Wessun hat geschrieben:freue mich auf die erste luzerner botéllon!!!!
organisier mal...
ivenhoe hat geschrieben:Wiesel hat geschrieben:Gibt es eine Altersgrenze bei diesem Buillon?
Sieht wohl schon etwas komisch aus, wenn du als 45jähriger in einer Menge (Durchschnittsalter wohl etwa 17) stehst... könnten wohl einige Eltern noch weniger Freude daran haben
FCL Schüblig hat geschrieben:Frizzel hat geschrieben:Wessun hat geschrieben:Kenne leider nur 3 Leute
muss reichen...
ich habe noch 3 freunde auf facebook, macht mit uns zusammen 8.
ist Freitag, 5.9.08, 19 uhr, inseli luzern ok?
Wiesel hat geschrieben:FCL Schüblig hat geschrieben:Frizzel hat geschrieben:Wessun hat geschrieben:Kenne leider nur 3 Leute
muss reichen...
ich habe noch 3 freunde auf facebook, macht mit uns zusammen 8.
ist Freitag, 5.9.08, 19 uhr, inseli luzern ok?
Muss man das nicht zuerst anmelden bei der Stadt?
zisch.ch hat geschrieben:Nun solls auch in Luzern ein Trinkgelage geben
Nach Genf und Zürich soll auch in Luzern eine Botellón-Party stattfinden. Aber eine ohne Massenbesäufnis. Hofft zumindest der Organisator.
Hunderte sollen sich am 17. Oktober auf der Luzerner Ufschötti treffen, zusammen trinken und feiern. Auf der Internetplattform «Facebook» wird zu einem so genannten Botellón-Anlass aufgerufen. Bei diesem treffen sich Jugendliche unter freiem Himmel zum gemeinsamen Trinken. Der Brauch stammt aus Spanien und hat heuer die Schweiz erreicht. Für die einen ist ein solches Botellón ein blosses Massenbesäufnis, für die anderen «eine normale Party, bei der man Kontakte knüpfen, Musik hören und feiern kann». So sieht es zumindest Stefan S. (Name der Redaktion bekannt) von der Facebook-Gruppe «Lu-Town Party People», welche auf der Internetplattform zum Bottellón einladen.
Stefan S. möchte anonym bleiben, denn: «Der Anlass in Zürich mit grossen Abfallbergen und vielen stark Betrunkenen rückte das Botellón in ein schlechtes Licht.» Damit wolle er nicht in Verbindung gebracht werden. In Luzern soll alles ganz anders sein. «Es ist nicht das Ziel, dass man sich ins Koma säuft. Wir wollen ein Vorzeige-Botellón sein Massen-Beisammen-sein anstatt Massenbesäufnis», sagt der 19-jährige Luzerner. Das heisst konkret: «Keine Gewalt, vor allem weniger Abstürze und weniger Dreck als in Zürich.» Schliesslich wollen sie den Anlass möglicherweise wiederholen.
500 Anmeldungen nötig
Ob er im Oktober jedoch stattfindet, ist noch offen. «Falls wir bis zum 10. Oktober mehr als 500 Anmeldungen erhalten, wird die Veranstaltung wie geplant stattfinden. Falls nicht, wird sie wahrscheinlich abgesagt», sagt Stefan S. Auf jeden Fall werde die Stadt kontaktiert. Auch werde man bei den zuständigen Behörden nach geeigneten Abfallsäcken fragen.