nur zahlen Stadt und Kanton Zug keinen Rappen an ein Ambri StadionBill Shankly hat geschrieben:....stadt und kanton zug haben ja genug geld....

HSV hat geschrieben:Mal schauen wie lange die Überraschungs Teams da oben verweilen!![]()
Gruess
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Habe mehr an Ambri und Rappi gedacht......lions, lugano überraschungsteams? sorry, die einzige überraschung ist für mich das schlechte abschneiden berns, that's it.
Ja ich hoffe das Chur, trotz Farmteam geschichte mit Lugano, weit nach oben kommt! Pro Chur in die NLAMaster
für mich gibt's in der nla wie b (Hopp Khur ) nur negative überraschungensteams.. ausser morges.. und natürlich ambri nach dem ich sie in Lugano gesehen habe, das war ja das allerletzte..
HC Lugano SA machte fast 200 000 Franken Verlust
EISHOCKEY - Die in der Aktiengesellschaft HC Lugano SA zusammengefasste Profiabteilung des aktuellen NLA-Leaders wies für die letzte Saison ein Defizit von 195 081 Franken aus. Die Schulden sind damit auf knapp 800 000 Franken angewachsen.
Lugano verzeichnete bei den Matcheinnahmen und den Erträgen aus dem Sponsoring einen Zuwachs von 10 Prozent. Weil gleichzeitig die Lohnsumme um rund 5 Prozent gesenkt werden konnte, fiel der Verlust deutlich geringer aus als in der Meistersaison (rund 500 000 Franken). Der auf 5,3 Millionen Franken geschätzte Transferwert des Profikaders ist in der Bilanz mit 1,6 Millionen aktiviert.
Das Defizit des Vereins HC Lugano, unter dessen Dach die Junioren und Frauen zusammengefasst sind, betrug in der gleichen Rechnungsperiode 124 870 Franken.
rein pyrotechnisch gesehen vom Feinsten(mm) Wieder suchten vereinzelte hirnlose Fans aus Reihen des SC Bern anlässlich des Auswärtsspiels die Zuger Herti-Halle heim. Sympathisierte man letzte Saison noch einen Zuger Amokläufer, so feuerte man dieses Mal rund ein Dutzend Knallkörper ausserhalb des Sektors und erreichte so eine Spielverzögerung von rund 15 Minuten. Mehrfach stand die vom Schiedsrichter Brent Reiber geleitete Partie vor dem Abbruch, doch der Kanadier behielt kühles Blut und verhinderte mit einem Abbruch noch wüstere Szenen. Als nach rund zehn Minuten Pause der SCB-Captain Martin Steinegger sich auf Aufforderung zur Gästekurve begeben musste um zu Beruhigen, wurde sogar ein Knallkörper in die Richtung des eigenen, langjährigen Spielers abgefeuert! Zu Hunderten teilten Berner Fans in Sprechchören mit, dass Reiber an derartigen Szenen schuld trage…
Auch wenn der Mut zu einem Spielabbruch nicht da war, dürfte dies Konsequenzen haben. Die Zuger kündigten die Auswertung des Videomaterials mit Strafanzeigen an und möchten bei der Ligaführung wegen den ständigen Problemen mit diversen Gästen aus Bern vorstellig werden
Zu sehen gab es pyrotechnisch, im Stadion, nichts! Eher zu hören!UNDERVOVER hat geschrieben:bilder wo?
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.