeti wiederum wird zusammen mit Ratinho das zentrale Mittelfeld bilden, Christian Schwegler fängt im rechten Mittelfeld an.
Van Eck hat sich vom Aufsteiger aus dem Waadtland am Samstag ein Bild gemacht, als dieser in Basel gegen Concordia 0:5 unterging. Der Auftritt des heutigen Gegners und die Ambitionen der eigenen Mannschaft sorgen für eine klare Ausgangslage. Aber wie sagt doch van Eck? «Wenn wir nicht bereit sind, haben wir es gegen jeden schwer.»
Arsenals Interesse an FCL-Schwegler
Der FC Luzern hat heute Abend Gelegenheit, das 0:3 vom Freitag in Kriens zu korrigieren (19.30, Allmend). Gegen Aufsteiger Baulmes wird die Leistung von Christian Schwegler von grossem Interesse sein. Denn der FCL-Captain wird derzeit von Arsenal beobachtet und getestet. Die Londoner, letzte Saison ohne Niederlage englischer Meister geworden, boten Schwegler nach Belgien auf, um sich in einem Testspiel gegen Beveren, dem Partnerklub der «Gunners», präsentieren zu können. Der 20-Jährige flog am Dienstag, spielte am Mittwoch im Beisein von Arsène Wenger, dem Cheftrainer der Engländer, je eine Halbzeit mit Arsenal (ohne Topstars, aber mit dem Schweizer Philippe Senderos) und mit Beveren als Verteidiger und kehrte am Donnerstag nach Luzern zurück. Am Freitag endete für Schwegler das Derby in Kriens frühzeitig und FCL-Cheftrainer René van Eck sagt heute: «Man merkte, dass er nicht spritzig war wie sonst.»
Zweite Einladung für Schwegler
Doch der wirtschaftliche Aspekt dominiert. «In Sachen Transfers wurde in den letzten Jahren vieles verpasst», sagt Teamchef Friedel Rausch. «Schwegler ist einer, der dem Verein viel Geld einbringen und etwas mehr Handlungsfreiheit verschaffen kann. Zudem ist das Interesse meines Freundes Arsène Wenger ein Kompliment für unsere Nachwuchsarbeit.» Christian Schwegler, dessen Bruder Pirmin im Frühjahr im Probetraining auf Schalke war, ist für nächste Woche noch einmal nach London geladen und entsprechend hoffnungsvoll.
Am liebsten hätte Rausch, wenn Arsenal Schwegler sofort verpflichten, die Transfermillionen in Tranchen überweisen, aber den Spieler noch bis Ende Saison in Luzern «parkieren» würde. Beträge sind aber noch keine fixiert.
Mehmeti für Sucic
Gegen Baulmes wird van Eck nach einer weiteren (aber kaum weitere Erklärungen liefernden) Analyse des totalen Einbruchs seines Teams im Derby vom Freitag die Mannschaft leicht verändern. Marko Sucic, im Startspiel gegen La Chaux-de-Fonds Schütze des wichtigen 2:1, muss Genc Mehmeti weichen. Mehmeti wiederum wird zusammen mit Ratinho das zentrale Mittelfeld bilden, Christian Schwegler fängt im rechten Mittelfeld an.
Van Eck hat sich vom Aufsteiger aus dem Waadtland am Samstag ein Bild gemacht, als dieser in Basel gegen Concordia 0:5 unterging. Der Auftritt des heutigen Gegners und die Ambitionen der eigenen Mannschaft sorgen für eine klare Ausgangslage. Aber wie sagt doch van Eck? «Wenn wir nicht bereit sind, haben wir es gegen jeden schwer.»
TFC!
Die Bauunternehmung heisst Schmid und ich denke nicht, dass ein allfälliger Erlös dieser Firma zugute kommen würde.manuel hat geschrieben:Kommt nicht noch dazu, dass der Transfererloes allenfalls gar nicht dem FCL gehoert, sondern der Baufirma, die damals die Vertragsverlaengerungen (Zibung, Diethelm, Ch. Schwegler, P. Schwegler) ueberhaupt moeglich gemacht hat. An den Namen des Bauunternehmens kann ich mich im Moment nicht mehr erinnern. Doch ich habe im Kopf, dass die irgendwelche Gelder im voraus bezahlt haben, um die Vertraege moeglich zu machen. Somit waere wohl klar, dass sie sich dafuer die Transferrechte gesichert haben. Ich kann mich aber auch taeuschen. Bin nicht mehr ganz sicher, wie das damals lief.
Wenn's aber so waere, dann gibt's wohl nichts weiter zu investieren fuer den FCL. Ausser natuerlich, das Bauunternehmen wuerde mit dem Geld wieder etwas bewirken beim FCL.
Wie dem auch sei, ein Abgang von Schwegler wäre eine grosse Schwächung des Teams und v.a. hätten wir einen "Wadenbeisser" weniger.



AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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Dräggspagg
Soviel ich mitbekommen habe, hat die Schmid AG nur die Ausbildungsentschädigung bezahlt. Bei einem Transfer würde sie diese und einen weiteren Betrag erhalten.
Von einer Austiegsklausel für einen internationalen Transfer weiss ich nichts. Allerdings kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass die Schmid AG einen solchen Vertrag unterstützt hätte! Im weiteren war Rausch bereits dazumal beim FCL. Das ihm ein solcher Flop passieren würde, kann ich mir nur schwer vorstellen.
Von einer Austiegsklausel für einen internationalen Transfer weiss ich nichts. Allerdings kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass die Schmid AG einen solchen Vertrag unterstützt hätte! Im weiteren war Rausch bereits dazumal beim FCL. Das ihm ein solcher Flop passieren würde, kann ich mir nur schwer vorstellen.
Dieser Satz spricht ja dann wohl für sich!!!NOISER hat geschrieben:Am liebsten hätte Rausch, wenn Arsenal Schwegler sofort verpflichten, die Transfermillionen in Tranchen überweisen, aber den Spieler noch bis Ende Saison in Luzern «parkieren» würde.

I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

ein wenig träumen darf man ja...Insider hat geschrieben:Dieser Satz spricht ja dann wohl für sich!!!NOISER hat geschrieben:Am liebsten hätte Rausch, wenn Arsenal Schwegler sofort verpflichten, die Transfermillionen in Tranchen überweisen, aber den Spieler noch bis Ende Saison in Luzern «parkieren» würde.



@ LucerneInsider hat geschrieben:Dieser Satz spricht ja dann wohl für sich!!!NOISER hat geschrieben:Am liebsten hätte Rausch, wenn Arsenal Schwegler sofort verpflichten, die Transfermillionen in Tranchen überweisen, aber den Spieler noch bis Ende Saison in Luzern «parkieren» würde.
So unrecht hat Rausch sicher nicht. Servette kassierte ebenfalls ein schönes Sümmchen, obwohl Senderos Ende Saison Ablösefrei gewesen wäre.
Schwegler hat ein Kontrakt bis 2006 mit Option seitens des FCL. Arsenal will Ch. Schwegler wie in den Meiden zu lesen ist. Ob sie dafür 2 oder 3 Millionen Euro abdrücken spielt für Arsenal keine Rolle. Es sind nicht gerade Penuts, doch rechnet man im englischen Fussballgeschäft doch in grösseren Dimensionen. Riesen Handgelder und grosse Transferbeträge sind dort normal.NOISER hat geschrieben:shit, der hat ja ein rad ab! nehme nicht an, dass der transfer mehr als eine million hergibt!